Fazit:
Das Derby della Capitale endet mit einem hart umkämpften 1:1, das aus Sicht beider Teams für die internationalen Ambitionen zu wenig ist – und doch dem Spielverlauf entspricht. Lazio Rom erwischte den besseren Start in die zweite Hälfte und ging durch Romagnoli verdient in Führung, nachdem der Innenverteidiger nach einem Freistoß per Kopf im Tor ins kurze Eck traf. Die AS Roma reagierte jedoch eindrucksvoll in Person von Matías Soulé, der seine insgesamt starke Vorstellung mit einem Traumtor aus der Distanz unter die Latte krönte. In einer zunehmend hitzigen Schlussphase drängten beide Teams noch auf den Lucky Punch – besonders Lazio kam durch Noslin und Pedro dem späten Siegtreffer nahe. Torhüter Svilar auf Seiten der Giallorossi verhinderte jedoch Schlimmeres. Die 185. Auflage des Derby della Capitale endet damit mit einem Unentschieden. Buonanotte!

In der absoluten Schlussphase gehen beide Abwehrreihen auf Nummer sicher, ganz nach dem Motto: Lang und weit bringt Sicherheit. Der letzte Angriff dieses Derbys della Capitale gehört nochmal den Biancocelesti, die die Kugel an der Seitenlinie in Person von Guendouzi verlieren. Im Anschluss zückt Schiedsrichter Simone Sozza schonmal die Pfeife.

Die Ecke wiederum fliegt nochmal ganz gefährlich in den Sechzehner, wo Noslin nach Kopfballverlängerung am Fünfmetteraum freistehend den Abschluss aus kurzer Distanz nur um eine Fußlänge verpasst.

Pedro setzt sich links an der Grundlinie durch und passt in Richtung Fünfmeterraum, wo sein Zuspiel wiederum nicht final verwertet werden kann, weil Ndicka in der Entstehung entschlossen dazwischen geht und auf Kosten einer Ecke klärt.

Damit sind die Wechselmöglichkeiten bei der Roma ausgeschöpft. Hummels bleibt dabei am heutigen Abend nur die Rolle des Zuschauers.

Gelbe Karte für Nicolò Rovella (Lazio Roma)
Das mittlerweile vermutlich nahezu zehnte Foulspiel des defensiven Sechser zieht schlussendlich die Gelbe Karte nach sich.

Gibt es hier noch den Lucky Punch im Derby della Capitale für eine der beiden Mannschaften? Mit dem Unentschieden würden beide Römer Vereine tabellarisch natürlich keinen großen Sprung machen.

Die Giallorossi verschaffen sich nochmal Luft und halten den Ball in den eigenen Reihen. Gleich mehrfach fliegt eine Flanke aus dem Halbfeld in den Sechzehner der Gastgeber, doch die Lazio-Abwehr um Torschütze Romagnoli steht weiterhin sehr sauber organisiert.

Soulé will es jetzt wissen. Nach einer Ecke von rechts bekommt der junge Argentinier erneut den Ball an der Eckfahne und sieht, dass Mandas eher auf die Bewachung des Fünfmeterraum schielt. Soulé versucht es direkt, der freche Versuch landet jedoch am Außennetz.

Die kurzzeitige Euphorie im Zuge des Ausgleichstreffer ist wieder etwas verflogen bei den Giallorossi. Die Biancocelesti geben erneut vollumfänglich den Ton bezüglich der Offensivbemühungen.

Nach einer scharfen Hereingabe klärt erneut Svilar zunächst gegen den Abwehrversuch von Mitspieler Ndicka und im Anschluss gegen den Abschluss aus kürzester Distanz vom eingewechselten Dia. Svilar macht wahrlich ein Riesenspiel bis hierhin!

Pedro bringt sich gleich mal in der Offensive ein und zwingt Svilar mit einem Abschluss von der Sechzehnerkante zu einer ansehnlichen Parade.

Mit Pedro und Dia bringt Marco Baroni nochmal frische Beine, um das Offensivspiel in der Schlussphase zu bereichern. Mit dem Unentschieden kann hier eigentlich keine der beiden Mannschaften leben.

Abbiamo un derby! Wir haben ein Derby! Spätestens seit dem Ausgleichstreffer ist hier jetzt auf beiden Seiten der Anhängerschaft die Hölle los. Angetrieben von dem traumhaften Treffer von Soulé haben die Giallorossi in dieser Phase der Partie erstmals Oberwasser auf dem Rasen.

Tooor für AS Roma, 1:1 durch Matías Soulé
Unfassbare Hütte vom jungen Argentinier. Nach Passspiel von Saelemaekers schlenzt Soulé den Ball aus der zweiten Reihe unter die Latte, von wo aus die Kugel vom Aluminium abprallend ins Tor fliegt. Traumtor!

Eine Spielaktion später klärt Zaccagni wiederum am eigenen Sechzehner gegen Soulé und erntet dafür Szenenapplaus von der Anhängerschaft.

Auf der Gegenseite geht Zaccagni gegen gleich zwei Gegenspieler ins Dribbling, zieht nach Innen und lässt aus der zweiten Reihe einen ordentlichen Schuss los, der nur knapp rechts am Pfosten vorbei ins Toraus fliegt.

Nach einer zu kurzen Abwehr der Biancocelesti kommt Çelik rechts am Sechzehner zum Abschluss. Mandas begräbt die Kugel aber sicher unter sich.

Im Laufe der zweiten Halbzeit wird das Spiel deutlich munterer. In dieser Phase kurz nach der Stundenmarke geht es von einem Sechzehner zum anderen. Allein die gefährlichen Abschlüsse gehen den Giallorossi weiterhin ab.

Gelbe Karte für Luca Pellegrini (Lazio Roma)
Auch diese Gelbe Karte ist nach wiederholtem Foulspiel mittlerweile hochverdient.

Abermals schickt Linksverteidiger Pellegrini einen ruhenden Ball von der linken Seite auf den kurzen Pfosten, wo sich Guendouzi durchsetzen kann und per Kopf verlängert. Svilar ist zur Stelle und lenkt die Kugel entscheidend um den Pfosten.

Mit der Einwechslung von Shomurodov wechselt Claudio Ranieri zu einer Doppelspitze.

Im Anschluss an die Gelbe Karte für Mancini räumt Rovella Gegenspieler Pellegrini von hinten ab. In dieser Szene belässt es der Schiedsrichter wiederum bei einer Ermahnung. Das Spiel wird ingesamt zunehmend hitziger. Die Anzahl der Gelben Karten könnte durchaus auch doppelt so hoch sein.

Gelbe Karte für Gianluca Mancini (AS Roma)
Mancini holt einen Gegenspieler in Höhe des Mittelkreises von den Beinen und sieht dafür völlig zurecht die Gelbe Karte.

Mandas! Nach einer Ecke von rechts kommt Mancini plötzlich frei zum Kopfball und legt den Versuch platziert ins linke untere Toreck, wo Mandas sich ganz lang macht und die Kugel aus der Ecke kratzt. Im Anschluss feiert sich der junge Grieche zurecht.

Erstmals erreicht ein langer Ball Dovbyk im Sechzehner, der Ukrainer macht den Ball fest und legt raus auf Capitano Pellegrini, dessen zweifacher Versuch der erneuten Hereingabe jedoch scheitert.

Saelemaekers und Gigot raten an der Seitenlinie kräftig aneinander. Im Anschluss bildet sich eine ordentliche Traube von Spielern, die in aufgeheizter Atmosphäre nicht voneinander nachlassen können. Schiedsrichter Simone Sozza schlichtet die Situation letztlich und verzichtet gänzlich auf Gelbe Karten.

Der in weiß-himmelblau geschmückte Anteil auf den Tribünen im weiten Rund des Stadio Olimpico ist nach dem Führungstreffer natürlich allerbester Laune. Für Romagnoli, bereits zu Kindheitszeiten Lazio-Fan, war das im Übrigen der erste Treffer im Derby della Capitale.

Tooor für Lazio Roma, 1:0 durch Alessio Romagnoli
Pellegrini schickt eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld auf den kurzen Pfosten, wo Romagnoli sich erneut gegen Mancini durchsetzen kann und per Kopf zur Führung trifft.

Der früh gelb verwarnte Paredes bleibt in den Katakomben. Cristante ist dafür neu mit von der Partie.

Halbzeitfazit:
Im ersten Durchgang des Derby della Capitale präsentiert sich Lazio Rom als das gefährlichere Team und schnupperte zweifach an der Führung. Romagnoli zwang Svilar früh zu einer Glanztat per Kopf, später sorgte vor allem der auffällige Gustav Isaksen für Betrieb. Der Schwede prüfte den Roma-Keeper mehrfach und blieb stets ein Unruheherd. Die Gäste kamen zwar nach und nach besser in die Partie, blieben im letzten Drittel aber weitgehend harmlos. Die Derbyintensität zeigte sich auch in mehreren gelben Karten – unter anderem für den giftigen Paredes kurz nach Beginn der Partie. Insgesamt ist Lazio dem Führungstreffer näher, während die AS Roma in Durchgang zwei mehr Durchschlagskraft entwickeln muss. Noch steht es 0:0, aber die Partie ist voller Derbyspannung und nicht zuletzt deswegen ist natürlich noch alles offen für den zweiten Durchgang!

Gelbe Karte für Gustav Isaksen (Lazio Roma)
Der sehr auffällige Schwede kommt in dieser Szene gegen Koné deutlich zu spät und schraubt nach Gelben Karten auf 2:1 für Lazio.

Zaccagni sucht Isaksen mit einem Zuspiel in die Tiefe. Der Schwede erreicht die Kugel nicht, befördert dafür aber Angeliño mit einem Schubser zu Boden. Svilar rächt seinen Mitspieler mit einem kurzen Bodycheck und zeigt eindrucksvoll auf, wer der Chef im eigenen Sechzehner ist. Derbystimmung!

Erneut eröffnet Keeper Mandas das Spiel der Biancocelesti mit einem sauber justierten langen Ball. Auf links legt Linksverteidiger Pellegrini nach Doppelpass von der Grundlinie zurück in die Mitte, wo allerdings kein Mitspieler einschussbereit steht.

Nach einem langen Ball von Torhüter Mandas auf Marušić passt der montenegrinische Rechtsverteidiger zentral auf Castellanos, der direkt auf Isaksen ablegt. Der Schwede nimmt sich den Abschluss aus gut 18 Metern Torentfernung mit seinem starken Linken, doch Svilar ist erneut zur Stelle und kann im Stehen parieren.

Die Mittelstürmer auf beiden Seiten hängen bis hierhin noch etwas in der Luft. Castellanos und Dovbyk haben wenig Ballaktionen, was insbesondere dem Offensivspiel der Giallorossi anzumerken ist, die nach gut einer halben Stunde noch keinerlei Gefahr ausstrahlen.

Gelbe Karte für Mattia Zaccagni (Lazio Roma)
Zaccagni räumt einen Gegenspieler an der Seitenlinie weg. Wenngleich in dieser Situation sicherlich auch der Ball im Spiel war, hat das harte Einsteigen dennoch die Regeln des Spiels verletzt.

Bei der AS Roma spielen Soulé und Saelemaekers jeweils mit dem starken Fuß auf der gegenüberliegenden Seite, kleben zumeist an der Seitenlinie und warten auf Zuspiele, um dann aus dem Halbraum in Richtung Tor zu flanken. Bis hierhin ist dies allerdings noch nicht das Mittel der Wahl. Die Defensive der Gastgeber steht sehr souverän.

Insbesondere Isaksen zeigt sich am heutigen Abend als ständiger Unruheherd. In Höhe des Mittelkreises ist der Schwede von Angeliño nur per Foulspiel zu stoppen, der Schiedsrichter belässt es in dieser Szene jedoch bei einer Ermahnung.

Lazio Rom zeigt sich bis hierhin deutlich gefährlicher im letzten Drittel und hatte in Person von Romagnoli und Isaksen bereits beste Abschlusspositionen.

Rovella schickt einen tollen Ball hinter die Kette, wo Isaksen zunächst den Ball festmacht und auf Dele-Bashiru passt, dem im letzten Moment noch der Ball vom Fuß gespitzelt wird. Im Anschluss taucht Isaksen nochmal rechts im Sechzehner auf, geht ins Dribbling und schließt auf dem kurzen Pfosten ab, wo Svilar den Abschluss aus kurzer Distanz unter Mithilfe des Pfostens parieren kann.

Nach knapp zwanzig Minuten kommen die Giallorossi allmählich besser ins Spiel. Eine Flanke aus dem Halbfeld von Soulé verkommt zur zweifachen Ecke, die jeweils zwar keinerlei Gefahr einbringen, die Gäste finden mittlerweile aber um den Sechzehner der Biancocelesti statt und zeigen Präsenz im letzten Drittel.

In der Grundformation sieht es auf dem Platz so aus, als dass die Roma mit einer Viererkette aufläuft. Hummels dürfte also vor allem dem System zum Opfer gefallen sein, so dass er am heutigen Abend zunächst von der Bank kommt. Çelik spielt rechts in der Kette, links spielt Angeliño, der in dieser Szene bis zur Grundlinie durchbricht. Die Flanke des Spaniers landet jedoch lediglich auf dem Tornetz.

Zaccagni schlägt eine Ecke von rechts an die Kante des Sechzehner, wo Rovella den Ball unter Kontrolle bringt, im Anschluss aber den Abschluss deutlich über den Kasten setzt.

In den Anfangsminuten haben die Gastgeber mehr von der Partie, nicht zuletzt wegen der ersten Topchance des Spiels in Person von Romagnoli. Die Gäste im eigenen Stadion wiederum sind zwar physisch präsent, mit dem Ball geht wiederum bis hierhin noch nicht allzu viel.

Svilar mit der Parade! Nach einer Freistoßflanke aus dem Halbfeld steigt Romagnoli in zentraler Position hoch und zwingt den Keeper der Giallorossi aus kurzer Distanz zu einer ersten Glanztat.

Gelbe Karte für Leandro Paredes (AS Roma)
Gerade einmal fünf Minuten hat es gedauert bis Paredes zuschlägt beziehungsweise zupackt. In dieser Szene packt er sich unnötigerweise Castellanos und sieht dafür früh die Gelbe Karte.

Während sich Claudio Ranieri für eine 3-4-2-1-Aufstellung entscheidet, schickt Marco Baroni eine 4-2-3-1-Formation auf den Platz. Interessant dürfte vor allem das Duell im zentralen Mittelfeld zwischen Paredes und dem ehemaligen Herthaner Guendouzi werden. Ein erstes Abtasten gab es bereits, was vom Schiedsrichter in Vorahnung schnell geschlichtet ist.

Die Biancocelesti laufen in weiß-himmelblauen Trikots auf, während die Giallorossi ebenso standesgemäß in weinrot auflaufen.

Andiamo! Los geht's! Schiedsrichter Simone Sozza gibt das Spielgerät frei.

Das Derby della Capitale verspricht heute mehr denn je Brisanz, Emotionen und jede Menge Drama – sportlich wie atmosphärisch. Um 20:45 Uhr rollt der Ball im restlos ausverkauften Stadio Olimpico. Die Augen der Fußballwelt sind auf Rom gerichtet.

Der Routinier Mats Hummels hatte zuletzt sein Karriereende angedeutet, doch Gerüchte halten sich hartnäckig, dass der Weltmeister im Sommer bei der Klub-WM nochmals für den BVB auflaufen könnte. Ein Einsatz heute Abend findet jedoch wenn überhaupt nach Einwechslung statt. Besonders bitter ist dagegen, dass Paulo Dybala wegen einer Verletzung bis zum Saisonende ausfällt. Um die Mannschaft zu unterstützen, sitzt der argentinische Spielmacher kurioserweise dennoch auf der Bank.

Während sich die AS Rom nach dem Aus in der Europa League gegen Athletic Bilbao nun voll auf die Liga konzentrieren kann, reist Lazio mit einem Dämpfer an. Das 0:2 bei FK Bodø/Glimt im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League schmerzte – auch wenn das Rückspiel kommende Woche noch alles offen lässt. Heute aber gilt, dass der Fokus voll auf dem Derby liegt. Die Roma geht mit breiter Brust in das Stadtduell. Nach dem 2:0-Hinspielsieg und sieben Serie-A-Siegen in Serie vor dem 1:1 gegen Juventus am vergangenen Wochenende, ist das Team von Trainerlegende Claudio Ranieri in Topform. Lazio, unter der Leitung von Marco Baroni, hingegen holte nur einen Sieg aus den letzten vier Ligaspielen – das 1:0 bei Atalanta zeigte jedoch, dass die Adler keinesfalls abgeschrieben sind.

Es ist eng im Rennen um die internationalen Startplätze. Lazio liegt mit 55 Punkten auf Rang 6, die Roma folgt mit 53 Zählern direkt dahinter. Der Blick geht für beide auch nach oben. Juventus Turin (59 Punkte, Platz 4) und Bologna (57 Punkte, Platz 5) sind noch in Reichweite. Ein Sieg heute könnte die Champions-League-Hoffnungen neu entfachen – zumindest für einen der beiden Hauptstadtklubs.

Claudio Ranieri tauscht seine Startelf nach dem 1:1-Unentschieden gegen Juventus Turin auf drei Positionen. Çelik rückt eine Position tiefer in die Dreierkette, dafür beginnt Saelemaekers rechts auf der Schiene. Hummels guckt trotz starker Halbzeit gegen Juve in die Röhre und schaut zunächst von der Bank aus zu. Im zentralen Mittelfeld spielt Paredes für Cristante, in der Offensive ist Kapitän Pellegrini anstelle von El Shaarawy dabei.

Lazio-Chefcoach Marco Baroni wechselt nach der 0:2-Niederlage im Viertelfinal-Hinspiel in der Europa League unter der Woche gegen FK Bodø/Glimt gleich auf fünf Positionen. Gigot rückt für Gila in die Innenverteidigung, Pellegrini beginnt hinten links anstelle von Hisaj. Rovella zieht die Fäden im zentralen Mittelfeld, Vecino sitzt dafür auf der Bank. In der Offensivabteilung starten Dele-Bashiru und Castellanos anstelle von Pedro und Dia. Patric, Renzetti und Tavares fallen verletzt aus.

Derbyzeit in der Ewigen Stadt – heute Abend ist Rom wieder einmal in zwei Farben geteilt. Im Stadio Olimpico steigt das prestigeträchtige Derby della Capitale zwischen Lazio Rom und der AS Rom – und diesmal steht nicht nur die Vorherrschaft in der Stadt auf dem Spiel, sondern auch der Kampf um Europa.

Buonasera und herzlich willkommen! Am 32. Spieltag der Serie A treffen Lazio Rom und AS Rom im Derby della Capitale aufeinander. Der Anstoß erfolgt um 20:45 Uhr im Stadio Olimpico. Schiedsrichter Simone Sozza wird die Partie leiten.