Basketball
BBL
40.
21:17
Fazit:
Völlig verdient und absolut ungefährdet gewinnt Oldenburg mit 90:70 in Bayreuth. Seit dem ersten Viertel lagen die Gäste in Führung, die auch nicht mehr hergegeben wurde. Im Angriff agierten die medi-Akteure, die nur rund 40% aus dem Feld trafen, viel zu langsam, sodass man kaum zu einfachen Punkten kam. Auf der anderen Seite hatte man in der Defense immer wieder Breakdowns, sodass die Baskets, die fast 54% trafen, mit einigen Runs davonziehen konnten. Die Männer des Abends waren Schwethelm sowie Boothe (jeweils 19 Zähler) und Cummings mit 18 Punkten. Für die Bayreuther Thomas (15), Martin und Hrovat (beide elf) vergeblich gegen die Niederlage. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
Völlig verdient und absolut ungefährdet gewinnt Oldenburg mit 90:70 in Bayreuth. Seit dem ersten Viertel lagen die Gäste in Führung, die auch nicht mehr hergegeben wurde. Im Angriff agierten die medi-Akteure, die nur rund 40% aus dem Feld trafen, viel zu langsam, sodass man kaum zu einfachen Punkten kam. Auf der anderen Seite hatte man in der Defense immer wieder Breakdowns, sodass die Baskets, die fast 54% trafen, mit einigen Runs davonziehen konnten. Die Männer des Abends waren Schwethelm sowie Boothe (jeweils 19 Zähler) und Cummings mit 18 Punkten. Für die Bayreuther Thomas (15), Martin und Hrovat (beide elf) vergeblich gegen die Niederlage. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
40.
21:12
Spielende
38.
21:07
Dagger! 2:42 Minuten vor dem Ende bedient Stojanovski Paulding. Der Oldenburg-Akteur lässt sich hinter Dreierlinie nicht lumpen und lässt das Runde humorlos durch den Ring segeln. 16 Punkte Vorsprung!
14.
21:00
Freyer hat Genug gesehen, der mal kurzerhand alle fünf Akteure von der Platte holt. Das dürfte spätestens in der Halbzeit eine fette Ansage geben. Nach der Wechselorgie holt Hrovat die Halle mit einem krachenden Dunk wieder etwas zurück ins Boot.
35.
20:59
Diesmal spielen die Bayreuther zwei Angriffe geduldig aus und ziehen die Abwehr der Baskets auseinander. So entstehen in der Zone große Lücken, die von Brooks sowie Seiferth in vier schnelle Punkte umgemünzt werden. Geht hier tatsächlich noch etwas? Sears muss erstmal eine Auszeit nehmen.
13.
20:58
Ohje Ohje! Zu Beginn des zweiten Abschnitts legen die Gäste mal kurz einen 12:0-Run hin. Defensiv gleicht das Verhalten der Bayreuther einem Hühnerhaufen. Im Pick n' Roll switchen die Akteure viel zu spät, sodass die Gegner immer wieder zu Würfen ohne Gegenwehr kommen.
33.
20:54
Die Gastgeber kommen nicht so richtig ran. In der Offensive setzt sich Seiferth unterm Korb durch und sichert seinen Farben durch seinen Tip-In die nächsten zwei Zähler. Allerdings klingelt es auf der anderen Seite sofort wieder, da Massenat ungestört in der Zone abschließen darf.
31.
20:50
Seiffert klaut Massenat das Leder während einer Angriffssequenz der Gäste und bedient anschließend Hrovat, der die nächsten zwei Punkte übers Brett markiert.
31.
20:49
Weiter geht's!
31.
20:48
Beginn 4. Viertel
30.
20:48
Viertelfazit:
Ein punktearmes drittes Viertel endet mit einem 15:15 zwischen Bayreuth und Oldenburg. Beide Mannschaften fanden in der Offensive nicht wirklich zurecht und warfen den Ball reihenweise an den Ring. Die Gäste braucht das allerdings erstmal nicht weiter zu stören, geht es doch mit einem 14-Punkte-Vorsprung in das entscheidende Viertel.
Ein punktearmes drittes Viertel endet mit einem 15:15 zwischen Bayreuth und Oldenburg. Beide Mannschaften fanden in der Offensive nicht wirklich zurecht und warfen den Ball reihenweise an den Ring. Die Gäste braucht das allerdings erstmal nicht weiter zu stören, geht es doch mit einem 14-Punkte-Vorsprung in das entscheidende Viertel.
30.
20:45
Ende 3. Viertel
29.
20:44
Meisner arbeitet ordentlich unter dem eigenen Korb und sichert sich den heruntersegelnden Ball. Auf der anderen Seite wird der Rebounder von Seiferth bedient. Die Kugel wird von Meisner lässig in den Ring gelegt, sodass die oldenburger erstmal eine Auszeit nehmen müssen.
28.
20:42
Der war wichtig, auch wenn der Abstand schon fast zu goß ist! Raivio vergibt seinen Wurf unterm Korb, doch der Akteur schnappt sich den Rebound. Anschließend trifft Doreth aus dem Dreierland.
26.
20:38
Starke Sequenz! Am defensiven Brett schnappt sich Tadda die Kugel und marschiert anschließend im Eiltempo nach vorne. Auch in der gegnerischen Zone kann der Oldenburger nicht gestoppt werden, der keine Probleme hat, das Runde übers Brett reinzulegen.
24.
20:34
Momentan scheinen beide Mannschaften noch kalte Hände zu haben und werfen die Kugel in der Offense zu oft leichtfertig weg. Die Oldenburger können aufgrund des 15-Punkte-Vorsprungs noch eher mit dem punktearmen Viertel leben.
21.
20:33
Weiter geht's mit dem dritten Abschnitt!
21.
20:31
Beginn 3. Viertel
20.
20:16
Halbzeitfazit:
Zum Pausentee führen die Oldenburger mit 50:36 in Bayreuth. Nach einem schwachen ersten Viertel kassierten die Hausherren einen 12:0-Run der Baskets zu Beginn des zweiten Abschnitts, sodass der Coach zu drastischen Mitteln greifen musste. Alle fünf Akteure wurden aufgetauscht, doch auch danach wurde es nur marginal besser. Defensiv stand medi in den zweiten zehn Minuten schon etwas besser, aber offensiv agieren die Bayreuther viel zu langsam und machen sich damit das Leben selbst schwer. In der ersten Hälfte trafen die Bayreuther nur 41%, während EWE 54% der Würfe aus dem Feld versenkte. Bis gleich!
Zum Pausentee führen die Oldenburger mit 50:36 in Bayreuth. Nach einem schwachen ersten Viertel kassierten die Hausherren einen 12:0-Run der Baskets zu Beginn des zweiten Abschnitts, sodass der Coach zu drastischen Mitteln greifen musste. Alle fünf Akteure wurden aufgetauscht, doch auch danach wurde es nur marginal besser. Defensiv stand medi in den zweiten zehn Minuten schon etwas besser, aber offensiv agieren die Bayreuther viel zu langsam und machen sich damit das Leben selbst schwer. In der ersten Hälfte trafen die Bayreuther nur 41%, während EWE 54% der Würfe aus dem Feld versenkte. Bis gleich!
20.
20:13
Ende 2. Viertel
19.
20:09
Thomas zieht in der Zone zwei Bewacher auf sich und steckt die Pille im richtigen Moment auf den cuttenden Raivio durch. Der Bayreuther legt die Murmel anschließend lässig übers Brett rein. Trotz des schönen Angriffs muss in der Offensive einfach viel mehr von den Hausherren kommen.
16.
20:03
Das will der Coach sehen! Stockton zeigt am offensiven Brett ein schönes Hustle-Play, schnappt sich die Kugel und legt das Runde übers Brett wieder zurück in den Korb.
40.
19:57
Fazit:
Berlin gewinnt am Ende verdient mit 108:96 gegen Giessen. Die Gäste absolvierten heute eigentlich eine gute Partie, mussten sich allerdings trotz einer soliden Offensive geschlagen geben. Mal wieder kassierten die 46ers zu viele Punkte, um etwas Zählbares aus der Fremde zu entführen. Die meiste Zeit rannte die Freyer-Mannschaft einem Rückstand hinterher, doch nach einem starken zweiten Viertel konnte die Partie im vorletzten Abschnitt ausgeglichen werden. Allerdings agierten die Albatrosse im letzten Durchgang wieder zu stark in der Offensive und springen durch den Sieg wieder auf die dritte Position. Die Albatrosse zeigten heute eine überragende Teamleistung, sodass alle eingesetzten Akteure mindestens drei Punkte erzielen konnten. Die beiden besten Werfer waren Hermannsson und Peno mit 19 und 16 Zählern, während sich bei den 46ers Bell und Gordon (18 und 17) gegen die Pleite stemmten. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
Berlin gewinnt am Ende verdient mit 108:96 gegen Giessen. Die Gäste absolvierten heute eigentlich eine gute Partie, mussten sich allerdings trotz einer soliden Offensive geschlagen geben. Mal wieder kassierten die 46ers zu viele Punkte, um etwas Zählbares aus der Fremde zu entführen. Die meiste Zeit rannte die Freyer-Mannschaft einem Rückstand hinterher, doch nach einem starken zweiten Viertel konnte die Partie im vorletzten Abschnitt ausgeglichen werden. Allerdings agierten die Albatrosse im letzten Durchgang wieder zu stark in der Offensive und springen durch den Sieg wieder auf die dritte Position. Die Albatrosse zeigten heute eine überragende Teamleistung, sodass alle eingesetzten Akteure mindestens drei Punkte erzielen konnten. Die beiden besten Werfer waren Hermannsson und Peno mit 19 und 16 Zählern, während sich bei den 46ers Bell und Gordon (18 und 17) gegen die Pleite stemmten. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
11.
19:53
Beginn 2. Viertel
10.
19:53
Viertelfazit:
Die Oldenburger legten einen Start nach Maß hin und konnten sich nach vier erfolgreichen Dreiern ordentlich absetzen. Anschließend musste Korner eine Auszeit nehmen und brachte damit seine Jungs wieder etwas besser in die Spur. Bleibt abzuwarten, ob im zweiten Viertel defensiv besser agiert wird, denn 30 kassierte Punkte in zehn Minuten sind nicht wirklich erstligatauglich.
Die Oldenburger legten einen Start nach Maß hin und konnten sich nach vier erfolgreichen Dreiern ordentlich absetzen. Anschließend musste Korner eine Auszeit nehmen und brachte damit seine Jungs wieder etwas besser in die Spur. Bleibt abzuwarten, ob im zweiten Viertel defensiv besser agiert wird, denn 30 kassierte Punkte in zehn Minuten sind nicht wirklich erstligatauglich.
10.
19:51
Ende 1. Viertel
7.
19:47
Auszeit Bayreuth! Bei den Gastgebern läuft defensiv noch nichts zusammen. Schwethelm darf ohne Gegenwehr durch die Zone spazieren und seinen Korbleger vollenden. Das gefällt Korner natürlich überhaupt nicht, der seinen Jungs während der kurzen Unterbrechung die Köpfe waschen muss.
40.
19:43
Spielende
5.
19:42
Hier scheppert es! Binnen 30 Sekunden verwandeln die Gäste die nächsten beiden Dreier. Schwethelm, der schon seinen dritten reinhaut, und Cummings bekommen an der Beine jeweils viel zu viel Platz gewährt.
38.
19:38
Weniger als drei Minuten vor dem Ende kann sich Peno unter dem Korb durchsetzen und die Kugel über Brett reinlegen. Die Zehn-Punkte-Führung dürften sich die Gastgeber vermutlich nicht mehr nehmen lassen.
2.
19:36
Der hat Bock! Cummings sieht zweimal hintereinander den freistehenden Schwethelm, der seine ersten beiden Versuche aus Downtown sicher verwandelt.
35.
19:35
Fünf Minuten vor dem Ende werden die beiden Mannschaften etwas fahrig in ihren Aktionen. Aktuell gehen zu oft die Bälle verloren und die leichtesten Würfe finden nicht ihren Weg ins Ziel. Dennoch konnten sich die Giessener wieder bis auf sieben Punkte rankämpfen.
1.
19:33
Los geht's in Bayreuth!
1.
19:33
Spielbeginn
33.
19:28
Zu leicht! Auf der halblinken Seite wird Jonas Mattisseck nicht angegangen, der das Runde anschließend aus Downtown humorlos durch den Ring rauschen lässt. Die Gäste müssen aufpassen, dass sie hier das Spiel nicht herschenken.
31.
19:23
Eieiei! Niels Giffey scheitert unterm Korb an einem Layup und auch Siyani Chambers kann seinen Korbleger auf der anderen Seite nicht veredeln. Solche vergebenen Chancen könnten am Ende noch wehtun.
31.
19:22
Beginn 4. Viertel
19:21
Doch auch die Oldenburger haben in den letzten fünf Duellen vier Siege gefeiert und reisen daher mit breiter Brust an. Lediglich gegen den Branchenprimus aus München setzte es eine verkraftbare Pleite. Heute soll der fünft Erfolg am Stück eingefahren werden, um in der Tabelle an Platz zwei und drei dranzubleiben. Vor allem defensiv zeigen die Oldenburger bislang überragende Vorstellungen und stellen zurzeit die zweitbeste Abwehrreihe. Daran soll in der heutigen Partie angeknüpft werden.
30.
19:19
Viertelfazit:
Auch im dritten Viertel ging es weiter eng zur Sache. Berlin konnte den Abschnitt zwar knapp mit 28:27 für sich entscheiden, doch die Gäste konnten die Partie zwischenzeitlich ausgleichen. Der Gastgeber geht nun mit einer Sechs-Punkte-Führung in den abschließenden Durchgang. Es bleibt spannend!
Auch im dritten Viertel ging es weiter eng zur Sache. Berlin konnte den Abschnitt zwar knapp mit 28:27 für sich entscheiden, doch die Gäste konnten die Partie zwischenzeitlich ausgleichen. Der Gastgeber geht nun mit einer Sechs-Punkte-Führung in den abschließenden Durchgang. Es bleibt spannend!
30.
19:18
Ende 3. Viertel
28.
19:16
Wichtig für ALBA! Noko schnappt sich am defensiven Brett die Kugel und schickt Sikma auf die Reise. Der Berlin-Werfer bugsiert das Runde zu Giffey, der von der Birne abdrückt und trifft.
19:11
Bayreuth klettert und klettert und klettert! Am fünften Spieltag lagen die Hausherren noch auf der 13. Position. Einige Wochen sowie einige Siege später liegen die Männer aus Bayern auf dem fünften Rang und könnten mit einem Erfolg über Oldenburg punktetechnisch mit den Gäste gleichziehen. Vor allem offensiv zeigten sich die Bayreuther von ihrer Schokoladenseite, während es kurz vor Weihnachten eine Pleite gegen Strasbourg in der Champions League setzte. Heute soll es für den Gastgeber zurück in die Erfolgsspur gehen.
26.
19:08
Stark! Unterm Korb muss sich Agva gegen zwei Kontrahenten wehren und passt das Leder daher auf die linke Seite. In der Ecke steht Kraushaar bereit, der die Kirsche sicher aus dem Dreierland verwandelt.
24.
19:04
Auf der halblinken Seite zieht Agva zwei Berliner auf sich und passt das Leder zum wartenden Gordon, der das Runde sofort auf die Reise schickt. Auch diese drei Punkte sind wieder wichtig für Moral der Gäste.
21.
19:03
Wieder verschlafen die Gäste etwas den Start ins dritte Viertel und kassieren über Sikma sowie Peno mal wieder zwei viel zu leichte Korbleger. Freyer freut sich über die erneut schwache Defensive in der Zone nicht wirklich.
19:01
Hallo und ein herzliches Willkommen zum abschließenden Duell des 12. Spieltags! Ab 20:30 Uhr kämpfen Bayreuth und Oldenburg um den nächsten Sieg.
21.
19:00
Beginn 3. Viertel
20.
18:47
Halbzeitfazit:
Nach 20 Minuten führt ALBA Berlin mit 54:49 gegen die Giessen 46ers. Während der erste Abschnitt noch klar mit 27:18 an den Gastgeber ging, zeigten sich die 46ers in den zweiten zehn Minuten von ihrer besseren Seite und konnten den Abschnitt mit 31:27 für sich entscheiden. Defensiv kann Coach Freyer immer noch nicht mit der gezeigten Leistung zufrieden sein, doch offensiv lief es bei den Hessen vor der Halbzeit schon deutlich besser. Bei den Angriffssequenzen wurde sich viel besser bewegt, sodass die Kollegen häufiger zu leichten Würfen kamen. Aus dem Feld trafen die Gäste bislang 50%, während die Albatrosse auf überragende 62% kommen. Kurze Pause und bis gleich!
Nach 20 Minuten führt ALBA Berlin mit 54:49 gegen die Giessen 46ers. Während der erste Abschnitt noch klar mit 27:18 an den Gastgeber ging, zeigten sich die 46ers in den zweiten zehn Minuten von ihrer besseren Seite und konnten den Abschnitt mit 31:27 für sich entscheiden. Defensiv kann Coach Freyer immer noch nicht mit der gezeigten Leistung zufrieden sein, doch offensiv lief es bei den Hessen vor der Halbzeit schon deutlich besser. Bei den Angriffssequenzen wurde sich viel besser bewegt, sodass die Kollegen häufiger zu leichten Würfen kamen. Aus dem Feld trafen die Gäste bislang 50%, während die Albatrosse auf überragende 62% kommen. Kurze Pause und bis gleich!
20.
18:43
Ende 2. Viertel
18.
18:39
Auf der rechten Seite wird David Bell von gleich zwei Albatrossen angegangen. Dennoch schafft es der Giessen-Akteur, das Runde auf die andere Seite zu Brandon Thomas zu bringen. Der leitet den Ball direkt zu Alen Pjanic weiter, der in der Zone frei durch ist und die Murmel mit beiden Händen durch den Ring stopft.
17.
18:35
Aus der Auszeit lassen die Gastgeber das Leder von links nach rechts zirkulieren. Thiemann bedient den an der Birne freistehenden Schneider, der den Spalding lässig aus dem Dreierland reinhaut.
15.
18:30
Auf der anderen Seite zieht Peno zwei 46ers-Akteure auf sich und bedient im richtigen Moment Sikma, der mit seinem Wurf aus der Halbdistanz keinerlei Probleme hat.
14.
18:29
Die 46ers robben sich ran! Binnen 25 Sekunden erobern die Giessener zweimal die Kugel und sichern sich durch zwei Dreier von Bell sowie Landis sechs wichtige Punkte.
12.
18:25
Nach dem Timeout stürmt Landis einmal quer über den Court und drückt auf der halbrechten Seite aus Downtown ab. Wichtig für die Moral der Gäste, dass der Versuch drin ist.
11.
18:23
Das tut weh! Aus der Unterbrechung wollen die Giessener natürlich rankommen und kassieren über Wagner sowie Sikma fünf schnelle Punkte. Vor allem der erneut viel zu leichte Layup von Sikma bringt Freyer zur Weißglut. Der Coach zieht nach 57 Sekunden im zweiten Viertel sofort die Auszeit.
11.
18:22
Beginn 2. Viertel
10.
18:20
Viertelfazit:
ALBA Berlin gewinnt das erste Viertel mit 27:18 und hatte das Geschehen in den ersten zehn Minuten weitestgehend im Griff. In der Offensive zeigen sich die Hausherren extrem agil und kommen so in der Zone immer wieder zu leichten Korblegern. Giessen muss dagegen im Angriff einiges für die eigenen Zähler investieren und sollte in den nächsten Abschnitten vor allem in der Defense wacher werden.
ALBA Berlin gewinnt das erste Viertel mit 27:18 und hatte das Geschehen in den ersten zehn Minuten weitestgehend im Griff. In der Offensive zeigen sich die Hausherren extrem agil und kommen so in der Zone immer wieder zu leichten Korblegern. Giessen muss dagegen im Angriff einiges für die eigenen Zähler investieren und sollte in den nächsten Abschnitten vor allem in der Defense wacher werden.
10.
18:18
Ende 1. Viertel
8.
18:15
Das geht zu leicht! Zweimal kommen die Berliner ohne Probleme in die Zone und können durch Clifford sowie Hermannsson zweimal einfache Layups verwandeln.
6.
18:12
Die Gäste verteidigen aktuell unglaublich intensiv und gewähren den Albatrossen keine Wurfchance, sodass die Shotclock abläuft und Giessen in Ballbesitz kommt. Gordon zögert nicht lange und ist aus dem Dreierland erfolgreich.
5.
18:10
In der Defense klaut Landis Mattisseck die Perle und schickt Gordon auf die Reise. Der Giessen-Akteur donnert den Ball krachend durch den Ring und bringt die Halle kurz zum Verstummen.
4.
18:07
Max Landis steht auf der halbrechten Seite mehr als einen Meter hinter der Dreierlinie und lässt das Runde kurz darauf humorlos durch die Reuse rauschen.
3.
18:06
Unter dem Korb setzt sich Nnoko rustikal gegen Lischka durch und schickt diesen mit einem Push-off zu Boden. Der Hüne hat anschließend kein Problem, die Kugel in den Korb zu legen.
1.
18:04
Ordentlicher Beginn! Stefan Peno bedient Kollege Jonas Mattisseck, der mit seinem ersten Versuch aus Downtown sofort trifft. Auf der anderen Seite zieht Benjamin Lischka von der Birne aggressiv zum Korb und verwandelt den ersten Layup, während Stefan Peno sofort mit einem Korbleger kontert.
1.
18:02
Los geht's bei den Albatrossen!
1.
18:02
Spielbeginn
17:58
Beide Mannschaften stehen auf dem Court bereit, sodass es hier in wenigen Augenblicken losgehen kann. Viel Spaß mit hoffentlich 40 spannenden Minuten.
17:53
Für die 46ers läuft dagegen zurzeit nicht wirklich viel zusammen. In den letzten drei Duellen setzte es drei Pleiten gegen Bayern, Vechta sowie Bayreuth. Vor allem die jüngsten zwei Niederlagen in der eigenen Halle taten verdammt weh, sodass es in der Tabelle auf den siebten Rang zurückging. Interessanterweise stellen die Gäste den drittbesten Angriff in dieser Saison und gleichzeitig die viertschlechteste Defense. Bleibt abzuwarten, ob sich Giessen heute in der Fremde verbessert zeigt oder ob es die vierte Pleite am Stück setzt. In Berlin wartet mit den Albatrossen eine schwere Aufgabe auf die Hessen.
17:40
Die letzten beiden Wochen hatten es aus Sicht der Albatrosse in sich. Mitte Dezember lieferten sich die Hausherren gegen die Bayern einen unglaublich spannenden Fight, der nur haarscharf mit 83:81 verloren wurde. Anschließend empfingen die Hauptstädter im Eurocup Lokomotiv Krasnodar. Doch auch dieses Duell wurde gegen den russischen Vertreter mit 82:92 in den Sand gesetzt. Einen Tag vor Heiligabend gastierten die Berliner erneut in Münchner und wieder ging es ordentlich zur Sache. Nach vier kräftezehrenden Vierteln konnten sich die ALBA-Männer mit 78:70 durchsetzen und den Bayern die erste Niederlage gegen ein deutsches Team in dieser Saison zufügen. Mit einem Erfolg gegen den heutigen Gegner könnte der Gastgeber in der Tabelle wieder auf die zweite Position springen.
17:31
Hallo und herzlich willkommen zum 12. Spieltag der BBL nach den Weihnachtstagen! Ab 19 Uhr stehen sich in der Hauptstadt Berlin sowie Gießen gegenüber.