Spielort
Mercedes-Benz Arena
Zuschauer
10.646
Liveticker
40.
20:30
Fazit:
Die Qualität der Berliner setzte sich durch, nachdem das erste Viertel noch ausgeglichen war. Ab dem zweiten Viertel fanden die Gäste nie wieder richtig in die Partie und ließen sich schlichtweg überrollen. Dazu waren sie selbst einfach zu Fehler anfällig. 26 Turnover stehen auf ihrer Habenseite, die ALBA allerdings teilweise aufgrund ihrer starken Defensive erzwang und zu leichten Punkten nutzte. Bis auf Sterling Brown kam bei den Hausherren jeder Spieler zum Einsatz. Sechs Spieler konnten zweistellig scoren und die meisten Punkte von ihnen erzielten Hermannsson und Delow mit 17 Punkten. Bei den Tigers Tübingen konnte sich Seric mit 16 Punkten und 4/4 verwandelten Dreiern auszeichnen, bekam aber zu wenig Unterstützung von seinen Mitspielern. Das Team von Israel González konnte sich für das Duell mit Real Madrid warm schießen und gleichzeitig viel Schonung betreiben. Für Tübingen geht es in den nächsten beiden Duellen mit Ludwigsburg und Würzburg gegen schwere Gegner, ehe es zum Abstiegsduell mit Rostock kommt!
Die Qualität der Berliner setzte sich durch, nachdem das erste Viertel noch ausgeglichen war. Ab dem zweiten Viertel fanden die Gäste nie wieder richtig in die Partie und ließen sich schlichtweg überrollen. Dazu waren sie selbst einfach zu Fehler anfällig. 26 Turnover stehen auf ihrer Habenseite, die ALBA allerdings teilweise aufgrund ihrer starken Defensive erzwang und zu leichten Punkten nutzte. Bis auf Sterling Brown kam bei den Hausherren jeder Spieler zum Einsatz. Sechs Spieler konnten zweistellig scoren und die meisten Punkte von ihnen erzielten Hermannsson und Delow mit 17 Punkten. Bei den Tigers Tübingen konnte sich Seric mit 16 Punkten und 4/4 verwandelten Dreiern auszeichnen, bekam aber zu wenig Unterstützung von seinen Mitspielern. Das Team von Israel González konnte sich für das Duell mit Real Madrid warm schießen und gleichzeitig viel Schonung betreiben. Für Tübingen geht es in den nächsten beiden Duellen mit Ludwigsburg und Würzburg gegen schwere Gegner, ehe es zum Abstiegsduell mit Rostock kommt!
40.
20:18
Spielende
39.
20:17
Die letzten Minuten sind nun nur noch lockeres Spielen, ohne sich zu verletzen.
37.
20:12
Otto trifft seinen nächsten Dreier, diesmal aber über das Brett. Ob er den angesagt hat? Vermutlich eher nicht.
36.
20:11
Olinde kehrt von der Bank wieder aufs Feld zurück und versenkt direkt ein Triple. Bei ihnen läuft es heute einfach.
35.
20:10
Von der Freiwurflinie macht Schneider die 100 voll. Somit wird er, wie es so üblich ist, wohl etwas ausgeben müssen. Da wird das Portemonnaie leiden.
34.
20:05
Berlin ist kurz unkonzentriert und das nutzt Kalaitzakis für den Steal und die leichten Punkte. Auf der anderen Seite werden die Hauptstädter gleich wohl die 100 Punkte Marke knacken.
32.
20:03
Das geht schon wieder alles zu schnell für die Gäste. Jansson nimmt eine Auszeit, ist diesmal aber die Ruhe selbst und versucht seinem Team Spielzüge mit auf den Weg zu geben, über die es gehen soll.
31.
20:00
Die Tigers starten mit einem Dreier durch Seric in die Partie. Jetzt heißt es, mit einem guten Gefühl aus dieser Niederlage zu gehen.
31.
20:00
Beginn 4. Viertel
30.
19:59
Fazit 3, Viertel:
ALBA dominiert auch das dritte Viertel und baut die Führung weiter aus. Die Tübinger konnten Hier und Da zwar etwas scoren, sonderlich konstant war das aber nicht und in der Defensive war das sowieso zu wenig, um den Rückstand zu verringern.
ALBA dominiert auch das dritte Viertel und baut die Führung weiter aus. Die Tübinger konnten Hier und Da zwar etwas scoren, sonderlich konstant war das aber nicht und in der Defensive war das sowieso zu wenig, um den Rückstand zu verringern.
30.
19:57
Ende 3. Viertel
30.
19:56
Als wäre das hier Training, schießt Hermannsson den nächsten Dreierversuch rein. Sie könnten den Rest des Spiels auch als lockeres Auslaufen sehen.
29.
19:55
Gianni Otto kann sich jetzt auszeichnen. Er versucht sich mit einem weiten Dreier und alle schauen zu, wie der Versuch durch die Reuse geht.
28.
19:52
Ruf cuttet schön zum Korb und kann sich unter dem Korb für zwei Punkte durchsetzen. Jansson nimmt die nächste Auszeit und ist komplett außer sich. Nach dem starken ersten Viertel hat er sich sicherlich mehr von seinem Team erhofft.
27.
19:51
Beide Mannschaften tauschen munter Körbe aus. In Sachen Scoring ist dieses Viertel bisher natürlich wieder Pro Berlin, aber richtig angestrengt sehen sie dabei nicht aus. Schneider geht nach seinem Dunkversuch an die Linie und bleibt dort perfekt.
26.
19:48
Es sind auch unzählige Offensivrebounds, die ALBA in Punkte umwandelt. Weiterhin begehen die Gäste zu viele Fehler und sind deutlich unterlegen.
24.
19:44
Delow wird von Keppeler abgeräumt! Nach einem Ballverlust geht Berlin mit zwei Leuten auf den Korb zu, doch Delows Dunkversuch wird von Keppeler geblockt. Vielleicht bringt diese Aktion ja etwas Energie für das Auswärtsteam.
23.
19:42
Das Scoring klappt bei den Gästen in den ersten Minuten des Viertels recht konstant. Es braucht aber Stops, um hier nennenswert heranzukommen.
22.
19:41
Die schießen hier sowas von scharf! Delow legt den nächsten Dreier nach, aber immerhin trifft Keppeler ebenfalls aus der Distanz.
21.
19:40
Thomas knüpft an seine Leistung aus der ersten Hälfte an und versenkt direkt wieder einen Distanzwurf. Seric scort immerhin per Layup und verhindert so einen schnellen Lauf des Gegners.
21.
19:39
Beginn 3. Viertel
20.
19:25
Halbzeitfazit:
Nachdem der erste Abschnitt noch sehr ausgeglichen war und Tübingen diesen sogar knapp gewinnen konnte, zog ALBA im zweiten Abschnitt defensiv extrem an und legte offensiv nach. Zwischendurch gab es einen 22:1-Lauf, bei dem auch von Draußen sehr gut getroffen werden konnte. Ihre Quote ist da bei fast 63 Prozent und auch über Fastbreaks können sie punkten. Dies hat damit zu tun, dass Tübingen wirklich nicht gut auf den Ball aufpasst. Sie gaben diesen bereits 19 Mal ab und luden die Berliner immer wieder zum Scoren ein.
Nachdem der erste Abschnitt noch sehr ausgeglichen war und Tübingen diesen sogar knapp gewinnen konnte, zog ALBA im zweiten Abschnitt defensiv extrem an und legte offensiv nach. Zwischendurch gab es einen 22:1-Lauf, bei dem auch von Draußen sehr gut getroffen werden konnte. Ihre Quote ist da bei fast 63 Prozent und auch über Fastbreaks können sie punkten. Dies hat damit zu tun, dass Tübingen wirklich nicht gut auf den Ball aufpasst. Sie gaben diesen bereits 19 Mal ab und luden die Berliner immer wieder zum Scoren ein.
20.
19:23
Ende 2. Viertel
19.
19:21
Dieses Viertel ist bisher eine einzige Machtdemonstration. Tübingen hat gefühlt mehr Turnover als Würfe getroffen in diesem Viertel und die Hausherren machen ihren vierten Dreier aus den letzten fünf Angriffen.
17.
19:19
ALBA hat gerade einen 19:1-Lauf. Und in diesem Moment trifft Thomas den nächsten Dreier und erhöht auf einen 22:1-Lauf. Das ist viel zu wenig vom Aufsteiger, bei denen Philipps jetzt bei einem Zuspiel im Aus steht und es den nächsten Ballverlust gibt.
16.
19:15
Erneut nimmt Jansson eine Auszeit. Das Auswärtsteam kommt überhaupt nicht in die Partie zurück und das gibt der Headcoach ihnen auch lautstark zu verstehen.
15.
19:11
Das erste Mal kann sich ein Team etwas absetzen. ALBA wirkt in den letzten Minuten wacher und konzentrierter, weshalb die Tigers nicht mehr mithalten können. Vor allem defensiv müssen sie sich steigern.
14.
19:10
Die beiden Teams haben nun je die zweistellige Anzahl an Turnovern erreicht. Für den neutralen Zuschauer ist das nicht schlecht, weil das Tempo hoch ist. Für Experten ist das vermutlich eher nichts.
13.
19:04
Olinde über Zwei! Mit Energie zieht er in die Zone und stopft gleich über zwei Tübinger. Daraufhin nimmt Danny Jansson tatsächlich die erste Auszeit der Partie. Vermutlich auch um die Halle etwas abzukühlen, die doch gerade sehr laut wurde.
12.
19:02
Tübingen hält weiterhin gut dagegen. Berlin kommt des Öfteren an die Freiwurflinie und sammelt dort seine Punkte. Außerdem ist in dieser Phase das Spiel durch viele Fouls angehalten. Das stört natürlich den Spielfluss.
11.
18:57
Nach einem Fehlwurf der Tigers geht Hermannsson mit enormen Tempo in den Fastbreak. Durch kluge Screens wird ihm der Weg in die Zone freigemacht, wo er ohne Mühe verwandelt.
11.
18:56
Beginn 2. Viertel
10.
18:55
Fazit 1. Viertel:
Ein ausgeglichenes erstes Viertel geht mit 21:24 zu Ende. Beide Teams leisteten sich sechs Turnover und zeigten auch in der Defensive wenig Gegenwehr. Seric fing früh in der Partie Feuer und steht bei zehn Punkten, Delow hielt in der Phase mit sieben eigenen Punkte dagegen.
Ein ausgeglichenes erstes Viertel geht mit 21:24 zu Ende. Beide Teams leisteten sich sechs Turnover und zeigten auch in der Defensive wenig Gegenwehr. Seric fing früh in der Partie Feuer und steht bei zehn Punkten, Delow hielt in der Phase mit sieben eigenen Punkte dagegen.
10.
18:53
Ende 1. Viertel
10.
18:50
Führungswechsel nach Führungswechsel bestimmen die Partie. Tübingen macht es wirklich gut und Berlin hat defensiv noch keine Lösungen gefunden.
8.
18:48
Lanmüller versenkt aus der Distanz, wodurch die Führung wieder an die Gäste geht. Schneider gleicht aber nach schönem Pass von Hermannsson unter dem Korb aus. Defensive spielt in diesem Spiel wohl eine untergeordnete Rolle.
7.
18:47
Beide Mannschaften stehen derzeit bei sechs erfolgreichen Würfen aus dem Spiel. Auch die Anzahl an Turnovern sind vergleichbar. Das erste Viertel ist bisher sehr ausgeglichen!
6.
18:43
Wieder macht es Seric von Draußen! Der Scharfschütze steht bei 3/3 von Draußen und hat bereits zehn Punkte auf dem Konto!
5.
18:42
Die Tigers übernehmen die Führung durch Seric aus der Ecke. Aber Delow erzielt unter dem Korb die nächsten Punkte. Die Beiden scheinen sich ein kleines Privatduell zu liefern.
4.
18:40
Seric kontert einen Dreier von Delow ebenfalls mit einem Distanzwurf. Das Spiel ist zu Beginn sehr ausgeglichen. Mittlerweile stehen auch die Gäste bei zwei Ballverlusten.
3.
18:38
War das wirklich ein Foul? Olinde versucht Seric von hinten bei seinem Mitteldistanzwurf zu blocken, doch bekommt das Foul gegen sich gepfiffen. Die Bilder zeigen, er trifft zwar auch den Ball, aber trotzdem ist viel Kontakt dabei.
2.
18:35
Mit einem And-one bringt Olinde die Hausherren nun auch aufs Scoreboard. Auch der anschließende Freiwurf sitzt.
1.
18:34
Delow steht nach einem Zuspiel im Aus und begeht nach nicht einmal 40 Sekunden den zweiten Turnover seines Teams. Philipps ist der Nutznießer des Spielzuges und erzielt die nächsten beiden Punkte.
1.
18:33
Die Gäste erzielen nach einem ALBA Turnover die ersten Punkte der Partie. Geht die ewige Problematik in Sachen Ballverluste bei ALBA auch in diesem Spiel weiter?
1.
18:31
Spielbeginn
18:18
Was dieses Duell angeht, sollten die Tübinger die Historie zwischen diesen beiden Vereinen vielleicht besser außer Acht gelassen. Aus 31 Aufeinandertreffen gingen 28 an die Hauptstädter. Auch das Hinspiel im November gewannen die Männer von Israel González mit 81:97, obwohl die Tigers besonders vor der Pause noch gut mithielten.
18:02
Unter der Woche aktiv waren hingegen die Berliner mal wieder. Daheim gab es nach dem Zittersieg am vergangenen Wochenende bei den Rostocker Seawolves gegen Monaco eine ärgerliche 82:90 Niederlage. Ärgerlich daran war vor allem das zweite Viertel. ALBA kam gut in die Partie und entschied das erste Viertel mit 27:13. Was dann folgte war ein Zusammenbruch im folgenden Viertel, welches sie mit 12:32 verloren. Trotzdem blieb es lange eng und selbst im Schlussabschnitt waren sie auf einen Punkt heran. Es reichte aber nicht für den Sieg und so gab es die nächste Niederlage im internationalen Wettbewerb.
17:46
Der Aufsteiger ist in der Hauptstadt zu Besuch! Mit einem Sieg im Rücken versuchen die abstiegsgefährdeten Tigers die Albatrosse zu ärgern. Am vergangenen Sonntag konnten die Gäste einen wichtigen 88:78 Sieg einfahren. Ausschlaggebend war dabei das dritte Viertel, welches sie mit 20:12 gewannen und sich so auf die Siegerstraße begaben. Bester Scorer war Seric mit 19 Punkten, der von Ersek mit 13 Punkten unterstützt wurde. Der Guard erzielte neun seiner Punkte von der jenseits der Dreierlinie bei nur sechs Versuchen. Als Team warfen sie insgesamt 45 Prozent von Draußen. Dies würde ihnen auch in der heutigen Partie guttun.
17:20
Ein herzliches Willkommen zum BBL-Spiel zwischen ALBA Berlin und Tigers Tübingen!