Fazit:
Die Sensation ist perfekt, Nürnberg holt sich tatsächlich ein 1:1 gegen Spitzenreiter Bayern. Mit großem Einsatz haben sich die Gastgeberinnen den Punkt nach Rückstand erarbeitet, damit ist es jetzt nur noch ein Zähler Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Die Münchnerinnen müssen sich ärgern, mit ihrer großen Dominanz nicht früher den Sack zugemacht zu haben, so steht nun dieser schmerzhafte, aber nicht unbedingt unverdiente, Punktverlust zu Buche. Morgen kann Wolfsburg damit in der Tabelle am FCB vorbeiziehen. Weiter geht es für Nürnberg nach der Winterpause gegen Duisburg, Bayern muss dann gegen Hoffenheim ran. Zunächst steht für die Münchnerinnen aber noch am Mittwoch das Champions-League-Spiel gegen Ajax Amsterdam an, erst dann beginnt die Pause. Das war es dann auch schon von dieser Partie, einen schönen Abend noch.

Hansen bringt die Kugel aus dem Mittelfeld nochmal hoch nach vorne, doch Nürnberg steht nun sicher. Ist es das gewesen?

Eine Halbfeldflanke von rechts segelt an den zweiten Pfosten, dort gehen vier Spielerinnen zum Kopfball hoch. Letztlich bekommen die Gastgeberinnen einen Abstoß. Gleich hat es der FCN geschafft.

Das Spiel ist enorm hektisch, bei Bayern hält es keine Akteurin mehr hinten. Nürnberg schlägt die Bälle nur noch hoch hintenraus, wie nun zum Beispiel bei einem Freistoß von Stanway aus dem Mittelfeld.

Krammer hält! Von rechts bringt Gwinn eine Ecke an den zweiten Pfosten, dort kommt Lohmann relativ unbedrängt zum Kopfball. Der Versuch aus sieben Metern auf das kurze Eck wird von der Torhüterin zur Seite abgewehrt, eine wichtige Parade.

Gelbe Karte für Kristin Krammer (1. FC Nürnberg)
Bei einem Abschluss lässt sich Krammer viel Zeit und wird dafür verwarnt. Das wird ihr herzlich egal sein.

Einen Freistoß aus halblinker Position will Gwinn in die Mitte flanken. Allerdings bringt sie die Kugel nur an das Außennetz.

Es ist nun ein Spiel auf ein Tor, Bayern rennt an. Inzwischen springen dabei auch gute Chancen heraus, doch die erneute Fphrung lässt noch auf sich warten.

Nürnberg nimmt nochmal Zeit von der Uhr. Mühlemann ersetzt die umtriebige Haim.

Unfassbare zehn Minuten gibt es noch obendrauf. Das ist natürlich ein Dämpfer für die Nürnbergerinnen, mit so viel Nachspielzeit hatte sicherlich kaum jemand gerechnet.

Im Mittelfeld kann sich Haim Raum verschaffen und macht den Ball somit fest. Einen Konter gibt es zwar nicht, dafür wichtige Sekunden.

Bayern übt nun enormen Druck aus, Gwinn flankt von rechts an den zweiten Pfosten. Dort kommen aber weder Harder noch Dallmann richtig zum Abschluss, so kann letztlich Krammer klären.

Gelbe Karte für Medina Dešić (1. FC Nürnberg)
Nach einem bereits erfolgten Pfiff schießt Dešić das Leder noch weg. Dafür wird sie verwarnt.

Es gibt großes Chaos im Strafraum der Nürnbergerinnen. In der Folge einer Ecke kommt es im Sechzehner zu mehreren Duellen, letztlich kommt aber nur Tainara aus zehn Metern zum Abschluss. Der zentrale Versuch fliegt direkt in die Arme von Krammer, Glück für die Gastgeberinnen.

Pfosten! Nach einem Fehler von May zieht Damnjanović rechts in den Sechzehner und lässt dabei zwei Gegenspielerinnen aussteigen. Aus sieben Metern kommt sie dann zum Abschluss, das Leder geht unter großer Bedrängnis jedoch nur flach an den kurzen Außenpfosten. Krammer kann nicht eingreifen.

Bei einem Konter gehen bei den Gastgeberinnen noch fünf Spielerinnen mit nach vorne, verstecken will sich der Club hier also nicht. Es ist eine wilde Schlussphase, ein Versuch aus der zweiten Reihe von Lohmann geht klar links vorbei.

Beinahe geht der Favorit wieder in Führung! Harder legt eine Flanke von links am zweiten Pfosten mit dem Kopf ab. Im zweiten Versuch kommt Gwinn dann aus halbrechter Position zum Abschluss, jagd das Leder aus neun Metern jedoch klar drüber. Den muss sie eigentlich auf das Gehäuse bringen.

An der rechten Grundlinie kratzt Gwinn einen Ball noch in die Mitte, doch May ist zur Stelle und klärt. Alle Spielerinnen bis auf Grohs sind nun in der Nürnberger Hälfte versammelt.

Den Gästen ist nun schon so etwas wie Verzweiflung anzumerken, sie starten wütende Angriffe, lassen dabei aber etwas den klaren Kopf vermissen. Der FCN muss weiter versuchen, Entlastung zu schaffen, sonst werden es schwere Schlussminuten.

Die Wechselspiele gehen weiter. Bauereisen ersetzt bei Nürnberg Salfelder auf der rechten Verteidigerposition.

Nächster Wechsel, bei den Münchnerinnen wird es natürlich nun offensiv. Harder feiert nach Verletzung ihr Comeback, Kerr geht raus.

Für Krammer kann es wohl weitergehen. Nürnberg steht hier wirklich kurz vor einer großen Überraschung, noch knapp eine Viertelstunde müssen sie das Ergebnis halten.

In der Folge dieser Aktion sinkt Krammer zu Boden und muss behandelt werden. Diese Unterbrechung nutzt Straus, um sein Team neu auszurichten. Die Gäste brauchen nun dringend einen Treffer.

Bayern zeigt eine Reaktion. Nach einer Hereingabe von Damnjanović von rechts versucht es Lohmann am Fünfmeterraum mit der Hacke. Die Kugel trudelt jedoch klar links vorbei, Krammer muss nicht eingreifen.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 1:1 durch Medina Dešić
Da ist tatsächlich der Ausgleich in diesem Derby. Dešić tritt an und schießt flach links ein, da die Kugel nicht wirklich platziert ist, hat sie Glück, dass Grohs nicht hinkommt. Die hatte die Ecke nämlich geahnt.

Gelbe Karte für Georgia Stanway (Bayern München)
Stanway will Unruhe reinbringen und bearbeitet den Elfmeterpunkt. Dafür wird sie verwarnt, das war wirklich unsportlich.

Elfmeter für Nürnberg! Eine Hereingabe von rechts hüpft abgefälscht von Stanway in den Sechzehner, dort geht Viggósdóttir robust gegen Haim in den Luftzweikampf. Diekmann entscheidet auf Strafstoß, das ist eine nicht unumstrittene Entscheidung.

Es gibt die nächsten Wechsel. Magull und Schüller haben Feierabend, dafür dürfen nun Lohmann und Dallmann mitmischen.

Das Spiel ist inzwischen sehr unruhig und oft unterbrochen, die Zweikämpfe werden intensiver. Das dürfte den Bayern eigentlich nicht gefallen, die Partie ist weiter offen.

Aus zentraler Position setzt Dešić links im Sechzehner ein, die trifft die Kugel unter Bedrängnis jedoch nicht richtig. Grohs kann den Kullerball so einfach aufnehmen.

Auch Nürnberg wechselt ein erstes Mal. Lein ersetzt die fleißige Burkard.

Gwinn ist gleich mittendrin, bringt eine Ecke von links herein. Der Ball kommt nah ans Tor, Krammer packt sicher zu.

Jetzt gibt es letztlich dann doch noch den Wechsel. Naschenweng geht runter, Gwinn ist nun in der Partie.

Eine Ecke von rechts bringt May in die Mitte, doch der Luftball ist etwas für Grohs, die sicher zupackt. Es fehlt den Gastgeberinnen einfach an der Klasse vorne, weiter steht kein wirklicher Abschluss zu Buche.

Gwinn macht sich bereits fertig, hat jedoch etwas in der Kabine vergessen und spurtet in den Innenraum. So kommt Naschenweng zurück auf das Feld, scheint den Schmerz rausgelaufen zu haben. Das ist eine doch kuriose Situation.

Nach einem Zweikampf am eigenen Sechzehner bleibt Naschenweng liegen. Sie scheint auch nicht weiterspielen zu können, Gwinn macht sich bereit.

Nürnberg steht hoch, doch Salfelder vertändelt die Kugel gegen Magull. Bayern bekommt eine Zwei-gegen-Eins-Situation, doch die Mittelfeldspielerin bringt das Spielgerät nicht rüber zu Damnjanović. Das muss zwingend eine gute Chance werden eigentlich.

Die Gastgeberinnen machen einen guten Eindruck, lassen sich nicht unterkriegen. Hin und wieder kommen sie auch nach vorne, aber nach wie vor fehlt es an guten Abschlüssen.

Grohs spielt einen Abstoß direkt in den Fuß von Mailbeck, die aus halblinker Position direkt den Abschluss sucht. Aus 25 Metern geht das Spielgerät klar rechts vorbei, dennoch, das war ein übler Fehler der Keeperin.

Aus dem linken Halbfeld bringt Guttenberger einen Freistoß in die Mitte, Gefahr entsteht so jedoch nicht. Thöle kann den Abpraller auf den Kasten bringen, damit hat Grohs jedoch keine Probleme.

Von rechts bringt Damnjanović einen Ball in die Mitte, dort setzen Magull in der Nähe des Elfmeterpunktes zum Fallrückzieher an. Dieser wird jedoch absolut nicht gefährlich, auch weil May die Kugel an den Oberschenkel bekommt.

Das Spiel läuft wieder. Beide Teams sind unverändert aus der Kabine gekommen.

Halbzeitfazit:
Nein, denn dann ist Pause, Bayern führt gegen Nürnberg mit 1:0. Die Münchnerinnen sind, wie erwartet, das spielbestimmende Team, allerdings haben sie doch große Probleme, sich hochkarätige Chancen herauszuspielen. Die Führung resultierte aus einem Torhüterinnenfehler, einzig Schüller hatte danach noch eine Möglichkeit. Die Gastgeberinnen sind engagiert, nach vorne logischerweise jedoch arg limitiert. So erleben wir eine insgesamt chancenarme Partie, in der es für die Gäste darum geht, im zweiten Abschnitt schnell den Deckel draufzumachen. Bis gleich.

Eine Minute gibt es obendrauf. Sehen wir noch einen weiteren Treffer?

Latte! Magull bringt eine Ecke von links an den Fünfmeterraum, dort geht Schüller im Getümmel artistisch mit dem Fuß zum Ball. In seitlicher Lage bringt sie das Spielgerät mit dem Außenrist links an den Querbalken, Krammer kann nicht eingreifen. Glück für Nürnberg.

Nach einem Zuspiel von Stanway hat Hansen rechts am Sechzehner viel Zeit für eine Flanke. Allerdings bringt sie keine gute Hereingabe zustande, Nürnberg kann klären.

Zentral am Sechzehner wird Dešić freigespielt und hat mehrere Anspielstationen. Allerdings entscheidet sich die Angreiferin für ein Zuspiel ins Toraus, da wäre mehr möglich gewesen.

Das Spiel schleicht etwas vor sich hin, Chancen sind absolute Mangelware. Bayern hat alles im Griff, zeigt sich aber doch etwas uninspiriert. Der eine Treffer sollte als Sicherheit nicht ausreichen.

Im Nachgang einer Flanke schnappt sich Thöle halblinks den Abpraller und nimmt diesen direkt. Allerdings trifft sie die Kugel nicht richtig und so kann Grohs die Bogenlampe locker runterpflücken.

Schüller wird rechts am Sechzehner angespielt, umgehend versucht sie sich an einer Hereingabe. Noch abgefälscht landet diese direkt in den Armen von Krammer.

Von links flankt Naschenweng in die Mitte. Dort kann sich Schüller durchsetzen, ihr Kopfball aus sieben Metern geht jedoch klar über das Tor.

Über links hat Kett nach einem Zuspiel von Stanway viel Platz, am Sechzehner angekommen gibt sie flach in die Mitte. Die Hereingabe ist jedoch nicht gut, May kann klären.

Im Mittelfeld geht Dešić nach einem Zwiekampf zu Boden, sie muss behandelt werden. Nach kurzer Pause kann es dann jedoch für die Angreiferin weitergehen.

Wieder zeigt sich Krammer unsicher. Stanway flankt aus dem linken Halbfeld auf den zweiten Pfosten, die Kugel senkt sich im langen Eck spät. Beinahe kommt Schüller an das Leder, spät packt die Torhüterin dann doch noch zu.

Nach einer guten Ballstafette nimmt rechts Damnjanović die hinterlaufende Hansen mit. Deren Hereingabe kann dann jedoch von Haim geblockt werden.

Über links zieht Kett in den Strafraum und gibt dann flach an den ersten Pfosten. Dort verpasst Magull die Kugel mit der Hacke, so kann Guttenberger in großer Not bereinigen.

Trotz hohem Ballbesitzanteil fehlen den Münchnerinnen noch die großen Chancen, selbst das Tor ist nicht aus einer solchen, sondern einem Torhüterinnenfehler, entstanden. So bleibt Nürnberg weiter in der Partie, kommt aber seinerseits nicht nach vorne.

Die Gäste setzen sich am gegnerischen Strafraum fest, mehrere Flanken segeln in den Sechzehner. Ein wirklicher Abschluss springt jedoch nicht heraus, schlussendlich steht Magull dann im Abseits.

Gelbe Karte für Glódís Viggósdóttir (Bayern München)
Im Mittelfeld geht Viggósdóttir bei einem langen Ball Haim an, die zu Fall kommt. Dafür sieht die Verteidigerin die erste Gelbe Karte der Partie.

Einen langen Ball kann Dešić zunächst gut festmachen, dann steht sie jedoch gegen zwei Gegenspielerinnen. Tainara bedrängt sie so, dass die Angreiferin die Kugel nicht weiterspielen kann und bereinigt damit die Situation.

Wenig überraschend haben die Gäste die Spielkontrolle inne, lassen Ball und Gegner in Ruhe laufen. Wirkliche Entlastung bekommt der Club nicht hin.

Im Nachgang an eine Freistoßflanke aus dem Mittelfeld wird die Kugel nochmal von links in die Mitte gebracht. Doch dort ist keine Nürnbergerinn zur Stelle, Grohs darf das Leder aufsammeln.

Im Mittelfeld bleibt Mai nach einem Zweikampf liegen. Nach einem kurzen Durchschnaufen kann sie dann aber weitermachen.

Tooor für Bayern München, 0:1 durch Lea Schüller
Der Favorit geht früh in Führung und es ist ein schlimmer Torwartfehler. Magull zieht einen Freistoß von der linken Seite als Flanke in die Mitte. Die Kugel hüpft vor Krammer auf, eigentlich kann sie das Spielgerät dann aus der Luft pflücken, bekommt es aber an die Brust und nicht zu fassen. So springt das Leder zu Schüller, die am Fünfmeterraum nur noch einschieben muss. Das ist enorm bitter für die Gastgeberinnen.

Aus halbrechter Position versucht sich Kett aus der zweiten Reihe. Der Aufsetzer aus 25 Metern ist aber kein Problem für Krammer.

Magull bringt die anschließende Ecke von rechts in die Mitte, dort setzt sich Tainara robust durch. So kommt sie frei zum Kopfball, setzt diesen aus halblinker Position aber doch klar neben das Tor. Da wäre mehr drin gewesen.

Nach einer Hereingabe von links von Kett kommt Schüller rechts im Sechzehner zum Abschluss. Der Versuch wird von May abgeblockt.

Erstmals gibt es so etwas wie Gefahr, Krammer kann eine Hereingabe jedoch wegfausten. Die Nürnergerinnen zeigen sich forsch in den Zweikämpfen.

Über links wird Naschenweng per Doppelpass an die Grundlinie geschickt. Allerdings kann sie die Kugel nicht vor der Auslinie erreichen, so gibt es Abstoß für die Gastgeberinnen.

Die Gäste kontrollieren gleich den Ball, werden von Nürnberg ab der Mittellinie dann richtig angegriffen. Noch leisten sich die Favoritinnen einfache Abspielfehler, so kommen sie nicht wirklich nach vorne.

Dann rollt der Ball auch schon. Bayern hat angestoßen.

Die Teams betreten in diesem Augenblick zusammen mit Schiedsrichterin Sina Diekmann den Rasen. In wenigen Minuten kann das Spiel beginnen.

Der Blick auf die Statistik zeigt uns, dass es das erste Duell der beiden Teams in einem Pflichtspiel überhaupt ist. Alles andere als ein Bayern-Sieg bei der Premiere des Derbys würde dabei überraschen, denn wirklich alles spricht für die Münchnerinnen. Die beste Defensive trifft auf die schlechteste Offensive, der Erste auf den Vorletzten, Goliath auf David. Überraschungen gibt es aber immer wieder, gerade so kurz vor Weihnachten.

Sehr wahrscheinlich ist es jedoch nicht, dass die Bayern hier heute Punkte liegen lassen. An der Tabellenspitze liegend haben die Münchnerinnen einen Zähler Vorsprung vor Wolfsburg, diesen Abstand will man heute natürlich halten bzw. zumindest bis morgen ausbauen. Der amtierende Meister hat in dieser Spielzeit noch kein Spiel verloren, das 1:1 in der Königsklasse gegen Ajax Amsterdam unter der Woche kann da schon als kleiner Rückschlag bezeichnet werden. Kehrt man heute auf die Siegesstraße zurück?

Der Aufsteiger ist sehr schleppend in die Saison gestartet und ist damit auch heute der klare Außenseiter. Erst einen Sieg hat Nürnberg geholt, steht mit vier Punkten auf einem Abstiegsplatz, zuletzt trennte man sich 0:0 gegen Mitaufsteiger Leipzig. Der Club hat bisher nur vier eigene Treffer erzielt, das ist das große Manko und natürlich der Negativwert in dieser Liga. Vielleicht gelingt ja gerade gegen einen übermächtigen Gegner im Bayern-Derby der Durchbruch.

Zu Beginn wollen wir einen Blick auf die Aufstellungen werfen. Bei Nürnberg nimmt Trainer Thomas Oostendorp im Vergleich zum letzten Spiel eine Veränderung vor, wegen einer Gelbsperre muss Kapitänin Schmidt zuschauen, dafür ist Burkard mit dabei. Die Binde übernimmt May. Kaczor und Bogenschütz müssen verletzt passen. Auf der anderen Seite rotiert auch Bayern-Coach Alexander Straus nach der Champions-League-Partie unter der Woche, allerdings auf fünf Positionen. Gwinn, Eriksson, Zadrazil, Dallmann und Lohmann werden durch Hansen, Tainara, Magull, Kett und Kerr ersetzt.