Fußball
Bundesliga
90.
19:56
Fazit:
Der FC Schalke 04 schlägt den VfL Wolfsburg dank einer deutlichen Leistungssteigerung in Halbzeit zwei und Doppelpacker Daniel Caligiuri mit 2:1. Die Wölfe dominierten den ersten Durchgang, konnten jedoch zu wenig daraus mitnehmen und gingen im Zuge des Elfmetertores von Schalkes Außenverteidiger (8.) und Rexhbeçajs Abpraller-Tor (20.) mit einem 1:1 in die Pause. In Durchgang zwei zeigte S04 dann ein verändertes Gesicht, kam mit Dampf aus der Pause und verpasste bereits fünf Minuten nach Wiederanpfiff aufgrund einer Glanzparade von Casteels die Führung. In der Folge konnte Wolfsburg den Sturmlauf der Hausherren wieder etwas abfangen und kam selbst zu einer Großchance, als Weghorst in Minute 66 von einem ausbleibenden Pfiff von Schiri Gräfe profitierte. Den zweiten Treffer erzielten letztlich trotzdem die Schalker. Nach einem Sololauf von McKennie schweißte Caligiuri die Pille in der 78. Minute zu seinem zweiten Treffer in die Maschen. Ein Ausgleich war den Wölfen nicht mehr vergönnt. So blieb es beim 2:1-Erfolg der Knappen, die damit einen deutlich besseren Start als noch in der Hinrunde feiern. Für Wolfsburg dagegen ist die Ungeschlagen-Serie von sechs Partien vorerst Geschichte. In der Tabelle klettert S04 mit diesem Dreier auf Platz 12. Wolfsburg rutscht auf Rang sechs ab.
Der FC Schalke 04 schlägt den VfL Wolfsburg dank einer deutlichen Leistungssteigerung in Halbzeit zwei und Doppelpacker Daniel Caligiuri mit 2:1. Die Wölfe dominierten den ersten Durchgang, konnten jedoch zu wenig daraus mitnehmen und gingen im Zuge des Elfmetertores von Schalkes Außenverteidiger (8.) und Rexhbeçajs Abpraller-Tor (20.) mit einem 1:1 in die Pause. In Durchgang zwei zeigte S04 dann ein verändertes Gesicht, kam mit Dampf aus der Pause und verpasste bereits fünf Minuten nach Wiederanpfiff aufgrund einer Glanzparade von Casteels die Führung. In der Folge konnte Wolfsburg den Sturmlauf der Hausherren wieder etwas abfangen und kam selbst zu einer Großchance, als Weghorst in Minute 66 von einem ausbleibenden Pfiff von Schiri Gräfe profitierte. Den zweiten Treffer erzielten letztlich trotzdem die Schalker. Nach einem Sololauf von McKennie schweißte Caligiuri die Pille in der 78. Minute zu seinem zweiten Treffer in die Maschen. Ein Ausgleich war den Wölfen nicht mehr vergönnt. So blieb es beim 2:1-Erfolg der Knappen, die damit einen deutlich besseren Start als noch in der Hinrunde feiern. Für Wolfsburg dagegen ist die Ungeschlagen-Serie von sechs Partien vorerst Geschichte. In der Tabelle klettert S04 mit diesem Dreier auf Platz 12. Wolfsburg rutscht auf Rang sechs ab.
90.
19:53
Haji Wright lässt das 3:1 liegen! Der bullige Stürmer wird im Zuge eines Konters mustergültig von der linken Seite in Szene gesetzt, schiebt den Ball aber aus wenigen Metern am linken Pfosten vorbei. Wenig später scheitert Kutucu an Casteels.
90.
19:52
Tedesco nimmt mit seinen Wechseln kurz vor Abpfiff nochmal ordentlich Zeit von der Uhr. Inzwischen sind Wright und Serdar für Uth und McKennie auf dem Rasen. Als nächster wird gleich der Youngster Kutucu kommen.
90.
19:50
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. Kann der VfL hier noch den Ausgleich erzielen, oder sorgen die Schalker für die Entscheidung?
89.
19:48
Hauchzart! Eine Flanke von der linken Seite fliegt in den Schalker Strafraum, Brooks trifft den Ball nicht voll, trotzdem trudelt der Ball nur um Zentimeter am langen Pfosten vorbei.
88.
19:47
Wolfsburgs Coach geht all-in. Yannick Gerhardt geht runter und Yunus Malli trabt aufs Feld. Können die neuen Leute nochmal für eine Initialzündung beim VfL sorgen?
86.
19:46
Trotz der personellen Veränderungen spielt seit dem 2:1 nur der FC Schalke 04. Die Wölfe erlauben sich viel zu viele Ungenauigkeiten und Fehlpässe und verlieren den Ball im Sekundentakt.
85.
19:44
Bruno Labbadia bringt den nächsten frischen Offensivmann. Der Ex-Hannoveraner Felix Klaus betritt den Rasen und ersetzt Renato Steffen.
82.
19:42
Dem VfL Wolfsburg droht das Spiel zu entgleiten. Die Gäste, die eine starke erste Hälfte spielten, finden in diesem zweiten Durchgang einfach keinen Zugang in die Offensive.
78.
19:37
Tooor für FC Schalke 04, 2:1 durch Daniel Caligiuri
Der FC Schalke 04 führt und Daniel Caligiuri schnürt den Doppelpack. Weston McKennie tankt sich von der linken Seite nach innen und marschiert mutterseelenallein durchs Mittelfeld. Auf dem rechten Flügel läuft Caligiuri mit, der kurz vorm Sechzehner in Szene gesetzt wird. Der Außenverteidiger nimmt Roussillon mit einem kleinen Schlenker nach innen aus dem Spiel und donnert das Leder kompromisslos ins lange Eck.
Der FC Schalke 04 führt und Daniel Caligiuri schnürt den Doppelpack. Weston McKennie tankt sich von der linken Seite nach innen und marschiert mutterseelenallein durchs Mittelfeld. Auf dem rechten Flügel läuft Caligiuri mit, der kurz vorm Sechzehner in Szene gesetzt wird. Der Außenverteidiger nimmt Roussillon mit einem kleinen Schlenker nach innen aus dem Spiel und donnert das Leder kompromisslos ins lange Eck.
77.
19:36
Schalke erarbeitet sich einen Eckball von der rechten Seite, den Knoche allerdings resolut aus der Gefahrenzone köpft. So brennt nichts an.
74.
19:34
Steffen geht an der rechten Seitenauslinie hart in den Zweikampf mit Schalkes Oczipka und scheint sich dabei selbst gehörig wehgetan zu haben. Der ehemalige Baseler muss an der Seitenlinie behandelt werden, trabt aber anschließend leicht humpelnd zurück auf den Rasen.
73.
19:32
Der angesprochene Wechsel ist vollzogen. Brekalo kommt für den Torschützen. Elvis Rexhbeçaj durfte heute seinen ersten Bundesligatreffer bejubeln und hat nun Feierabend.
69.
19:30
Dem VfL scheint die Weghorst-Chance gut getan zu haben. Die Wölfe zeigen sich im Spiel nach vorne nun wieder etwas agiler und lassen sich von Schalkes Pressing nicht mehr ganz schnell in die Defensive drängen. Mit Brekalo wird in den kommenden Minuten zusätzlich ein frischer Offensivmann den Rasen betreten.
66.
19:26
Gelbe Karte für Weston McKennie (FC Schalke 04)
McKennie nimmt im Luftzweikampf den Ellenbogen zu Hilfe und kassiert zu Recht die Gelbe Karte. Für den Mittelfeldmann ist es die Fünfte in dieser Saison. Damit wird er am kommenden Wochenende in Berlin fehlen.
McKennie nimmt im Luftzweikampf den Ellenbogen zu Hilfe und kassiert zu Recht die Gelbe Karte. Für den Mittelfeldmann ist es die Fünfte in dieser Saison. Damit wird er am kommenden Wochenende in Berlin fehlen.
66.
19:25
Weghorst hat die Großchance! Wolfsburgs einzige Spitze geht im Strafraum der Hausherren resolut in den Zweikampf mit Sané. Der Senegalese geht zu Boden. Alles rechnet mit einem Pfiff, doch Gräfe lässt weiterlaufen. Weghorst schaltet als Erster und visiert von links per Schlenzer das lange Eck. Knapp rauscht der Ball vorbei.
63.
19:23
Der in der Hinrunde am häufigsten gefoulte Spieler, Maximilian Arnold, bekommt im Mittelfeld wieder auf die Socken. Gräfe zückt die Pfeife und entscheidet auf Freistoß VfL.
59.
19:19
Die Gäste schieben wieder etwas höher und laufen die Schalker früher an. Entsprechend verliert das Spiel wieder an Fahrt. Für den Moment hat Wolfsburg die gute Phase der Knappen unbeschadet überstanden.
56.
19:16
Die Hausherren drücken auf den zweiten Treffer. Die Mannschaft von Domenico Tedesco scheint sich mit dem veränderten Formation deutlich wohler zu fühlen und startet in dieser Phase einen gefährlichen Sturmlauf nach dem anderen. Die Abwehr des VfL ist erstmals in dieser Partie wirklich gefordert.
54.
19:13
Auf der Gegenseite bekommt Mehmedi die Doppelchance per Standard, führt die beiden Freistöße aber jeweils ausbaufähig aus.
52.
19:12
S04 erhöht die Schlagzahl! Die Blau-Weißen kommen mit Dampf aus der Kabine und haben die nächste Chance auf dem Fuß. Aus der zweiten Reihe zieht McKennie ab, haut die Pille aber nur rechts am Tor vorbei.
50.
19:09
Riesenparade von Casteels! McKennie wird auf links die Linie runtergeschickt und macht ordentlich Meter. Der Youngster schaufelt den Ball von der Torauslinie nach innen, wo Uth am langen Pfosten zum Kopfball kommt, den Wolfsburgs Schlussmann mit einem großartigen Reflex aus dem Eck kratzt. Bei der folgenden Ecke trifft Rudy zusätzlich per Kopf den Querbalken. Schalke dreht auf!
49.
19:08
Das erste Offensivzeichen setzen trotzdem wieder die Gäste. Steffen tankt sich auf dem linken Flügel durch und holt zumindest einen Eckball von besagter Seite heraus. Dieser bleibt ohne Folgen.
47.
19:07
Eine Änderung gibt's dagegen in taktischer Form bei den Schalkern zu vermelden. Tedesco stellt zu Beginn dieser zweiten Hälfte auf Dreierkette in der Verteidigung um. Damit rückt Stambouli in die Innenverteidigung, während Caligiuri und Oczipka deutlich höher stehen.
46.
19:05
Weiter geht's auf Schalke! Schiri Gräfe gibt die Kugel wieder frei und eröffnet die zweiten 45 Minuten, die beide Teams zunächst personell unverändert angehen werden.
45.
18:59
Halbzeitfazit:
Mit einem 1:1 Unentschieden gehen Schalke 04 und der VfL Wolfsburg in die Pause. Aus Sicht der Hausherren ist dieser Spielstand durchaus schmeichelhaft. Vor knapp 60.000 Zuschauern fanden die Gäste aus der Autostadt besser in die Partie und verpassten den Blitzstart nur aufgrund einer Glanzparade von Alexander Nübel, der in Minute vier gegen Mehmedi aus kurzer Distanz rettete. Aus dem Nichts trafen dafür wenig später die Schalker, die nach einem dummen Einsteigen von William zum Elfmeter eingeladen wurden. Caligiuri nahm sich der Sache an und verwandelte sicher. Der VfL brauchte einige Minuten, um sich von dem Gegentreffer zu erholen, übernahm dann jedoch wieder die Spielführung und belohnte sich schließlich doch noch in Minute 20 in Form eines von Elvis Rexhbeçaj genutzten Abprallers. In der Folge blieben die Gäste auf dem Gaspedal und vergaben in der 27. Minute eine weitere Großchance durch Yannick Gerhardt. S04 dagegen wachte erst kurz vor der Pause nochmal auf und ergriff selbst die Initiative auf dem Weg nach vorne. Am Ergebnis änderte sich vor dem Halbzeitpfiff nichts mehr. Für den zweiten Durchgang ist damit weiterhin alles offen.
Mit einem 1:1 Unentschieden gehen Schalke 04 und der VfL Wolfsburg in die Pause. Aus Sicht der Hausherren ist dieser Spielstand durchaus schmeichelhaft. Vor knapp 60.000 Zuschauern fanden die Gäste aus der Autostadt besser in die Partie und verpassten den Blitzstart nur aufgrund einer Glanzparade von Alexander Nübel, der in Minute vier gegen Mehmedi aus kurzer Distanz rettete. Aus dem Nichts trafen dafür wenig später die Schalker, die nach einem dummen Einsteigen von William zum Elfmeter eingeladen wurden. Caligiuri nahm sich der Sache an und verwandelte sicher. Der VfL brauchte einige Minuten, um sich von dem Gegentreffer zu erholen, übernahm dann jedoch wieder die Spielführung und belohnte sich schließlich doch noch in Minute 20 in Form eines von Elvis Rexhbeçaj genutzten Abprallers. In der Folge blieben die Gäste auf dem Gaspedal und vergaben in der 27. Minute eine weitere Großchance durch Yannick Gerhardt. S04 dagegen wachte erst kurz vor der Pause nochmal auf und ergriff selbst die Initiative auf dem Weg nach vorne. Am Ergebnis änderte sich vor dem Halbzeitpfiff nichts mehr. Für den zweiten Durchgang ist damit weiterhin alles offen.
45.
18:48
Schalke wird in diesen Schlussminuten nochmal stärker. Vor allem Caligiuri macht über rechts viel Betrieb und schließt nach kurzem Dribbling vom Sechzehnereck aufs kurze Eck ab. Der Ball schießt am Kasten vorbei.
43.
18:45
Mehmedi geht kurz hinter der Mittelfeldlinie in den Zweikampf mit Schöpf kassiert einen bösen Tritt vom Schalker, der ihm unbeabsichtigt auf den rechten Knöchel steigt. Für den Schweizer scheint es nach kurzer Behandlung aber weiterzugehen.
40.
18:40
...Da hat nicht viel gefehlt! Der Ball rauscht durch an den langen Pfosten, wo gleich mehrere Schalker am Spielgerät vorbeirutschen. Glück für den VfL!
39.
18:40
Roussillon verliert den Ball auf der linken Seite und setzt gegen Caligiuri per Foul nach. Die Freistoßmöglichkeit aus knapp 20 Metern lässt sich sehen...
36.
18:37
Schöpf wird auf der rechten Seite schön in Szene gesetzt. Das Abspiel ins Zentrum zu McKennie landet aber nur im Fuß eines Wolfsburger Defensivmanns.
34.
18:35
Sané blockiert den Ball an der Torauslinie auf Kosten eines Eckballs, der allerdings keine nennenswerten Folgen hat. Die Kugel fliegt von der linken Seite auf den kurzen Pfosten, wo ein Schalker Abwehrspieler zur Klärung bereit steht.
30.
18:32
Caligiuri mit Gewalt! Der Torschütze zum 1:0 zieht in Robben-Manier von der rechten Seite parallel zur Strafraumkante nach innen und brettert die Kugel per Spannschuss in Richtung linkes oberes Toreck. Der Ball geht klar vorbei.
27.
18:28
Nächstes dickes Ding für den VfL! Gerhardt bekommt den Ball auf halbrechts im Sechzehner durchgesteckt. Der zentrale Mittelfeldspieler hat nur noch Nübel vor sich, doch der Schalker Keeper stürmt mutig aus seinem Kasten und pariert mit beiden Beinen.
23.
18:25
Wolfsburg beweist mit diesem Ausgleich eine tolle Moral. Die Wölfe haben sich schnell von dem Rückstand erholt und haben zu ihrem Spiel aus der Anfangsphase zurückgefunden. Schalke steht defensiv teilweise zu unorganisiert und lässt große Lücken, in die die Grün-Weißen reinstoßen können.
20.
18:20
Tooor für VfL Wolfsburg, 1:1 durch Elvis Rexhbeçaj
Dafür klingelt's jetzt! Steffen schlägt die Pille in überragender Manier von der rechten Seite an den langen Pfosten zu Mehmedi. Der Schweizer steht völlig blank, trifft mit seinem Schuss aber nur den rechten Außenpfosten. Der Ball prallt zurück in den Rückraum, wo Rexhbeçaj als Erster schaltet und das Leder mit links flach im Kasten versenkt.
Dafür klingelt's jetzt! Steffen schlägt die Pille in überragender Manier von der rechten Seite an den langen Pfosten zu Mehmedi. Der Schweizer steht völlig blank, trifft mit seinem Schuss aber nur den rechten Außenpfosten. Der Ball prallt zurück in den Rückraum, wo Rexhbeçaj als Erster schaltet und das Leder mit links flach im Kasten versenkt.
19.
18:20
...In die Mauer. Admir Mehmedi nimmt sich der Sache an, bleibt aber an dem Bein eines Schalker Abwehrspielers hängen. Da hätte man mehr raus machen können.
18.
18:20
Zum wiederholten Male fliegt der Ball von rechts in den Strafraum der Hausherren. Die S04-Verteidigung ist zur Stelle, muss sich jedoch einen Freistoß zentral wenige Meter vor dem Sechzehner gefallen lassen, da McKennie der Ball an die Hand springt.
16.
18:17
Der VfL ist weiterhin dabei den Gegentreffer zu verdauen. Die Wölfe sind um die Spielführung bemüht, finden in dieser Phase aber nicht mehr so leicht nach vorne wie noch in den ersten Minuten.
13.
18:15
Den Gelsenkirchenern scheint der Führungstreffer gut zu tun. Über links kombinieren sich die Knappen nach vorne und suchen den Abschluss letztlich auf halbrechts von der Strafraumkante in Person von Steven Skrzybski. Die Pille zischt um gut einen Meter links am Kasten vorbei.
10.
18:11
So schnell kanns gehen! Der VfL erwischte hier eigentlich den deutlich besseren Start, doch der Fehler von William und die Kaltschnäuzigkeit von Caligiuri sorgen dafür, dass das Spiel nun erstmal in eine andere Richtung läuft.
8.
18:08
Tooor für FC Schalke 04, 1:0 durch Daniel Caligiuri
Daniel Caligiuri tritt als Ersatzmann für den verletzt fehlenden Nabil Bentaleb an und verwandelt sicher halbhoch links ins Eck. Casteels hat die richtige Ecke, ist aber chancenlos.
Daniel Caligiuri tritt als Ersatzmann für den verletzt fehlenden Nabil Bentaleb an und verwandelt sicher halbhoch links ins Eck. Casteels hat die richtige Ecke, ist aber chancenlos.
7.
18:07
Elfmeter für Schalke! Was für eine dumme Aktion von William! Der Wolfsburger Außenverteidiger kommt auf links im Sechzehner gegen Schöpf zu spät und trifft klar den Fuß des Schalker Offensivmanns.
4.
18:05
Erster Hochkaräter! Der VfL bestimmt in dieser Anfangsphase das Geschehen und hatte nun auch die erste richtig gute Chance. Gerhardt hebelt den Ball halbhoch von links nach innen, wo Mehmedi am kurzen Pfosten die Rübe reinhält und Nübel zur Glanzparade zwingt. Der Fährmann-Ersatz reißt die linke Pranke hoch und pariert über die Querlatte.
2.
18:03
Der erste Ansatz einer Chance bietet sich für die Wolfsburger nach zwei Minuten. Steffen flankt das Leder von der rechten Seite an den langen Pfosten, wo Mehmedi einen Schritt zu spät kommt.
1.
18:02
Und damit rein in diese Partie! Schiri Gräfe gibt die Kugel frei und eröffnet die Begegnung des FC Schalke 04 gegen den VfL Wolfsburg.
17:58
Die beiden Mannschaften kommen auf den Rasen. Die Veltins-Arena bebt. Alles freut sich auf den Start der Rückrunde, die aus Sicht der Schalker Fans hoffentlich besser läuft als die Hinrunde. Gleich gehts los!
17:45
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Manuel Gräfe. Der 45-jährige Sportwissenschaftler aus Berlin absolviert heute sein sage und schreibe 248. Bundesligaspiel und erhält dabei tatkräftige Unterstützung von seinen beiden Assistenten Marco Achmüller und Markus Sinn.
17:37
Auf Seiten der Schalker wechselt Trainer Domenico Tedesco auf vier Positionen. Während im Tor heute Jungspund Alexander Nübel aus sportlichen Gründen für Kapitän Ralf Fährmann zwischen den Pfosten steht, dürfen außerdem Weston McKennie, Sebastian Rudy und Mark Uth für Nabil Bentaleb, Suat Serdar und Yevhen Konoplyanka ran.
17:37
Personell nimmt der Wölfe-Coach drei Veränderungen im Vergleich zum letzten Spiel vor der Winterpause (3:2-Sieg in Augsburg) vor. Für Gian-Luca Itter, Joshua Guilavogui und Daniel Ginczek rücken der wieder genesene Jerome Roussillon, Elvis Rexhbecaj und Renato Steffen ins Aufgebot. Da Steffen mehr über die rechte Seite kommt, stürmt Wout Weghorst heute alleine in der Spitze.
17:33
Trainer Labbadia blickt der zweiten Saisonhälfte trotzdem hochmotiviert entgegen: "Ich freue mich total auf die Rückrunde. Wir haben versucht vom ersten Tag an einzubringen, dass wir keine Sekunde verschwenden und auch eine Saison nicht einfach hergeben wollen. Mir gefällt vieles, was wir uns in der Vorrunde erarbeitet haben. Das ist aber nun Vergangenheit, deswegen gilt es, genau da weiterzumachen, an Dingen zu feilen und eine weitere Entwicklung zu sehen."
17:30
Die Vorbereitung auf die Rückrunde verlief bei den Wölfen weitgehend ruhig. Verpflichtungen gab es keine zu vermelden. Die zwei Testspiele gegen Vitesse Arnheim und HNK Riejka liefen mit zwei 3:0-Siegen sehr erfolgreich. Auch was die Verletzungssorgen betrifft, schienen die Wölfe von bösen Nachrichten verschont zu bleiben. Erst in der letzten Trainingswoche ereilte den VfL die Hiobsbotschaft, dass Daniel Ginczek sich einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hat. Der 27-jährige Stürmer war an der rasant steigenden Formkurve der Mannschaft kurz vor der Winterpause wesentlich beteiligt. Sein Ausfall könnte eine starke Schwächung bedeuten.
90.
17:26
Fazit:
Ohne große Zugabe pfeift Winkmann diese Begegnung ab. Hertha BSC gewinnt beim 1. FC Nürnberg unterm Strich verdient mit 3:1. Nach dem leistungsgerechten Remis zur Pause waren es die Franken, die kurz nach dem Seitenwechsel eine gute Möglichkeit liegen ließen und im Gegenzug bestraft wurden. In der Folge war der FCN sichtlich geschockt und kam im zweiten Durchgang kaum zu guten Abschlüssen. Lediglich Standardsituationen beschworen hier und da Gefahr. Letztlich war es aber die Alte Dame, die zu Recht ein drittes Tor erzielte und danach drauf und dran war, noch weiter zu erhöhen. Vom Club kam viel zu wenig in Halbzeit Zwei, um hier etwas mitzunehmen. Zu abgezockt und defensiv stabil präsentierten sich die Hauptstädter, die damit auf Rang Sieben vorrücken und am Freitag den FC Schalke 04 zu Gast haben. Die Hausherren zieren weiter das Schlusslicht, reisen einen Tag später zum 1. FSV Mainz 05.
Ohne große Zugabe pfeift Winkmann diese Begegnung ab. Hertha BSC gewinnt beim 1. FC Nürnberg unterm Strich verdient mit 3:1. Nach dem leistungsgerechten Remis zur Pause waren es die Franken, die kurz nach dem Seitenwechsel eine gute Möglichkeit liegen ließen und im Gegenzug bestraft wurden. In der Folge war der FCN sichtlich geschockt und kam im zweiten Durchgang kaum zu guten Abschlüssen. Lediglich Standardsituationen beschworen hier und da Gefahr. Letztlich war es aber die Alte Dame, die zu Recht ein drittes Tor erzielte und danach drauf und dran war, noch weiter zu erhöhen. Vom Club kam viel zu wenig in Halbzeit Zwei, um hier etwas mitzunehmen. Zu abgezockt und defensiv stabil präsentierten sich die Hauptstädter, die damit auf Rang Sieben vorrücken und am Freitag den FC Schalke 04 zu Gast haben. Die Hausherren zieren weiter das Schlusslicht, reisen einen Tag später zum 1. FSV Mainz 05.
17:24
Deutlich weniger Krisenstimmung herrscht heute auf der anderen Seite des Feldes: Bruno Labbadia und der VfL Wolfsburg, das passt bislang. Erst rettete er die Wölfe vor dem Abstieg und nun ist er Stand jetzt auf dem besten Wege den VfL nach Europa zu führen. Verantwortlich für letzteres ist speziell die Ungeschlagen-Serie vor der Winterpause. Fünf Siege und ein Unentschieden ließen den Verein aus der Autostadt von Platz 11 auf Rang fünf klettern. Vor allem auswärts wussten die Wolfsburger in der Hinrunde zu überzeugen. Bei acht Partien stehen bislang nur zwei Niederlagen und fünf Siege zu Buche. Der letzte Auswärtssieg auf Schalke liegt allerdings bereits einige Jahre zurück. In der Meistersaison 2009/10 sorgte Edin Dzeko mit einem Doppelpack damals für den 2:1-Sieg.
17:20
Trainer Tedesco startet trotzdem mit frischem Mut in die zweite Saisonhälfte: "Wir haben in der Vorbereitung an verschiedenen Stellschrauben gedreht. Wir sind noch enger zusammengerückt. Jeder Einzelne hat Hunger und Lust, eine gute Rückrunde zu spielen". Allerdings sind von diesen einzelnen Spieler vor allem in der Offensive heute nur wenige einsatzfähig. Breel Embolo und Guido Burgstaller trainierten in der Winterpause nach langwierigen Verletzungen nur individuell. Im Duell mit dem VfL muss Tedesco auch auf den angesprochenen Amine Harit (Muskelfaserriss) und Nabil Bentaleb (Oberschenkelprobleme) verzichten.
89.
17:19
Nun schenkt Dárdai nochmal Köpke ein paar Einsatzminuten. Für ihn geht der doppelte Vorlagengeber Selke hinunter.
88.
17:18
Es plätschert dahin. Derzeit sieht es wesentlich eher nach einem 4:1 als nach einem 2:3 aus. Die Köllner-Elf scheint selbst nicht mehr wirklich dran zu glauben.
85.
17:15
Und die ist gefährlich! Der ruhende Ball wird vor den Sechzehner geblockt, wo aus dem Hinterhalt Darida direkt abzieht. Sein Versuch aus 20 zentralen Metern wird von einem Süddeutschen zur neuerlichen Ecke abgefälscht, die nichts einbringt.
84.
17:14
Wieder Mathenia! Der Ex-Hamburger wehrt mit beiden Fäusten einen Selke-Hammer aus rechten 18 Metern zur Ecke ab.
81.
17:12
Doppelchance zum 4:1! Erst bugsiert Selke die Pille aus zentralen zwölf Metern im Zweikampf mit Margreitter nur an den linken Pfosten, weil er sie nicht richtig trifft. Im Nachsetzen gelangt das Leder zur halblinken Strafraumkante zu Plattenhardt, der es wuchtig drüber wemmst.
17:12
Als Bundesliga-Zweiter mit großen Erwartungen in die Saison gestartet, sieht die Bilanz nach 17 Spieltagen für S04 mehr als dürftig aus. Die Knappen erwischten mit fünf Niederlagen einen krassen Fehlstart und konnten sich auch in der Folge nur wenig stabilisieren. Vor der Winterpause fuhr man ebenfalls nur einen Sieg in fünf Spielen ein. Entsprechend schlecht ist die Stimmungslage in Gelsenkirchen. Hinzu kommt, dass die angekündigten Verstärkungen für Offensive und Defensive zum Rückrundenstart weiter auf sich warten lassen. So konnte Sportvorstand Christian Heidel noch keinen Neuzugang vermelden. Stattdessen verließen mit Naldo und Geis zwei Spieler den Vizemeister. Mit Amine Harit, der zuletzt eher für Schlagzeilen außerhalb des Platzes sorgte, steht ein weiterer Spieler auf der Abschussliste.
17:12
Schalke vs. Wolfsburg: Mit Blick auf die vergangene Saison trifft heute der amtierende Vizemeister auf das Relegationsteam. Schaut man sich die aktuelle Tabellenlage an, herrscht allerdings verkehrte Welt. Während die Knappen nach einer desaströsen Hinrunde mit 18 Punkten auf Rang 14 liegen, konnte sich der VfL aufgrund eines überragenden Dezembers noch vor der Winterpause auf Platz fünf (28 Punkte) katapultieren. Entsprechend klar ist damit die heutige Ausgangslage. Für Domenico Tedesco und seine Blau-Weißen ist ein Sieg Pflicht. Die Wölfe von Bruno Labbadia dagegen möchten ihre Serie fortsetzen und auch in der Rückrunde einen guten Start erwischen.
80.
17:10
Gelbe Karte für Vura (1. FC Nürnberg)
Vura hält gegen Maier den Fuß drauf und sieht zu Recht Gelb.
Vura hält gegen Maier den Fuß drauf und sieht zu Recht Gelb.
79.
17:10
Ibišević scheitert an Mathenia! Ein Flachpass von der linken Außenbahn findet den Herthaner Kapitän genau an der Strafraumkante. Nach einer kurzen Drehung schließt er mit dem rechten Fuß ab, doch der Nürnberger Schlussmann ist weit draußen und pariert.
78.
17:08
Wieder Vura. Aus 22 Metern halbrechter Position lässt er nach Ishak-Vorlage einen schicken Strich los. Jarstein taucht in sein linkes Eck ab, wird aber froh sein, dass die Murmel unweit der Längsstange ins Aus saust.
75.
17:05
Vura schließt aus knapp halblinken 22 Metern ab, nachdem er zuvor Darida vernaschte. Jarstein bedankt sich aber artig für den zu zentral angesetzten Schuss.
73.
17:03
Maier verpasst das 1:4! Der Youngster darf aus zentralen 15 Metern infolge einer durchgelassenen Hereingabe von links draufhalten. Sein Hopser findet aber nur die auffangbereiten Arme von Mathenia.
72.
17:02
Das könnte eine Vorentscheidung sein. Der schwache zweite Durchgang der Süddeutschen lässt wenig Hoffnung darauf, dass sie hier noch einen Zwei-Tore-Rückstand aufholen.
70.
16:59
Tooor für Hertha BSC, 1:3 durch Ondrej Duda
Duda schnürt den Doppelpack! Erneut bringt Lazaro von rechts eine Halbfeldflanke. Mittig am Sechzehner passt Selke in die Box, wo Ibišević perfekt gegen Ewerton den Weg freiblockt und Duda damit die freie Schussbahn ermöglicht. Der Torschütze zum 2:1 schiebt aus halbrechten zwölf Metern überlegt ins Netz ein. Keine Chance für Mathenia.
Duda schnürt den Doppelpack! Erneut bringt Lazaro von rechts eine Halbfeldflanke. Mittig am Sechzehner passt Selke in die Box, wo Ibišević perfekt gegen Ewerton den Weg freiblockt und Duda damit die freie Schussbahn ermöglicht. Der Torschütze zum 2:1 schiebt aus halbrechten zwölf Metern überlegt ins Netz ein. Keine Chance für Mathenia.
67.
16:57
Duda zieht nach einem feinen Angriff aus halbrechten 18 Metern ab. Dabei zielt er aber deutlich zu zentral und genau in Mathenias Arme.
16:57
Ein herzliches Willkommen an alle Fußballfreunde zum ersten Bundesliga-Sonntag dieser Rückrunde der Saison 2018/19. Der 18. Spieltag neigt sich langsam aber sich dem Ende entgegen. Zum Abschluss empfängt ab 18:00 Uhr der FC Schalke 04 den VfL Wolfsburg vor heimischer Kulisse. Wir freuen uns auf eine spannende Partie!
64.
16:54
Im Gegensatz zum ersten Durchgang wirken die Franken nun mehr geschockt von dem Tor zum 1:2. Es gibt wenig Aufbäumen, Gefahr wird allein durch Standards erzeugt.
61.
16:51
Gute Chance: Valentini hebelt das Spielgerät vom rechten Flügel auf den Strafstoßpunkt, wo sich Margreitter durchsetzt und es über den Kasten nickt. Viel hat da nicht gefehlt.
59.
16:49
Lazaro gibt wiederum aus dem rechten Halbfeld hoch und weit auf den langen Pfosten. Alle Clubberer schenken ab, nur Ibišević gibt die Kirsche nicht verloren. Mit dem langen Bein kommt er aus spitzem Winkel ran, allerdings ist das Zuspiel doch zu steil. Abstoß.
57.
16:47
Erster Wechsel des Matches: Grujić hat ein gutes Comeback hingelegt und wird von Darida ersetzt.
56.
16:46
Und der Freistoß ist nicht schlecht: Lazaro zirkelt das Rund aus halbrechten 23 Metern um die Mauer auf die lange Ecke. Dabei erwischt er aber nur das Außennetz.
56.
16:45
Gelbe Karte für Eduard Löwen (1. FC Nürnberg)
Auf der Gegenseite kommt ein Hauptstädter zu Fall, Löwen ist danach so sauer, dass er das Spielgerät gefrustet wegwirft. Dafür gibt es Gelb.
Auf der Gegenseite kommt ein Hauptstädter zu Fall, Löwen ist danach so sauer, dass er das Spielgerät gefrustet wegwirft. Dafür gibt es Gelb.
55.
16:45
Heftige Diskussionen von den FCN-Akteuren! Leibold will von links nach innen flanken, dabei wird die Pille von Stark mit der Hand aus der Nahdistanz mit der Hand abgeblockt. Dabei behält der Abwehrmann den Arm am Körper und zieht auch zurück. Es gibt keinen Videobeweis, Winkmann lässt weiterlaufen.
53.
16:43
Löwen probiert es bei einem Freistoß aus halblinken 27 Metern direkt. Zwar schnibbelt er das Leder über die Mauer. Der Aufsetzer ist für Jarstein jedoch überhaupt gar kein Problem.
52.
16:42
Das war ein fabelhafter Angriff der Berliner Hertha. Insbesondere die Vorlage von Ibišević ist wunderbar mit anzuschauen. Damit tut sie dem Club aber mal so richtig weh. Die Süddeutschen müssen jetzt wieder nachziehen.
50.
16:39
Tooor für Hertha BSC, 1:2 durch Ondrej Duda
Ein Stich ins Herz der Gastgeber! Lazaro läuft über den rechten Flügel, flankt halbhoch aus dem Halbfeld an die halbrechte Strafraumkante. Ibišević legt hier wunderbar mit der Hacke ab für den mittig postierten Duda. Der 24-Jährige lässt sich diese Möglichkeit nicht nehmen und überwindet Mathenia mit seinem Rechtsschuss aus zentralen 16 Metern im rechten Eck.
Ein Stich ins Herz der Gastgeber! Lazaro läuft über den rechten Flügel, flankt halbhoch aus dem Halbfeld an die halbrechte Strafraumkante. Ibišević legt hier wunderbar mit der Hacke ab für den mittig postierten Duda. Der 24-Jährige lässt sich diese Möglichkeit nicht nehmen und überwindet Mathenia mit seinem Rechtsschuss aus zentralen 16 Metern im rechten Eck.
49.
16:39
Wieder brennt es nach einer Nürnberger Ecke! Von rechts kommt das Ding flach in die Nähe des Elfmeterpunktes. Ishak rückt ein und versucht es direkt, bleibt aber gerade noch an einem Abwehrbein kurz vor der Linie hängen.
45.
16:18
Halbzeitfazit:
Pause in Nürnberg, der FCN nimmt bis dato ein 1:1 mit in die Kabinen gegen Hertha BSC. Dabei fingen sich die Gastgebern nach enttäuschenden ersten zehn Minuten, schluckten mit der ersten und sehr simplen Offensivaktion der Alten Dame jedoch das 0:1. In der Folge versuchten die Franken, zurückzuschlagen. Zunehmend gelang es den Berlinern jedoch, das Geschehen zu beruhigen und zu kontrollieren. Erst nach etwas mehr als 35 Zeigerumdrehungen erhöhte der Aufsteiger das Tempo ein wenig und kam durch Behrens in Minute 42 zum nicht unverdienten Ausgleich. Die zweite Hälfte verspricht ein bisschen mehr Offensive - von beiden Teams. Bis gleich!
Pause in Nürnberg, der FCN nimmt bis dato ein 1:1 mit in die Kabinen gegen Hertha BSC. Dabei fingen sich die Gastgebern nach enttäuschenden ersten zehn Minuten, schluckten mit der ersten und sehr simplen Offensivaktion der Alten Dame jedoch das 0:1. In der Folge versuchten die Franken, zurückzuschlagen. Zunehmend gelang es den Berlinern jedoch, das Geschehen zu beruhigen und zu kontrollieren. Erst nach etwas mehr als 35 Zeigerumdrehungen erhöhte der Aufsteiger das Tempo ein wenig und kam durch Behrens in Minute 42 zum nicht unverdienten Ausgleich. Die zweite Hälfte verspricht ein bisschen mehr Offensive - von beiden Teams. Bis gleich!
45.
16:15
Grujić erhält zentral vor dem Sechzehner die Murmel, lässt mit einem kurzen Haken Behrens aussteigen und zieht mit links aus 18 Metern ab. Sie segelt ein gutes Stück drüber.
44.
16:14
Kurz vor dem Halbzeitpfiff kommen die Hausherren also zum so wichtigen Ausgleich. Insbesondere in den letzten Minuten wurden sie wieder stärker und verdienen sich dieses Remis durchaus. Berlin hat nach dem 1:0 einfach zu wenig gemacht.
42.
16:11
Tooor für 1. FC Nürnberg, 1:1 durch Hanno Behrens
Am Ende des Standards liegt das Rund in den Maschen! Die Ecke köpft Ewerton am langen Pfosten in Richtung Strafstoßpunkt, wo Matheus Pereira gegen Ibišević zum Schuss ausholt, jedoch zurückzieht. Nahe des linken Strafraumecks rauscht Löwen heran und drischt die Pille flach durch Mann und Maus hindurch aufs lange Eck. Behrends steht blank und hält aus vier Metern den Fuß rein.
Am Ende des Standards liegt das Rund in den Maschen! Die Ecke köpft Ewerton am langen Pfosten in Richtung Strafstoßpunkt, wo Matheus Pereira gegen Ibišević zum Schuss ausholt, jedoch zurückzieht. Nahe des linken Strafraumecks rauscht Löwen heran und drischt die Pille flach durch Mann und Maus hindurch aufs lange Eck. Behrends steht blank und hält aus vier Metern den Fuß rein.
41.
16:11
Behrens kommt links in der Box an das Spielgerät und versucht es mit einem Flachschuss aus 14 Metern. Der wird geblockt, Matheus Pereira holt aber eine Ecke heraus.
40.
16:10
Behrens und Stark prallen nahe des Mittelkreises zusammen und treten sich gegenseitig auf die Füße. Eine Karte gibt es nicht, schließlich war auch keine Absicht von einem der beiden auszumachen. Weh tut's trotzdem.
37.
16:07
Vura nimmt die Kirsche mit dem Rücken zum Tor nahe des Elfmeterpunktes an, verpasst aber Ablage zu Ishak. Stattdessen passt er nach rechts auf die Außenbahn - ins Nichts.
34.
16:05
Weiterhin bleibt es aber ein recht zähes Spiel. Weder die Clubberer noch die Berliner sind im letzten Drittel so wirklich präsent. Zwar haben die Gäste die reifere Spielanlage. So richtig zum Tragen kommt das aber vor allem defensiv.
31.
16:02
Leibold flankt aus dem linken Halbfeld an den Fünfmeterraum. Behrens springt hier im Duell mit Rekik hoch, fällt zu Boden und reklamiert Strafstoß. Ein Foul war dabei nicht zu erkennen. Richtig von Winkmann, nicht auf die Versuche einzugehen.
29.
15:59
Na also, es muss sich nur beschwert werden! Duda bekommt an der Strafraumkante nahe des rechten Sechzehnereck die Murmel und zieht mit links aus der Drehung ab. Mathenia ist per Faustabwehr aber zur Stelle und boxt das Geschoss aus der Gefahrenzone.
28.
15:58
Das Niveau nimmt hier merklich ab. Keine Mannschaft übt zurzeit irgendeine Form von Druck aus. So fallen beide Offensivmotoren gerade aus.
25.
15:55
Seit dem Treffer ist es die Hertha, die sich ein ganzes Stück zurückzieht. Vom anfänglichen Ballbesitzspiel ist nicht allzu viel zu sehen. Vielmehr lauern sie nun auf Umschaltmomente.
22.
15:52
Bisher ist es kein schwacher Auftritt des FCN. Er probiert offensiv einiges, vor allem das Flügelspiel soll forciert werden. Es entwickelt sich aber noch viel zu wenig Durchschlagskraft.
20.
15:50
Es gibt eine längere Pause, weil Ewerton nach einem Schlag im gegnerischen Sechzehner liegen bleibt und behandelt werden muss. Der Innenverteidiger scheint angeschlagen, steht aber am Seitenrand für seinen Einsatz parat. Tatsächlich kehrt er nun aufs Feld zurück.
17.
15:47
Damit kassiert der Aufsteiger einen weiteren Dämpfer. Gerade, als er sich ein wenig offensiver präsentiert und insgesamt besser aussah, stechen die Hauptstädter zu. Mal schauen, ob sich die Nürnberger davon erholen.
15.
15:44
Tooor für Hertha BSC, 0:1 durch Vedad Ibišević
Und plötzlich führt der Gast! Grujić passt aus dem Mittelkreis ins Zentrum zu Ibišević. Der Bosnier spielt einen simplen Doppelpass mit Selke, zieht am herausrückenden Margreitter vorbei in die Box und behält aus mittigen 15 Metern die Übersicht. Im langen Eck schlägt die Kugel ein.
Und plötzlich führt der Gast! Grujić passt aus dem Mittelkreis ins Zentrum zu Ibišević. Der Bosnier spielt einen simplen Doppelpass mit Selke, zieht am herausrückenden Margreitter vorbei in die Box und behält aus mittigen 15 Metern die Übersicht. Im langen Eck schlägt die Kugel ein.
13.
15:44
Es kommt Gefahr auf! Von links segelt eine Flanke von Leibold in den halbrechten Strafraumkorridor zu Vura. Der 25-Jährige zimmert das Ding aus 15 Metern sofort drauf, Plattenhardt blockt aber in den linken Halbraum ab. Aus dem Hinterhalt hält Löwen drauf, zielt aber ein gutes Stück zu hoch.
12.
15:42
Erstmals wuselt sich die Köllner-Elf über den rechten Halbraum in den gegnerischen Sechzehner. Hier will sich Behrensn gegen Rekik behaupten, geht nach einem kurzen Schubser zu Boden. Anschließend wird auf Abstoß entschieden - obwohl der Berliner zu letzt am Ball war. Hätte Ecke geben müssen.
9.
15:39
Dárdai hat übrigens geblufft: Seine Truppe agiert erneut mit einer Fünferkette. Während Rekik, Lustenberger und Stark das Zentrum verdichten, sollen Lazaro auf rechts und Plattenhardt auf links Dampf machen.
6.
15:36
Der Club zieht sich in den ersten Augenblicken weit zurück. Offenbar soll es über schnelle Konter darum gehen, möglichst rasch das Mittelfeld zu überbrücken. Die Hertha soll erstmal machen.
3.
15:34
Von rechts tritt Lazaro die erste Flanke in den vereisten Nürnberger Sechzehnmeterraum. Freund und Feind verpassen aber, sodass keine Gefahr entsteht.
15:18
Schiedsrichter des heutigen Kräftemessens ist Guido Winkmann. Der 45-jährige Polizeibeamte aus Kerken kommt zu seinem siebten Einsatz in der laufenden Saison. Unter anderem pfiff er bereits die Partien der Alten Dame beim SV Werder Bremen (1:3) und die des FCN zuhause gegen Mainz (1:1) und bei Schalke 04 (2:5). Ein echter Glücksbringer war er also noch für keinen der beiden Klubs. Seine Assistenten sind Christian Bandurski und Arno Blos.
15:16
Im direkten Vergleich sind bis dato 48 Begegnungen verzeichnet. 21 Mal siegte dabei der Club, dazu gesellen sich zehn Remis und 18 Pleiten. Der letzte Heimsieg gelang dabei 2011/2012 – ebenfalls zum Rückrundenauftakt. Damals trafen Alexander Esswein und Dominic Maroh zum 2:0-Erfolg. Das Hinspiel ging jedoch an die Ostdeutschen. Vedad Ibišević hieß der Torschütze.
15:10
Dárdais Gegenüber Michael Köllner weiß um die Wichtigkeit des Matches hinsichtlich des Abstiegskampfes und betont: “Wir sind im Rennen, haben es noch selbst in der Hand“. Hoffnungen für das Einhalten dieser Durchhalteparolen schöpft der 49-Jährige aus den Trainingseindrücken während der Winterpause. “Wir wollten Abläufe einstudieren, das hat gut funktioniert. Alle sind extrem fokussiert und konzentriert, haben gut trainiert und sind bereit für das Spiel“. Sportvorstand Andreas Bornemann bringt die Ambitionen auf den Punkt: “Wir hoffen auf einen guten Start und ein besseres Halbjahr“.
15:04
Dabei müssen die Hauptstädter eine traurige Serie durchbrechen. In den letzten sechs Spielzeiten kamen sie nie auf mehr Punkte in der Rückrunde als in der Hinrunde. Zudem verloren sie fünf von sechs Partien zum Rückserienauftakt und erzielten dabei nur ein einziges Tor. In Nürnberg soll das nun alles anders werden.
14:55
Coach Pál Dárdai wünscht sich naturgemäß einen Triumph über Nürnberg, schickt aber auch die branchenübliche Warnung hinterher: “Es wird ein Spiel, in das wir uns reinbeißen müssen und wo wir klug agieren wollen“. Hinsichtlich seiner Taktik verriet er: “Wir müssen zurück zu unseren Basics, dabei tendiere ich zur Viererkette. Wir werden mit Kampfgeist dorthin fahren. Im Moment sind die spielerischen Elemente nicht so wichtig“. Manager Michael Preetz verweist darauf, dass “wir in der Hinrunde zwei Gesichter hatten. Ein strahlendes und ein anderes. Ein guter Einstieg ist in Anbetracht des schwierigen Startprogramms wichtig“.
14:51
Doch auch hier stimmte der Trend vor der Winterpause nicht so wirklich. Der letzte Dreier datiert vom 14. Spieltag, als die Berliner Eintracht Frankfurt daheim bezwingen konnten. Seitdem gab es Niederlagen gegen Stuttgart und Leverkusen sowie ein Unentschieden gegen Augsburg. Hinzu kommt der Telekom Cup in der Vorbereitung auf die Rückrunde, wo sie gegen Gladbach und Düsseldorf jeweils unterlagen und Letzter wurden.
14:46
Auf der Gegenseite sieht das Ganze entspannter aus. Mit Abstiegssorgen hat die Hertha nichts am Hut, zehn Zähler trennt sie von den Stuttgartern, die nach aktuellem Stand in die Relegation müssten. Vielmehr geht der Blick nach oben: Als neunter fehlen nur vier Punkte auf Rang Sechs. Mit einem Sieg im Frankenland wäre ein guter Schritt in die entsprechende Richtung getan.
14:40
So wirklich Hoffnung machen die eigenen Leistungen dabei auch nicht. Sechs der letzten Partien in der deutschen Beletage gingen verloren, dabei vor allem auch die gegen direkte Konkurrenten (0:2 gegen Stuttgart, 2:5 auf Schalke, 0:1 gegen Freiburg). Auch die anfangs respektable Statistik auf eigenem Rasen ließ mehr und mehr nach, nur Augsburg und Hannover sind daheim noch schwächer. Auswärts sind die Süddeutschen ohnehin das schlechteste Team der Liga. Was aber Mut macht: Noch ist der Relegationsplatz erst drei Punkte entfernt, ein Erfolg heute würde sie also auf Position 16 hieven.
14:32
Das haben sich die Nürnberger sicherlich ganz anders vorgestellt. Als Neuling mit Aufstiegseuphorie in die Liga gestartet, zeichnet sich das aktuell Tabellenbild durch Tristesse aus. Nach 17 Spielen sind sie Letzter, haben erst zwei Mal gewonnen und stellen nicht nur mit dem VfB Stuttgart zusammen die schwächste Defensive. Auch vorne hapert es gewaltig, erst 14 magere Törchen kamen zustande. Es klingt zwar hart, aber: So liest sich die Bilanz eines Absteigers.
14:32
Hallo und herzlich willkommen zum Sonntag des Rückrundenstarts der Bundesliga! Heute kommt es zu einem richtungsweisenden Aufeinandertreffen: Die ainen wollen unten raus, die anderen wollen oben rein. Der 1. FC Nürnberg hat Hertha BSC zu Gast. Gelingt den Gastgebern der Befreiungsschlag? Um 15:30 Uhr geht es los.