40.
20:04
92:97
Fazit:
ALBA Berlin verliert das Auftaktspiel in der Bundesliga gegen Aufsteiger Trier mit 92:97. Die Gladiators machen die Sensation perfekt, schlagen in der Hauptstadt zu und legen einen furiosen Start mit zwei Siegen aus zwei Spielen hin. Dabei starteten die Albatrosse mit einer enorm entfesselten Offensive: Mit 8/12 Dreiern im ersten Viertel wurde die Messlatte in einem temporeichen Spiel weit hoch gesetzt, die Moselstädter hatten Mühe Schritt zu halten. Über starkes Rebounding, vor allem am offensiven Brett kamen die Gäste zu einigen zweiten Bällen, die sie dann auch zu nutzen wussten. ALBA konnte diese Fabelquote nicht halten, hatte im Angriffsspiel viel Licht und Schatten. Es fehlte an Konstanz, nach der Pause ging es nur noch darum den Abstand zu halten, ehe die Gladiators im letzten Viertel übernahmen. Angeführt von Topscorer Jordan Roland mit 24 Punkten legten die Gäste ein bockstarkes Auswärtsspiel hin. 97 Punkte in Berlin sind eine Ansage, dazu fiel der Dreier in Summe mit 41%, weniger Turnover, mehr Steals, der Aufsteiger zeigte sich sehr reif und abgezockt. Nach dem Traumstart geht es für Trier bereits am Sonntag zuhause gegen Bamberg weiter, Berlin hofft auf einen ersten Erfolg am Sonntag in Jena. Einen schönen Abend noch!
40.
19:59
92:97
Beide Teams haben 72 Abschlüsse auf ihrem Konto stehen, ein sehr schnelles Spiel wird am Ende mit Kleinigkeiten entschieden. Der Einwurf für die Gäste gelingt, es gibt kein Foul mehr, damit steht der Auswärtssieg.
40.
19:57
92:97
Mit fünf Sekunden auf der Uhr trifft nach einer vogelwilden Sequenz Justin Bean aus der Halbdistanz. Ellis und Wood haben ihre Dreier vergeben, doch die fünf Punkte, das two-possession-game bei noch fünf Sekunden sollte jetzt für den Sieg von Trier in Berlin reichen.
40.
19:56
90:97
Urald King trifft beide Freiwürfe, auf der anderen Seite scort Ellis einen Freiwurf, Moses holt den Rebound beim zweiten Versuch und setzt den Korbleger in die Maschen mit zusätzlichem and-one.
40.
19:55
87:95
Boogie Ellis und Martin Hermannsson konnten dem Spiel nicht ausreichend ihren Stempel aufdrücken, 20 und 19 Punkte sind zu wenig, wenn der Gegner besser scort. King, Brooks und Roland legen 16, 18 und satte 24 Punkte auf, eine fantastische Vorstellung des Aufsteigers.
40.
19:53
87:95
Mit 31 Sekunden geht es nochmals in die Auszeit. Ein schnelles Foul muss her, jetzt muss alles passen, das wäre schon ein Basketballwunder, wenn ALBA diesen Rückstand noch dreht.
40.
19:52
87:95
Man kann es nicht anders sagen: Das ist eine Machtdemonstration des Aufsteigers in der Hauptstadt. Eine überragende Performance sorgt dafür, dass der zweite Sieg immer greifbarer wird. Auch wenn Hermannsson nochmal einen Korbleger trifft und Boogie Ellis die Kugel wuchtig in die Reuse stopft.
39.
19:51
83:95
100 Sekunden bleiben den Albatrossen noch für die Wende. Doch der Dreier von Hermannsson fällt nicht, stattdessen stehen die Zeichen auf Überraschung. Trier steht hier kurz vor dem zweiten Sieg im zweiten Spiel. Brooks dribbelt bis er gefoult wird, netzt dann beide Freiwürfe.
39.
19:49
83:93
Agbakoko will das Leder reinstopfen, doch der Dunk bleibt am Ring hängen. Das wird sofort bestraft, Eli Brooks zündet den nächsten Dreier. Ist das schon der Dagger? Berlin ist komplett von der Rolle, das ist ein bockstarkes letztes Viertel der Gäste.
38.
19:48
83:90
Hier liegt eine ganz dicke Sensation in der Luft! Die Gladiators halten weiter an ihrem System fest und setzen harmlose Albatrosse weiter unter Druck. Früh muss Trainer Pedro Calles seine zweite Auszeit nehmen.
38.
19:46
83:90
Während Berlin schon die Teamfoulgrenze erreicht hat, steht Trier erst bei zwei Fouls in diesem Viertel. Die Defense steht richtig stark, ist dicht an den Gegenspielern und provoziert Steal um Steal. Dazu halten die Gäste den Druck aus der Transition weiter hoch, Eli Brooks zündet den nächsten Dreier vom Parkplatz.
37.
19:45
83:87
Die Gladiators machen das weiter richtig gut. Mit schnellem Ball wird die Abwehr bewegt, dann cuttet Nolan Adekunle an der Baseline entlang und steckt die Pille durch zu Marten Linßen. Der Korbleger sitzt, in der Folge gibt es sogar noch das fünfte Foul für Malte Delow, damit ist hier vorzeitig Feierabend.
36.
19:43
83:84
Auch das Spiel von Jordan Roland hat heute Grenzen. Nach schon 24 Punkten geht der schwere Dreier aus der Bewegung rechts an der Baseline nur auf den Ring. In der Rückwärtsbewegung kriegt der Guard den Ball auf den Fuß, sammelt sein drittes Foul ein.
36.
19:42
83:84
Agbakoko ist an der Linie gefordert, bringt beide Würfe aber sicher in die Maschen. Alles steuert hier auf einen Krimi hin, das wäre nach dem so souveränen Auftakt der Albatrosse in der ersten Hälfte keineswegs zu erwarten gewesen.
36.
19:41
81:84
Sechs Punkte binnen einer Minute für Behnam Yakhchali, jetzt wird die Atmosphäre richtig giftig. Der Favorit kommt zusehends ins Straucheln, Trier speilt weiter den eigenen Stiefel runter, während bei den Berlinern offensiv gerade gar nichts mehr fällt.
35.
19:39
81:84
Was ist denn jetzt hier los?! Der Aufsteiger dreht die Partie, mit einem kickout Pass wird Behnam Yakhchali in Szene gesetzt. Und weil Griesel seinen Wurf aus der Halbdistanz daneben setzt, kommt Trier aus der Transition erneut über Yakhchali zum nächsten Dreier.
35.
19:38
81:78
Zwar sammelt Moses Wood in der Box zwei einfache Punkte ein, doch erneut ist es Jordan Roland, der aus der Transition sich gegen Malte Delow behauptet, den Körper reinstellt und mit Foul finished. Auch das and-one fällt, damit reicht jetzt ein Ballbesitz zum Ausgleich.
34.
19:36
79:75
Können die Hausherren nochmal einen Gang hochschalten? Oder gibt es hier für den Aufsteiger noch die Möglichkeit ALBA den Heimauftakt kräftig zu versalzen mit einem Krimi in der Crunchtime?
34.
19:35
79:75
Die Auszeit von ALBA-Coach Pedro Calles lässt nicht lange auf sich warten! Der Vorsprung schrumpft zusehends, offensiv ist der Rhythmus komplett dahin gegen die aggressive und hoch pressende Abwehr der Gäste. Dazu fehlt am eigenen Brett die Kompaktheit, Roland kann nach wie vor schalten und walten...
33.
19:34
79:75
Und doch bleibt das Tempo enorm hoch, gerade der Ex-Rostocker Jordan Roland zeigt sich in dieser Phase. Mit viel Tiefe im Drive ist am Ende die rechte Hand für den layup frei, satte 21 Punkte für den Pointguard.
32.
19:32
77:70
Auch das vierte Viertel ist ein Spiegelbild des zweiten Viertels: Viele ausgelassene Chancen, auch mit vielen Fouls wird der Flor unterbrochen. Gerade Norris Agbakoko lässt gute Möglichkeiten unterm Korb aus, auch die zweite Chance will nicht durch die Reuse.
31.
19:31
77:70
Mit viel Glück trudelt die Pille noch über den Ring! Die Gladiators bewegen ALBA in der Defensive, machen den Ball schnell. Hollersbacher wird in der Box in Szene gesetzt, findet eine Lücke für den Floater, mit Bouncer auf dem Ring fällt der Ball.
31.
19:30
Beginn 4. Viertel
30.
19:30
75:68
Viertelfazit:
Beide Teams kamen stark aus der Kabine und hielten das Tempo weiter hoch. Viel Druck kam auch weiter über Würfe von draußen, Trier spielte munter auf, Berlin mühte sich den Abstand zu halten. Die Albatrosse konnten sich nicht entscheidend absetzen, die Gäste kamen aber nicht entscheidend heran. In der Schlussphase setzte Boogie Ellis wichtige Akzente, auf der anderen Seite sind mit Roland, King und Adelunke gleich mehrere Mannen dabei, die offensiv für Punkte sorgten. Mit sieben Punkten Abstand gehen die Hauptstädter in die letzten zehn Minuten: Reicht das für einen Start-Ziel-Sieg gegen einen tapfer kämpfenden Aufsteiger?
30.
19:26
75:68
Jordan Roland! Aus dem Einwurf wird für den Schützen der Screen gestellt, der Dreier fällt. Auf der anderen Seite treibt Boogie Ellis die Kugel nochmal nach vorne. Am Rande des Travels geht es in den Eurostep, der layup ist bockstark.
30.
19:25
73:65
ALBA kommt nicht weg, Trier kommt nicht dichter heran. Nach der Pause tritt die Partie auf der Stelle, beide Teams zeigen sich engagiert, jedoch ohne den lucky punch. Die Gladiators hadern weiter mit den Freiwürfen, 6/14 sind für die Bundesliga deutlich zu wenig...
29.
19:24
71:63
Sofort straft Clayton Guillozet einen Lügen, sein zweiter Freiwurf bleibt am Ring hängen. Mit zwei schnellen Pässen steht Guillozet dann draußen frei und nimmt den offenen Dreier mit. Da sah die ALBA-Defensive beim Rebound einmal mehr überhaupt nicht gut aus.
28.
19:22
71:60
Die Berliner sind mit schnellem Ball jetzt wieder deutlich dichter an den Ring gekommen und mussten nicht auf ihren Dreier in Phasen setzen. Der ist heute Licht und Schatten, einfache Punkte aus der Zone sorgen für Entlastung. Auf der anderen Seite müssen die Gladiators gerade etwas abreißen lassen an beiden Brettern.
28.
19:21
71:59
Mit einem neu ausgerichteten Boogie Ellis kommt hohe Dynamik und viel Tiefe ins Berliner Spiel. Zwei Mal bringt sein Drive einfache Punkte für die Gastgeber und zwingt die Gäste um Übungsleiter Jacques Schneider in die nächste Auszeit.
27.
19:20
69:59
Nach einer starken Anfangsphase von Boogie Ellis kommt der Guard jetzt wieder besser in Schwung. Mit dem shotfake geht es in die Zone, Ellis überspringt Maik Zirbes und legt das Leder gefühlvoll hoch über den Center hinweg in die Maschen. Damit stehen jetzt schon 16 Punkte auf seinem Konto.
27.
19:18
67:59
Die Albatrosse sind derweil bemüht die Abstand aufrecht zu halten, vor allem Spielmacher Martin Hermannsson geht in dieser Phase voran und übernimmt viel Verantwortung. Nach Foul von Zirbes geht Hermannsson doppelt an die Linie und scort beide Freiwürfe.
26.
19:16
65:59
Beide Seiten liefern gerade starke Plays, behind the back wird der cuttende Mitspieler gesucht. Immer wieder gibt es noch den Extrapass zum freien Mann, so auch von Roland zu Adekunle, der von der rechten Baseline den Dreier in die Reuse setzt.
25.
19:15
65:56
Ist das stark! Adekunle und Roland lösen das Mismatch im pick and roll, Letzterer setzt den tiefen Dreier ins Gesicht von Delow. Eine bockstarke Ansage, die jedoch direkt gekontert wird von zwei Freiwürfen durch den Berliner Delow.
24.
19:13
61:53
Nach einem explosiven Start müht sich Berlin derweil wieder, Trier macht das kämpferisch, setzt vor allem die Eins der Hausherren früh unter Druck. Bei den Gästen funktioniert zwar auch nicht alles, doch es wird weiter munter probiert. Für Berlin scort Hermannsson doppelt an der Linie.
23.
19:12
59:53
Komplett befreit und mit dem Mute eines Aufsteigers gehen die Gäste hier weiter zu Werke. Angeführt von Urald King, der mit viel Tiefe in seinen Aktionen überzeugt, bleiben die Gladiators im Spiel. Zwei genetzte Freiwürfe halten seine Farben in Schlagdistanz.
22.
19:09
57:49
Wie schon im ersten Viertel feuern jetzt beide Teams wieder munter aus allen Lagen! Die Wurfquoten stimmen jetzt wieder, Agbakoko, Brooks und King treffen jeweils von Downtown, lediglich Moses Wood vergibt den nächsten Versuch.
21.
19:08
55:43
Also ruhiger lassen es die Gastgeber keinesfalls angehen, auch die Direktive mit vielen Würfen von draußen bleibt gleich. Moses Wood findet aus dem Dribbling den Raum für den nächsten Dreier, guter Start für die Gastgeber.
21.
19:06
52:43
Rein in die zweite Hälfte! Kann Trier hier nochmal zurückschlagen oder bringt ALBA den Start-Ziel-Sieg sicher in trockene Tücher?
21.
19:06
Beginn 3. Viertel
20.
18:55
52:43
Halbzeitfazit:
ALBA Berlin führt zur Pause gegen den Aufsteiger Gladiators Trier mit 52:43. Mit viel Tempo starteten beide Teams in die Partie, vor allem die Hausherren spielten unbekümmert auf und nutzten die Freiräume, die sich gegen das sehr defensiv ausgerichtete System der Gästen boten. Nach gerade einmal stand es 20:9, weil die Albatrosse von Downtown um die Wette schossen. Eine überragende Wurfquote sorgte für enormes Highscoring im ersten Viertel. Trier stabilisierte in der Folge den Rebound, fand selber offensiv gute Lösungen, oftmals auch über zweite Bälle. Nach 8/12 Dreiern waren fünf Minuten lang im zweiten Abschnitt komplett der Wurm drin. Lediglich ein einziger Freiwurf fiel in die Reuse, die Moselstädter hingegen spielten unbekümmert ihren Stiefel und kamen bis auf vier Punkte heran. In der Folge steigerten sich die Gastgeber wieder, trafen auch wieder die offenen Würfe. Trotz eines starken Auftritts der Spreestädter gehen die Gäste hier nur mit neun Punkten Rückstand in die Kabine, das kann sich in dieser attraktiven Partie wirklich sehen lassen. Bis gleich zur zweiten Hälfte!
20.
18:50
52:43
Das and-one bleibt Jordan Roland verwehrt. Was geht in der verbleibenden Zeit noch für die Gastgeber? Jack Kayil findet Moses Wood auf der linken Seite, doch der Buzzerbeater landet nur auf dem Ring.
20.
18:48
52:43
Nach zahlreichen Fouls geht nun zum Ende der ersten Hälfte viel über Freiwürfe. Eli Brooks trifft doppelt, auch Bennet Hundt scort beide Versuche. Mit fünf Sekunden auf der Uhr geht es nach dem schweren Halbdistanzwurf von Roland in die ALBA-Auszeit.
20.
18:46
50:39
Bei erreichter Teamfoulgrenze geht Kapitän Jonas Mattisseck erstmals an die Linie und verbucht zwei getroffene Freiwürfe. Trier präsentiert sich in guter Verfassung, ALBA spielt mit einem vogelwilden Scoring, doch der Vorsprung geht durchaus in Ordnung.
19.
18:44
48:39
Die Berliner haben sich jetzt etwas von ihrem Dreier distanziert, suchen mehr die Möglichkeiten in der Zone. So kommt Hermannsson zu einfachen Punkten, mit einer Abdrehfinte zur linken Hand ist der Ball frei, das geht zu einfach. Anderthalb Minuten vor dem Pausentee nimmt Coach Jacques Schneider die nächste Auszeit.
19.
18:43
46:39
Abgesehen von etwas mühseligen fünf Minuten zu Beginn des zweiten Viertels ist das eine sehr unterhaltsame Partie, weil beide Teams viel zur Spielgestaltung beitragen. Die Gladiators sind weiter voll im Spiel, auch weil die Gäste hellwach sind und in Person von Eli Brooks das Leder über den Ring tippen.
18.
18:42
46:37
Was für ein Energizerplay! Das Publikum wird von den Sitzen gerissen, als J'Wan Roberts aufpostet und zum cuttenden Justin Bean durchsteckt. Das ist der nächste Highlightdunk, der jedoch sofort von Hollersbacher mit einem Dunk beantwortet wird.
17.
18:40
42:35
Bis auf sieben Punkte ist der Vorsprung der Berliner zusammengeschmolzen, doch jetzt haben beide Teams wieder einen guten Touch bei den Würfen. Fünf Minuten zum Vergessen, jetzt setzen Kayil und Adekunle ihrer Dreier in die Reuse.
16.
18:39
39:32
Der Aufsteiger ist hier im Rahmen seiner Möglichkeiten voll im Spiel. Agbakoko packt von der rechten Seite den nächsten Dreier aus, der wird jedoch sofort von Jack Kali getradet. Nimmt jetzt das Scoring wieder Fahrt auf?
15.
18:38
36:29
Was für ein Kuriosum! Nach 35 Punkten im ersten Viertel, steht nach fast fünf Minuten in den zweiten zehn Minuten gerade mal ein mickriger Freiwurfpunkt zu Buche. Unterschiedlicher könnten zwei Abschnitte nicht sein...
15.
18:37
35:29
Bisher ist das überschaubar, was beide Teams hier anbieten. Trier müht sich über Einzelaktionen, hier ist es Eli Brooks im Drive. Hoch angegangen, schüttelt der Spielmacher seinen Gegenspieler mit einem spinmove ab und legt über das rechte Bein die Kugel weit hoch ans Brett.
14.
18:35
35:27
Die Albatrosse bleiben weiter ohne Zählbares im zweiten Viertel, der Aufsteiger hat mit vier Punkten hingegen gut lachen. Das ist doch jetzt ein ganz anderes Spiel als noch im ersten Viertel, der Rhythmus ist komplett raus, kaum ein Wurf findet noch sein Ziel.
13.
18:34
35:27
Offensiv ist der Rhythmus bei den Gastgebern dahin. Die Gladiators stehen jetzt höher, arbeiten aggressiver gegen den Ballhalter. Und auf der anderen Seite machen die Gäste weiter Druck, bekommen auch weiterhin die zweiten Bälle über den Rebound, Urald King staubt in der Box ab.
12.
18:31
35:25
Auch im zweiten Viertel ist das Tempo nicht minder hoch, doch die Wurfquote ist deutlich runtergegangen. Beide Seiten lassen jetzt auch freie Würfe aus und gute Nachricht für die Gäste: Die Berliner können auch mal einen Dreier daneben werfen.
11.
18:30
35:23
Youngster Nevio Bennefeld bekommt im zweiten Viertel direkt das Vertrauen, Coach Pedro Calles wechselt munter durch. Aus dem eigenen Stall gekommen, startet Bennefeld mit einem starken Abschluss aus der Zone und zwei defensiven Rebounds, das kann man mal so machen.
11.
18:29
Beginn 2. Viertel
10.
18:28
35:23
Viertelfazit:
Aufsteiger Trier kann mit 23 Punkten nach zehn Minuten durchaus mit der eigenen Vorstellung im Angriff zufrieden sein. Doch dass ALBA Berlin schon im ersten Viertel ein Feuerwerk abbrennt, war so nicht zu erwarten. 67% Dreierquote, acht verwandelte Würfe von Downtown, das macht richtig Spaß. Von Beginn an traten die Albatrosse sehr dominant auf, hielten das Tempo hoch. Lediglich eine Schwäche bei den rebounds an beiden Brettern wäre bis hierhin auszumachen.
10.
18:26
35:23
Und dann schmeißt das Berliner Eigengewächs Nevio Bennefeld auch noch einen Dreier rein! Das ist eine unglaubliche Vorstellung in der Offensive.
10.
18:26
32:23
Dass ALBA Berlin hier nur mit neun Punkten führt, ist fast schmeichelhaft für die Gäste aus Trier. 60% Wurfquote, 7/11 Dreier getroffen, die Gladiators haben schon fünf Freiwürfe ausgelassen - Auf dem Papier ist der Unterschied deutlich größer.
10.
18:24
32:23
Kurz vor dem Viertelende explodieren beide Teams nochmal im Tempospiel. Ein Highlight jagd das Nächste: Monsterdunk von Boogie Ellis, Dreier von Urald King, Korbleger von Guillozet. 40 Sekunden vor der Pause nimmt Trainer Pedro Calles seine erste Auszeit.
9.
18:23
30:18
Die Freiwürfe dürften mittlerweile fast das größte Manko bei den Gästen sein. Zahlreiche Möglichkeiten an der Linie wurden ausgelassen, so auch bei Behnam Yakhchali. Doch der Rebound landet in seinen Händen, in der Folge fällt auch bei ihm der nächste Dreier.
8.
18:21
28:15
Immerhin hält Trier jetzt dagegen mit Trading buckets: Nachdem auch noch Sam Griesel von draußen trifft, kann immerhin der ehemalige ALBA-Schützling Evans Rapieque ebenfalls von Downtown treffen. Doch das ist ein Shootout der Extraklasse der Berliner in den ersten Minuten.
7.
18:20
25:12
6/7 Dreier - Die Quote von draußen ist wahnsinnig gut! Auch Justin Bean schaltet sich vom Parkplatz ein, die Gäste finden überhaupt keinen Zugriff gegen die Schützen von draußen.
7.
18:19
22:12
Worauf die Moselstädter nach der Auszeit bauen können, ist ein deutlich verbessertes Reboundspiel. Vor allem am offensiven Brett ist Maik Zirbes zur Stelle, der den Abpraller sichert. Nach Foul geht es an die Linie, doch der Center lässt beide Freiwürfe liegen.
6.
18:18
22:12
Starker Abschluss von Martin Hermannsson! Der Spielmacher treibt die Kugel in die Box, zieht mit dem Eurostep zur linken Seite und legt das Leder gefühlvoll mit der linken Hand über den Ring.
6.
18:17
20:12
Beide Seiten drücken weiter munter aufs Gaspedal, es geht hin und her. Alleine die 20 Punkte von ALBA sind eine Duftmarke, wo die Reise heute hingehen könnte. Nach dem ersten eigenen Dreier läuft die Offensive der Gladiators eher stockend, viele Würfe fallen nicht, immerhin geht Zirpen jetzt doppelt an die Linie, nachdem die Foulgrenze erreicht ist.
5.
18:13
20:9
Das ist offensiv wie aus einem Guss, was die Hauptstädter hier gerade anbieten. Mit viel Übersicht wird der Aufsteiger eingeschnürt und frisst Dreier um Dreier. Schnell muss Coach Jacques Schneider mit seiner ersten Auszeit eingreifen. Weniger Angst, mehr Rebound - Das ist der Hauptinhalt...
5.
18:12
20:9
Moses Wood zieht zur rechten Baseline, nimmt sich den Dreier aus der Ecke. Zwar scheitert sein Wurf noch am Ring, doch über den Rebound von Roberts kommt Mattisseck zentral in Schussposition und versenkt den vierten Dreier für die Albatrosse.
4.
18:10
15:9
Auch Malte Delow reiht sich zu den erfolgreichen Dreierschützen ein. Mit viel Bewegung im Spielaufbau und wirklich durchdachten Plays kommt der Schütze aus halblinker Position zum freien Wurf. Adekunle setzt aber direkt nach und vollendet de Korbleger in der Box.
4.
18:09
12:7
Die Hausherren gehen frühzeitig in die Fouls, stoppen mögliche Punkte im Fastbreak oder offene Würfe aus dem Drive sofort mit Fouls. Demnach finden sich die Gäste in Person von King an der Freiwurflinie wieder, doch so lange der Dreier weiter sich fällt, dürfte das kein Problem sein.
3.
18:08
10:5
Tempo ist hier von Beginn an am Start, es geht munter hoch und runter. Schnelle und sichere Abschlüsse prägen die ersten Sequenzen, der Rückzug gegen die schnelle Transition ist aber durchaus noch ausbaufähig. Agbakoko und Ellis bauen mit einem Korbleger und zwei erfolgreichen Freiwürfen die Führung weiter aus.
2.
18:06
6:3
Beide Teams verteidigen zu Beginn die Zone, so fällt der Dreier weiter zuverlässig. Während Boogie Ellis den nächsten Drei-Punkte-Wurf einsammelt, bringt Roland auch die Gäste gleich dreifach aufs Scoreboard.
1.
18:05
3:0
Der Start in die Saison ist schon mal vielversprechend! Boogie Ellis setzt zum ersten Dreier und schmeißt die Kugel von Downtown gegen den Block in die Reuse.
1.
18:04
0:0
Los get's, das Duell zwischen ALBA Berlin und den Gladiators Trier ist eröffnet.
17:58
Die Starting-Five
Berlin-Coach Pedro Calles setzt zu Beginn auf Ellis, Agbakoko, Wood, Mattisseck und Delow. Trier-Trainer Jacques Schneider startet heute mit Brooks, Adekunle, King, Roland und Linßen.
17:54
Welcher Spieler wächst heute über sich hinaus?
Mit nur drei Neuzugängen versucht sich der Gast von der Mosel in der Bel Etage des deutschen Basketballs. Jener Eli Brooks, Dexter Akanno und Urald King haben den Kader noch in der Breite und in der Spitze verstärkt, Trainer Jacques Schneider scheint hier ein gutes Händchen fürs Personal bisher gehabt zu haben. Auf der anderen Seite wurde nach der verkorksten Saison gründlich ausgemistet, übrig sind die Eigengewächse Jonas Mattisseck, der als neuer Kapitän fungiert, sowie Malte Delow, Martin Hermannsson und Justin Bean. Von 2004 bis 2014 konnte Trier gegen Berlin aus 22 Spielen nur ein Match gewinnen, danach folgte der Abstieg. Doch die Zeiten haben sich geändert: Wie schlägt sich das neu formierte ALBA Berlin? Die Rollen sind klar verteilt, doch es dürfte durchaus ein unangenehmer Auftakt für die Spreestädter sein, direkt im ersten Heimspiel muss abgeliefert werden.
17:46
Trier früh in Topverfassung
Die Gladiators sind zurück in der Bundesliga und sind gekommen, um zu bleiben. So könnte man die ersten beiden Auftritte von Trier deuten: Mit einem 87:67-Sieg in der ersten Pokalrunde bei den Tigers Tübingen und dem 88:78-Auftakterfolg gegen die Seawolves Rostock sind die Maßstäbe gesetzt. Die Mission Klassenerhalt ist in vollem Gange, bisher ist das Soll mehr als erfüllt. Bei den Albatrossen können die Gäste befreit aufspielen, haben nun wirklich gar nichts zu verlieren. Viel ging beim ersten Aufschlag über Eli Brooks bei den Moselstädtern, gesetzt als Nummer eins auf der Eins lieferte der Spieldirigent starke 17 Punkte ab und wurde zurecht als MVP gekrönt. Doch wie schlägt sich Brooks gegen seinen ehemaligen Coach Pedro Calles? Auch hier könnte noch eine Rechnung offen sein.
17:38
Erste Standortbestimmung für Berlin
In der Hauptstadt steht ein gewaltiger Umbruch an: Mit einem Aderlass von zwölf Spielern, darunter auch Tim Schneider, der nach 14 Jahren bei den Albatrossen die Segel streicht, muss man sich definitiv neu formieren. Bei den Neuzugängen, die die entstandenen Lücken stopfen sollen, will man bei den Berlinern zurück zu ihrer eigenen DNA finden. Viele junge, hungrige Spieler sollen den Club prägen. Doch vor allem die Abgänge der Leistungsträger wie Thomas, McDowell-White, Procida, Spagnolo, Olinde, Kessens und McCormack dürften den Neustart im deutschen Oberhaus schwer machen. Doch mit Boogie Ellis, Moses Wood, J’wan Roberts und Sam Griesel kommt viel internationale Power zum ALBA-Team. Nachdem das erste Spiel aufgrund fehlender Hallenzeit verlegt werden musste, sind die Berliner als Playoffanwärter im ersten Auftritt gegen den Aufsteiger aus Trier mächtig gefordert.
17:30
Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Spieltag der Basketball-Bundesliga! Im Abendspiel empfängt ALBA Berlin die Gladiators Trier, tip-off ist in der Uber-Arena um 18 Uhr!