Spielort
Paul Horn-Arena
Zuschauer
3.132
Liveticker
40.
21:51
Fazit:
ALBA Berlin schlägt die Tigers Tübingen, der Endstand von 81:97 fällt allerdings etwas zu hoch aus. Die Hausherren kamen gut ins Spiel rein, mit hoher Effizienz trafen sie ihre Würfe und fanden über viel Bewegung gute Lösungen gegen die Berliner Abwehr. Zudem setzten sie die Albatrosse mit hohem Pressing unter Druck, nur über Freiwürfe und Fastbreaks mühten sich die Hauptstädter in die Partie. Die Tigers gaben in der ersten Hälfte den Ton an, ließen sich auch von kurzzeitig aufflammenden Highlights der Berliner nicht irritieren. Kurz vor dem Kabinengang stand sogar noch die Führung, eine richtig gute erste Hälfte der Baden-Württemberger. Doch daran konnten die Tübinger nicht mehr anknüpfen, ALBA stabilisierte die Defensive und konnte so den Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Auch wenn das über weite Strecken eher in die Kategorie Arbeitssieg fällt, so war das doch eine Partie mit vielen sehenswerten Aktionen. Bester Werfer war Mateo Seric mit 21 Zählern, doch auch das Double-Double von Christ Koumadje soll nicht unerwähnt bleiben. Weiter geht's am Freitag für die Hauptstädter in der EuroLeague gegen Panathinaikos, Tübingen empfängt am Sonntag Chemnitz. Einen schönen Abend noch!
ALBA Berlin schlägt die Tigers Tübingen, der Endstand von 81:97 fällt allerdings etwas zu hoch aus. Die Hausherren kamen gut ins Spiel rein, mit hoher Effizienz trafen sie ihre Würfe und fanden über viel Bewegung gute Lösungen gegen die Berliner Abwehr. Zudem setzten sie die Albatrosse mit hohem Pressing unter Druck, nur über Freiwürfe und Fastbreaks mühten sich die Hauptstädter in die Partie. Die Tigers gaben in der ersten Hälfte den Ton an, ließen sich auch von kurzzeitig aufflammenden Highlights der Berliner nicht irritieren. Kurz vor dem Kabinengang stand sogar noch die Führung, eine richtig gute erste Hälfte der Baden-Württemberger. Doch daran konnten die Tübinger nicht mehr anknüpfen, ALBA stabilisierte die Defensive und konnte so den Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Auch wenn das über weite Strecken eher in die Kategorie Arbeitssieg fällt, so war das doch eine Partie mit vielen sehenswerten Aktionen. Bester Werfer war Mateo Seric mit 21 Zählern, doch auch das Double-Double von Christ Koumadje soll nicht unerwähnt bleiben. Weiter geht's am Freitag für die Hauptstädter in der EuroLeague gegen Panathinaikos, Tübingen empfängt am Sonntag Chemnitz. Einen schönen Abend noch!
40.
21:47
Spielende
40.
21:46
Am Ende fällt der Sieg fast zu hoch aus, das Spiel war über weite Strecken deutlich knapper.
40.
21:46
Die Tübinger haben sich nicht hängen lassen, doch die Punkte werden sie gegen andere Teams holen müssen...
40.
21:45
In Style! Malte Delow bringt sich in der letzten Minute noch aufs Scorebord, der Dreier war wieder einmal erste Sahne.
39.
21:43
Die Dreierquote fällt mit dem Fehlwurf von Lanmüller unter 40%, das reicht nicht um den Berlinern heute ernsthaft gefährlich zu werden.
Trotzdem nimmt Coach Israel González nochmal eine Auszeit um das hier sauber zu Ende zu spielen.
38.
21:42
Nach einem mäßigen Start der Berliner ist das schon ordentlich, was die Albatrosse hier abliefern. Gerade Bean und Kapitän Koumadje hinterlassen einen guten Eindruck, Letzterer mit 14 Punkten und zehn Rebounds!
37.
21:40
Die Antwort liefert prompt Justin Bean! Mit dem Corner-three setzt er hier ein Statement, starke Aktion vom Forward.
37.
21:39
Mit dem Vier-Punkt-Spiel bringt Jackson sein Team wieder in Schlagdistanz. Wird das hier nochmal einen Krimi geben?
36.
21:38
Jhivvan Jackson haut einen richtigen Hammer raus. Mit Foul drückt er ab, über das Brett fällt der Wurf. Nach Videoansicht geben die Referees die drei Punkte, zudem gibt es noch den and-one on top.
36.
21:37
Im Gegensatz zu den anderen Vierteln ist jetzt bei beiden Mannschaften vorzeitig die Teamfoulgrenze erreicht, da könnten noch Freiwürfe herausspringen.
36.
21:36
Mateo Seric gelingt im Fastbreak der Extrapass, Zaccheus Darko-Kelly scort von draußen an der Baseline, sofort ist die Halle da.
35.
21:33
Noch gute fünf Minuten sind auf der Uhr, Danny Jansson zieht nochmal alle Pfeile aus dem Köcher. Jetzt muss alles zusammen passen, wenn seine Mannen hier nochmal 13 Punkte aufholen wollen.
34.
21:33
Zunehmend geht das letzte Viertel in ein run and gun Spiel. Doch auch die Albatrosse lassen gute Möglichkeiten aus, noch machen wir hier keinen Deckel drauf.
33.
21:28
Auch die Rebounds machen hier den Unterschied, die Berliner stehen schon bei 15 Ballgewinnen in der Offensive. Über die zweiten Bälle sichern sie sich immer wieder wichtige Punkte.
32.
21:27
Was für eine Situation! Die Punkte von Spagnolo zählen nicht, mit der linken Hand biegt er den Ring runter, um dann zu stopfen. Da muss selbst der Berliner schmunzeln.
31.
21:25
Rein in die letzten zehn Minuten! Spagnolo und Procida sorgen sofort für das nächste Highlight, unglaublicher Alley-Oop über das halbe Feld - Procida vollendet das Kunststück.
31.
21:24
Beginn 4. Viertel
30.
21:24
Viertelfazit:
ALBA investiert jetzt mehr in die eigene Defensive, stellt die Tübinger vor größere Herausforderungen, was sich auch auf der Anzeigetafel bemerkbar macht. Die Tigers kämpfen weiterhin, gerade in der Defensive ist das ein engagierter Auftritt, doch vorne fehlt eben auch etwas Wurfglück. Stand jetzt deutet vieles auf einen Favoritensieg hin, der würde aber eher in die Kategorie hoher Arbeitsaufwand fallen.
ALBA investiert jetzt mehr in die eigene Defensive, stellt die Tübinger vor größere Herausforderungen, was sich auch auf der Anzeigetafel bemerkbar macht. Die Tigers kämpfen weiterhin, gerade in der Defensive ist das ein engagierter Auftritt, doch vorne fehlt eben auch etwas Wurfglück. Stand jetzt deutet vieles auf einen Favoritensieg hin, der würde aber eher in die Kategorie hoher Arbeitsaufwand fallen.
30.
21:22
Ende 3. Viertel
30.
21:21
Aus der Besprechung heraus fasst sich Matteo Spagnolo ein Herz und netzt vorzüglich für Drei aus mittiger Position.
29.
21:16
Das sind die nächsten Fastbreak-Punkte! Der Gegenstoß läuft, über drei Stationen stopft Yanni Wetzell das Spielgerät über den Ring.
28.
21:15
Spektakulär! Gabriele Procida fängt den Ball ab, reverse dunkt er, wuchtig klatscht der Ball in die Maschen. Erstmals ist der Rückstand zweistellig, Übungsleiter Danny Jansson reagiert darauf mit einer Auszeit.
28.
21:14
Die Tigers kämpfen um jeden Ball, ALBA lässt es aber auch zu. Noch fehlen den Hauptstädtern die K.-o-Qualitäten, vieles läuft gerade über Foulspiele.
27.
21:13
Während einer Wechselphase tun die Tübinger Fans ihren Unmut über die Ansetzung des Spiels am Montag kund. Das trifft hier nicht auf große Zustimmung, auf den Wortlaut ist an dieser Stelle zu verzichten...
27.
21:11
Auch über Fastbreaks gibt es keine offenen Würfe. Aber Mateo Seric kann immerhin doppelt an die Linie gehen.
26.
21:10
Justin Bean zeigt einmal mehr seine Qualitäten, beinahe vom Parkplatz versenkt er das Leder für drei weitere Zähler. Jhivvan Jackson sitzt mit Foulproblemen weiter auf der Bank, damit fehlt es im Angriff an Struktur.
25.
21:08
Weil die Tübinger im Scoring im Vergleich zur ersten Hälfte deutlich nachgelassen hat, können sich die Berliner absetzen. Die spielen konsequent ihren Stiefel runter, es braucht offensive Antworten der Gastgeber.
24.
21:06
Es ist viel Gutes bei den Tübingern zu sehen, einzig der Korberfolg bleibt im Moment aus. ALBA betreibt weiter nicht zu viel Aufwand und spielt lange nicht am Leistungslimit...
23.
21:05
Vorne fallen bei den Gastgeber bedeutend weniger Würfe, doch über die Defensive kämpfen sie um Anschluss in diesem Match. Jackson sendet ein nächstes Lebenszeichen, sein mid-range-layer rollt über den Ring.
22.
21:04
Mateo Seric trifft zwei Mal von der Freiwurflinie, dann kommen die Tigers erneut in Ballbesitz, da gegen Brown wieder die Drei-Sekunden-Regel ausgelegt wird.
21.
21:01
Die Gäste legen einen Blitzstart hin, fünf schnelle Punkte eröffnen das dritte Viertel.
21.
21:00
Weiter geht's mit Durchgang Zwei! Wer wird am Ende die Nase vorne haben? ALBA oder Tübingen?
21.
21:00
Beginn 3. Viertel
20.
20:49
Halbzeitfazit:
Zwischen den Tigers Tübingen und ALBA Berlin steht es zur Pause 49:49-Unentschieden. Unbekümmert begannen die Hausherren, fanden schnell zu ihrem Spiel. Unbeeindruckt von der Rollenverteilung fielen zu Beginn viele Würfe aus der Distanz, die Albatrosse mühten sich über Fastbreaks und Freiwürfe in die Partie. Es entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, bei dem der Aufsteiger nicht nur mithalten, sondern auch über weite Teile den Ton angeben konnte. Zum Ende des ersten Viertels zogen beide Mannschaften nochmal das Tempo an, doch es blieb ausgeglichen. Mit Beginn der zweiten zehn Minuten hätte man denken können, dass die Hauptstädter das Zepter übernehmen, sieben Punkte Vorsprung waren jedoch schnell verspielt. Gerade die Abwehr der Bundesstädter fand gegen die schnellen Beine der Tübinger keinen Zugriff. Mit vielen Highlights begeisterten die Baden-Württemberger ihr Publikum und erkämpften sich kurz vor dem Kabinengang sogar noch die eigene Führung. Hier ist alles offen für den zweiten Durchgang, bis gleich!
Zwischen den Tigers Tübingen und ALBA Berlin steht es zur Pause 49:49-Unentschieden. Unbekümmert begannen die Hausherren, fanden schnell zu ihrem Spiel. Unbeeindruckt von der Rollenverteilung fielen zu Beginn viele Würfe aus der Distanz, die Albatrosse mühten sich über Fastbreaks und Freiwürfe in die Partie. Es entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, bei dem der Aufsteiger nicht nur mithalten, sondern auch über weite Teile den Ton angeben konnte. Zum Ende des ersten Viertels zogen beide Mannschaften nochmal das Tempo an, doch es blieb ausgeglichen. Mit Beginn der zweiten zehn Minuten hätte man denken können, dass die Hauptstädter das Zepter übernehmen, sieben Punkte Vorsprung waren jedoch schnell verspielt. Gerade die Abwehr der Bundesstädter fand gegen die schnellen Beine der Tübinger keinen Zugriff. Mit vielen Highlights begeisterten die Baden-Württemberger ihr Publikum und erkämpften sich kurz vor dem Kabinengang sogar noch die eigene Führung. Hier ist alles offen für den zweiten Durchgang, bis gleich!
20.
20:45
Ende 2. Viertel
20.
20:45
Masters Wurf landet aber nur auf dem Ring, damit gehts in die Kabine.
20.
20:44
Bean stellt nochmal auf Unentschieden, doch der letzte Angriff obliegt den Gastgebern. Bei 23 Sekunden nimmt Coach Danny Jansson seine Auszeit, es wäre möglich die Uhr runterzuspielen, sie wollen es über ein pick and roll lösen...
20.
20:43
Die Tübinger haben hier die Chance mit einer Führung in die Kabine zu gehen, das wäre schon eine Überraschung...
19.
20:42
Führung Tigers! Wieder ist es Daniel Keppeler, der für Drei trifft. Hinten steht der Block gegen Spagnolo...
18.
20:40
In der letzten Sequenz waren die Berliner nah am Mann, haben bissig verteidigt. Mit schnellen Beinen agierten sie, setzten die Tigers unter Druck und provozierten den nächsten Turnover.
17.
20:38
Nach einer kurzen Unterbrechung der Schiedsrichter geht es wieder mit einem schnellen Einwurf der Tübinger - und zwei schnellen Punkten.
16.
20:36
Der Aufsteiger bleibt weiter dran, ALBA kann sich nicht entscheidend absetzen. Vier Punkte sind kein sicheres Polster, auch die Hausherren setzen hier immer wieder spielerische Akzente.
16.
20:34
Gabriele Procida! Er kreiert sich den Abschluss selbst, schickt den Gegenspieler mit einem starken Spin-move Pommes holen.
15.
20:32
Die Gastgeber finden vorne wie hinten überhaupt nicht zum Rebounding. Unterm eigenen Brett bekommen sie vier Mal in Folge nicht den Abpraller, die Drei-Sekunden-Regel rettet hier, da Koumadje zu lange in der Zone stand.
15.
20:30
Olinde sichert sich den Offensivrebound, behauptet den Ball. Mit der Körpersprache geht er voran und verbucht so den nächsten Assist. Denn er legt den Ball hoch in die Box, Koumadje sagt danke und stopft für zwei Zähler.
14.
20:29
Was für weite Wege gehen die Tübinger bitte? Mit und ohne Ball ist weiter viel Bewegung, Jhivvan Jackson zieht um die Dreierlinie und setzt zum Drive über die rechte Seite an. Mit der rechten Hand legt er den Ball von unten hoch über den Block und rein ins Glück.
13.
20:26
Auszeit Tübingen! Auf den 7:0-Lauf der Gäste reagiert Trainer Danny Jansson emotional. In der Offensive läuft weiter rund, doch im Abwehrverbund sind seine Mannen zu weit von den Gegenspielern weg.
12.
20:25
Glückliche Punkte für Berlin! Die Schiedsrichter entscheiden auf goaltending, dabei war der Ball noch nicht im Fallen und der Block bärenstark...
11.
20:23
Sofort setzen die Tigers nach, Jackson haut wieder einen überragenden Assist raus. Dieses Mal ist Boeheim Jr der Nutznießer, der mit einem Korbleger scort.
11.
20:22
Beginn 2. Viertel
10.
20:22
Viertelfazit:
ALBA Berlin führt nach zehn Minuten knapp in Tübingen. Die Hausherren agierten von Anfang an mutig, erspielten sich gute Chancen und wussten mit den offenen Würfen umzugehen. Die Albatrosse mühten sich in die Partie, über viele kleine Aktionen fanden sie ins Spiel und übernahmen kurzzeitig die Führung. Doch die Hausherren spielten konsequent ihr Spiel weiter, bisher ein hochklassigen Duell.
ALBA Berlin führt nach zehn Minuten knapp in Tübingen. Die Hausherren agierten von Anfang an mutig, erspielten sich gute Chancen und wussten mit den offenen Würfen umzugehen. Die Albatrosse mühten sich in die Partie, über viele kleine Aktionen fanden sie ins Spiel und übernahmen kurzzeitig die Führung. Doch die Hausherren spielten konsequent ihr Spiel weiter, bisher ein hochklassigen Duell.
10.
20:20
Ende 1. Viertel
10.
20:20
Jonas Mattisseck beendet die ersten zehn Minuten mit einem herrlichen Drei-Punkte-Wurf aus dem Fastbreak.
10.
20:20
Zum Abschluss des ersten Viertels haben beide Mannschaften nochmal das Tempo angezogen, es gibt viele Abschlüsse auf beiden Seiten.
10.
20:19
Die Tübinger finden immer wieder Lösungen um ihre Guard in aussichtsreiche Abschlusspositionen zu bringen. Masters versenkt den nächsten Drei-Punkte-Wurf, so können sie mit den Berlinern Schritt halten.
9.
20:18
Und Zaccheus Darko-Kelly legt direkt nochmal nach! ALBA muss in der Defensive aushelfen, auf der rechten Seite ergibt sich das Mismatch, sodass der dritte Dreier fallen kann.
8.
20:16
Mit viel Bewegung ohne Ball finden die Tigers immer wieder gute Lösungen im Angriff! Sie wirken sehr strukturiert, es wirkt, als ob sie frei aufspielen. Darko-Kelly gewinnt das Laufduell abseits des Balles, der Korbleger ist dann eine leichte Übung.
7.
20:14
Von draußen! Procida und Seric drücken jeweils mittig von der Drei-Punkte-Linie ab, jeweils eine gute Einzelaktion!
6.
20:13
Mit dem Einwurf-Game finden die Berliner in Brown den freien Mann, der sein Team mit dem and-one erstmals in Führung bringt.
6.
20:12
Mit dem Hakenwurf stellt Christ Koumadje wieder auf Unentschieden, mit seiner Größe, seiner Physis hat er in der Nahwurfdistanz klare Vorteile, die er auch zu nutzen weiß.
6.
20:11
Javon Masters zieht im Drive zwei Leute auf sich und findet mit dem Steckpass Akobundu-Ehiogu, der mit der rechten Hand den Ball über den Ring donnert.
5.
20:10
Die Gastgeber finden gut ins Spiel, gerade Jhivvan Jackson führt gut Regie und findet zunehmend richtige Entscheidungen. Noch passt die Abschlussquote, die müssen sie weiter hochhalten. Die Hauptstädter hingegen mühen sich über Fastbreaks und Freiwürfe in die Partie, aus dem Positionsspiel läuft heute noch nicht viel zusammen.
4.
20:08
Jackson leistet sich einen Turnover, sofort geht das Tempo hoch. Zielspieler ist der wieder genesene Koumadje, der wuchtig stopft. Damit sind die Albatrosse wieder auf Augenhöhe angekommen.
3.
20:06
Und der nächste Dreier fällt! Mit dem stepback verschafft sich Jhivvan Jackson Freiraum und netzt mustergültig.
2.
20:05
Alley-Oop! Jackson spielt den Ball no-look in die Box, Akobundu-Ehiogu vollendet - starke Aktion der Beiden.
2.
20:04
Brown setzt zum Drive an und zieht in die Box. Nach Foul geht Brown doppelt an die Freiwurflinie, beide Versuche sitzen.
1.
20:03
Guter Start der Hausherren! Lanmüller nimmt sich den ersten Drei-Punkte-Wurf von der Baseline.
1.
20:01
Los geht’s, das Duell zwischen den Tigers Tübingen und ALBA Berlin ist eröffnet!
1.
20:01
Spielbeginn
19:57
So sieht die Starting-Five aus: Tigers-Trainer Danny Jansson schickt folgende Fünf ins Rennen: Jackson, Seric, Akobundu-Ehiogu, Lanmüller und Boeheim Jr.
ALBA-Coach Israel González setzt in der Anfangsphase auf Koumadje, Olinde, Schneider, Spagnolo und Brown.
19:50
Schon zahlreiche Duelle gab es zwischen beiden Teams, jedoch gingen 28 der 32 Aufeinandertreffen an die Berliner. Der letzte Tübinger Sieg liegt weit in der Vergangenheit, vor fast 13 Jahren gewannen die Tigers zuhause, angeführt vom damals überragenden Branislav Ratkovica. Doch die Historie lässt die Chancen der Baden-Württemberger nicht größer werden. Die Rollen sind klar verteilt, alles andere als ein Auswärtssieg der Albatrosse würde einer Sensation gleichkommen.
19:40
Noch verläuft die Saison nicht im Sinne des Aufsteigers, bei der Rückkehr ins Oberhaus hatte man sich mehr Punktausbeute aus den ersten Partien erhofft. Mit 1:4 Siegen gehen die Tigers in das Duell gegen die Berliner. Selbstvertrauen und Rhythmus dürften hier nur kaum zu finden sein, erst am vergangenen Wochenende schnupperten die Tübinger an einer kleinen Sensation, lange stand der mögliche Auswärtssieg in Rostock im Raum. Doch am Ende stand nach Verlängerung ein unglückliches 108:103 für die Seawolves auf der Anzeigetafel. Trotz der Nachverpflichtung des US-Spielmachers Javon Masters, der als Reaktion auf die Verletzungsmisere geholt wurde, bleibt der Erfolg bisher aus. Lediglich am ersten Spieltag gelang der Überraschungscoup gegen den amtierenden Champions-League-Sieger aus Bonn.
19:30
Nach einem etwas holprigen Start hat der Hauptstadtclub im besser zu seinem Spielrhythmus gefunden. Trotz der einen Niederlage mischen die Albatrosse in der Spitzenriege der Liga mit. Heute soll der fünfte Saisonsieg eingetütet werden, nach zuletzt zwei Statement-Siegen gegen Aufsteiger Vechta (zu dem Zeitpunkt ungeschlagener Tabellenführer) mit 98:80 und dem deutlichen 77:114-Auswärtserfolg in Tübingen dürften die Chancen dafür gut stehen. Als klarer Favorit geht das Team von Trainer Israel González in die Partie. Denn selbst aus der Niederlage gegen Valencia am Donnerstag in der EuroLeague dürfte noch viel Positives mitzunehmen sein, hielten die Berliner über gut 35 Minuten mit den starken Spaniern Schritt. Sollte ALBA an diese Leistung anknüpfen können, dann dürfte das heute eine Herkules-Aufgabe für die Tübinger werden.
19:20
Hallo und herzlich willkommen zum sechsten Spieltag der Basketball-Bundesliga! ALBA Berlin gastiert beim Aufsteiger Tigers Tübingen, tip-off ist in der Paul-Horn-Arena um 20 Uhr!