15:50
Sinner - Zverev: 3:6, 6:3, 0:1
Wie startet Sinner bei eigenem Aufschlag in den letzten Satz. Zu Beginn schlägt er ein Ass nach außen, da Zverev komischerweise ein Luftloch schlägt.
15:48
Sinner - Zverev: 3:6, 6:3, 0:1
Danach lässt er nichts anbrennen und sichert sich mit einem mittigen Ass und ohne Punktverlust das erste Spiel.
15:47
Sinner - Zverev: 3:6, 6:3, 0:0
Der Deutsche beginnt den Entscheidungssatz mit eigenem Aufschlag und legt dabei los, wie die Feuerwehr. Durch zwei schnelle Winner geht er mit 30:0 in Führung.
15:45
Satz-Fazit:
Sinner hat den zweiten Satz mit 6:3 gegen Alexander Zverev gewonnen und damit das Finale wieder ausgeglichen. Im Gegensatz zum ersten Satz dominierte Sinner diesmal seinen eigenen Aufschlag und ließ keinen einzigen Breakball zu. Der Italiener zeigte eine klare Leistungssteigerung beim zweiten Service, gewann dort beeindruckende 76% der Punkte und agierte in den engen Momenten deutlich stabiler. Zudem brachte er mit elf Winnern viel Druck ins Spiel und hielt die unerzwungenen Fehler mit nur vier auf einem niedrigen Niveau. Zverev erwischte keinen guten Satz beim zweiten Aufschlag und konnte dort lediglich 43% der Punkte für sich entscheiden. Obwohl er weiterhin mit vier Assen auftrumpfte, unterliefen ihm auch zwei Doppelfehler. Besonders bitter: Als er unter Druck geriet, konnte er nur einen von zwei Breakbällen abwehren und kassierte das entscheidende Break. Insgesamt gelangen ihm sechs Winner bei fünf unerzwungenen Fehlern. Eine Bilanz, die im Vergleich zum ersten Satz deutlich nachließ. Insgesamt nutzte Sinner die Schwächen in Zverevs zweitem Aufschlag konsequent aus und spielte seine Vorhand noch agressiver. Mit sicheren eigenen Aufschlagspielen und dem besseren Nerven in Schlüsselmomenten holte er sich verdient den Satzausgleich und bringt viel Selbstvertrauen in den Entscheidungssatz .
15:43
Sinner - Zverev: 3:6, 5:3
Bei 30:15 schlägt Sinner einen Angriffsball auf die Rückhand seines Gegners. Dieser kommt nicht mehr an den Ball und es gibt zwei Satzbälle.
15:42
Sinner - Zverev: 3:6, 5:3
Der Italiener drückt nun wieder bei eigenem Aufschlag auf's Gas und zwingt Zverev durch extrem gute Länge und viel Tempo zu Fehlern. Der Deutsche gerät nun aufgrund dessen immer öfter in Rückenlage.
15:42
Sinner - Zverev: 3:6, 6:3
In Style vollendet Sinner den Satz mit einem Ass!
15:40
Sinner - Zverev: 3:6, 5:3
Zverev kann dann den zweiten Spielball nutzen, indem er sein Gegenüber aggressiv zu einem Rückhandfehler zwingt.
15:39
Sinner - Zverev: 3:6, 5:2
Direkt darauf folgt der dritte Service-Winner und es gibt drei schnelle Spielbälle.
15:38
Sinner - Zverev: 3:6, 5:2
Ganz danach sieht es auch aus, da Zverev mit zwei Service-Winnern startet.
15:37
Sinner - Zverev: 3:6, 5:2
Der Hamburger darf nun mit neuen Bällen servieren um im Satz zu bleiben. Kann er den Vorteil nutzen?
15:34
Sinner - Zverev: 3:6, 5:2
Bei 40:15 kommt Zverev zwar an einen Schmetterball, doch Sinner bleibt cool und schickt ihn danach wieder in die Rückhandecke. Zverev ist erneut zu tief in der Defensive und verschlägt den Ball.
15:33
Sinner - Zverev: 3:6, 4:2
Auch in diesem Spiel scheint es schnell zu gehen, da der Italiener durch zwei Service-Winner seinem Gegner keine Chance lässt in die Ballwechsel zu kommen.
15:32
Sinner - Zverev: 3:6, 4:2
Nun ist Sinner wieder an der Reihe den Vorsprung auszubauen und seinen Aufschlag zu halten. Dabei profitiert er zunächst von einem Unforced Error seines Gegners.
15:30
Sinner - Zverev: 3:6, 4:2
Der 28-jährige lässt seinem Gegner in diesem Spiel keine Möglichkeit in die Ballwechsel zu kommen und verkürzt ohne Punktverlust.
15:29
Sinner - Zverev: 3:6, 4:1
Zverev beginnt sein Aufschlagspiel mit zwei Service-Winnern.
15:26
Sinner - Zverev: 3:6, 4:1
Der 24-jährige hat seinen Gegner nun wieder komplett im Griff und lässt ihm keine Chance aus der Defensive zu entkommen. Sobald Zverev zu kurz wird geht Sinner auf den Winner und lässt sein Gegenüber nur hinterhergucken.
15:25
Sinner - Zverev: 3:6, 3:1
Beim zweiten Spielball will Sinner zu viel und setzt mal einen Stop ausnahmweise neben die Linie. Bekommt Zverev einen Breakball?
15:24
Sinner - Zverev: 3:6, 3:1
Bei 30:15 schlägt er ein Ass nach außen und bekommt zwei Spielbälle zum 4:1.
15:23
Sinner - Zverev: 3:6, 3:0
Der Italiener beginnt sein Aufschlagspiel mit viel Glück, da Zverev eine Vorhand um Haaresbreite verschlägt.
15:21
Sinner - Zverev: 3:6, 3:1
Mit gleich zwei Service-Winnern kann Zverev verkürzen.
15:20
Sinner - Zverev: 3:6, 3:0
Sinner spielt nun immer sensationellere Stops. Der nächste Stop landet unerreichbar auf der Seitenlinie.
15:19
Sinner - Zverev: 3:6, 3:0
Bei 30:30 kann er sich jedoch durch einen Unforced Error aus der Schlinge befreien und erspielt sich einen Spielball.
15:18
Sinner - Zverev: 3:6, 3:0
Sinner drückt direkt auf das nächste Break. Immer öfter streut er nun einen Slice ein um den Rhythmus von Zverev zu stören. Dieser strahlt nicht mehr das Selbstbewusstsein aus dem ersten Satz aus und läuft nur noch hinterher.
15:17
Sinner - Zverev: 3:6, 3:0
Nun startet Zverev mal mit einem Stop. Auch danach bleibt er am Netz stabil und spielt den Rückhandvolley an Sinner vorbei.
15:14
Sinner - Zverev: 3:6, 3:0
Ohne Punktverlust und ohne Probleme kann Sinner durch insgesamt vier schnelle Punkte das Break bestätigen und er erhöht auf 3:0.
15:13
Sinner - Zverev: 3:6, 2:0
Beide Spieler brauchen nach dem Ballwechsel eine kurze Pause, ehe Sinner schnell mit zwei Winnern startet.
15:11
Sinner - Zverev: 3:6, 2:0
Die Zuschauer sehen nun echtes Weltklassetennis. Zverev kann sich gleich zweimal aus der Defensive befreien, sodass beide Spieler ängstlich werden. Dann gerät Sinner in die Defensive und spielt einen frechen Stop, welchen Zverev noch erreicht. Allerdings kann er diesen wieder nur zu harmlos zurückbringen und schafft es nicht mehr rechtzeitig zurück ins Feld.
15:10
Sinner - Zverev: 3:6, 1:0
Der Italiener will nun unbedingt das Break und schlägt nun immer öfter einen Stop. Diesen erreicht Zverev zwar doch steht danach zu offen, sodass Sinner den Ball nur noch auf die andere Seite bringen muss. Darauf folgt ein Doppelfehler und es gibt den nächsten Breakball.
15:09
Sinner - Zverev: 3:6, 1:0
Zverev rennt nach dem Aufschlag direkt ans Netz und wehrt den Breakball mit einem Winner ab. Danach folgt ein Ass durch die Mitte und es gibt Spielball.
15:08
Sinner - Zverev: 3:6, 1:0
Trotzdem geht es aufgrund eines Unforced Errors über 30:30. Sinner kann den Ballwechsel dominieren und spielt einen Stop. Da Zverev zu weit hinter der Grundlinie steht hat er keine Chance diesen zu erreichen. Es gibt Breakball.
15:07
Sinner - Zverev: 3:6, 1:0
Bei 15:15 ist Zverev etwas vorsichtig und spielt fast etwas ängstlich auf die Vorhand seines Gegners. Dieser will dann aber zu viel und ballert diese in die Maschen.
15:05
Sinner - Zverev: 3:6, 1:0
Mit einem weiteren Service-Winner kann er das erste Spiel mit nur einem Punktverlust gewinnen und geht in Führung.
15:04
Sinner - Zverev: 3:6, 0:0
Sinner beginnt den zweiten Satz mit eigenem Aufschlag und möchte natürlich direkt in Führung gehen. Bei 30:15 schlägt er einen Service-Winner und bekommt somit zwei schnelle Spielbälle.
15:02
Satz-Fazit:
Zverev hat den ersten Satz mit 6:3 gegen Jannik Sinner für sich entschieden und dabei eine beeindruckend dominante Vorstellung gezeigt. Zverev überzeugte vor allem mit seinem ersten Aufschlag, der ihm eine Quote von 78% brachte. Mit insgesamt fünf Assen und nur einem Doppelfehler setzte er Sinner konstant unter Druck und konnte sich in schwierigen Momenten stets auf seinen Service verlassen. In den engen Spielsituationen behielt er die Nerven, wehrte alle drei Breakbälle gegen sich ab und zeigte dabei seine ganze Erfahrung. Sinner hingegen fand zwar mit seinem druckvollen Spiel und 12 Winnern immer wieder Lösungen, doch der erste Aufschlag kam nur zu 59%. Ihm unterliefen vier Breakbälle, von denen er nur drei abwehren konnte. Auch der Italiener schlug zwei Asse und einen Doppelfehler, blieb jedoch in den entscheidenden Momenten hinter Zverev zurück. Bemerkenswert bleibt dabei, dass beide Spieler jeweils nur drei unerzwungene Fehler begingen, das Niveau also sehr hoch war. Die Statistiken sprechen klar für Zverev, der mit effizienter Chancenverwertung und starker Serviceleistung die Führung verdient übernommen hat. Sinner agierte einen Tick offensiver, konnte seine Möglichkeiten aber nicht konsequent nutzen und muss seinen ersten Aufschlag im weiteren Matchverlauf stabilisieren, um Zverev am Ende Paroli bieten zu können.
15:00
Sinner - Zverev: 3:6
Zverev kann den zweiten Satzball nutzen. Da der Return zu kurz ist, geht er direkt auf den Winner und greift über die Rückhand an. Da Sinner sich für die Vorhandecke entschieden hatte kann er den Ball nicht erreichen.
14:59
Sinner - Zverev: 3:5
Der Deutsche schlägt nun schon das dritte Ass in Folge von rechts nach außen.
14:58
Sinner - Zverev: 3:5
Quasi genau dasselbe Ass bringt ihm bei 30:30 seinen ersten Satzball. Diesen kann er jedoch nicht nutzen, da er einen mittigen Return nur mit dem Rahmen trifft und dieser dadurch im Aus landet.
14:57
Sinner - Zverev: 3:5
Bei 15:15 schlägt der 1,98m Mann ein Ass nach außen und bekommt nun zwei Möglichkeiten sich einen Satzball zu erspielen.
14:56
Sinner - Zverev: 3:5
Zverev schlägt nun zum Satzgewinn auf. Kann er dem Druck standhalten oder bekommt Sinner die Chance auf ein Break?
14:54
Sinner - Zverev: 3:5
Sinner hat seine Offensivkraft zurückgefunden. Direkt nach dem Return schlägt es nur so auf Zverev's Seite ein. Dieser hat vermehrt nichtmal die Chance den Ball zu erreichen. Der Italiener verkürzt somit ohne Punktverlust.
14:53
Sinner - Zverev: 2:5
Dieser kann schnell mit 30:0 in Führung gehen, da Zverev beide Male zu spät am Ball ist.
14:52
Sinner - Zverev: 2:5
Dem Deutschen fehlt nun nur noch ein Spiel zum Satzgewinn. Sein Gegner hat aber nun den Vorteil mit neuen Bällen zu servieren. Kann er diesen Vorteil nutzen?
14:49
Sinner - Zverev: 2:5
Mit nur einem Punktverlust sichert er sich sein fünftes Spiel. Bei Spielball schlägt er mit viel Winkel nach außen auf und öffnet somit das gesamte Feld. Danach muss er nur noch mit viel Tempo in die freie Rückhandecke zum Spielgewinn spielen.
14:48
Sinner - Zverev: 2:4
Zverev lässt seinem Gegner keine Chance als Returnspieler ins Spiel zu kommen. Mit viel Selbstbewusstsein schlägt er einen Winner nach dem anderen.
14:46
Sinner - Zverev: 2:4
Das Spiel vollendet er mit einem Service-Winner und er verkürzt somit auf 2:4.
14:45
Sinner - Zverev: 1:4
Bei Einstand sucht Sinner nach dem Aufschlag schnell den Weg ans Netz. Da er über die Rückhand angreift und Zverev aus der Vorhandecke kommt, muss dieser weite Wege laufen und ist zu spät am Ball.
14:44
Sinner - Zverev: 1:4
Auch den zweiten Breakball kann er abwehren. Auch dieses Mal setzt Zverev den Return seitlich ins Aus.
14:43
Sinner - Zverev: 1:4
Den ersten Breakball wehrt Sinner mit einem Service-Winner ab.
14:42
Sinner - Zverev: 1:4
Bei 0:30 geht dann der Stop über das Netz. Zverev kommt gerade so an die Filtzkugel, doch sein Gegner war aufgerückt und muss den Ball nur noch in die freie Ecke drücken.
14:41
Sinner - Zverev: 1:4
Die Nummer Eins der Setzliste möchte natürlich im Satz bleiben. Zverev bleibt aber konstant und drückt direkt auf das nächste Break. In einem langen Ballwechsel geht dem Italiener irgendwann die Luft aus, sodass dieser zum Stop ansetzt. Dieser landet aber in den Maschen.
14:38
Sinner - Zverev: 1:4
Bei Spielball muss Zverev über den zweiten Aufschlag gehen. Danach ist er eigentlich in der Defensive, aus welcher er sich aber mit einer hervorragenden Rückhand-Cross befreien kann. Da diese mit viel Winkel auf der Linie landet ist Sinner zu spät am Ball und schlägt die Murmel hinter die Grundlinie. Zverev kann somit das Break bestätigen.
14:37
Sinner - Zverev: 1:3
Bei Einstand setzt Zverev wieder auf's Winkelspiel und schickt seinen Gegner ohne Pause weit aus dem Feld bis dieser den Fehler macht.
14:36
Sinner - Zverev: 1:3
Auch den zweiten Breakball kann er abwehren. Zverev sucht schnell den Weg ans Netz und spielt einen kurzen Rückhandvolley auf die Rückhand seines Gegners. Dieser kommt zwar noch an den Ball doch setzt diesen ins Aus.
14:35
Sinner - Zverev: 1:3
Den ersten Breakball wehrt Zverev mit einem Ass nach außen ab.
14:34
Sinner - Zverev: 1:3
Sinner will das direkte Re-Break! Per Schmetterball stellt er auf 15:40.
14:33
Sinner - Zverev: 1:3
Bei 15:15 muss Zverev über den zweiten Aufschlag gehen. Sinner kann so direkt Druck ausüben und zwingt Zverev ebenfalls zu einem einfachen Vorhandfehler. Der Italiener hat nun zwei Chancen auf einen Breakball.
14:31
Sinner - Zverev: 1:3
Sinner hat das Timing bei der Vorhand noch nicht gefunden. Die nächste Vorhand flattert ohne Not weit seitlich ins Aus. Zverev nutzt somit seinen zweiten Breakball und führt nun mit Break.
14:30
Sinner - Zverev: 1:2
Bei Einstand setzt Zverev einen Return perfekt auf die Grundlinie. Dadurch fehlt Sinner Zeit im Ballwechsel und er verzieht in der Hektik eine Vorhand, welche dadurch seitlich im Aus landet.
14:29
Sinner - Zverev: 1:2
Tatsächlich gibt es den ersten Breakball für Zverev! Im Ballwechsel gerät sein Gegner zu kurz, sodass dieser direkt die Chance ergreift und über die Vorhandseite angreift. Sinner hat keine Chance den Ball zurückzuspielen.
14:28
Sinner - Zverev: 1:2
Dann bringt Sinner seinen Gegner ungewollt zurück ins Spiel. Nach einem Doppelfehler und zwei zu aggressiven Fehlern geht es noch über Einstand.
14:27
Sinner - Zverev: 1:2
Zverev hat in diesem Returnspiel zunächst gar nichts zu melden und gerät schnell mit 40:0 in Rückstand. Zwar kann er nun einen Return ins Feld spielen, doch dieser ist viel zu kurz, sodass Sinner den Ball nur noch in die freie Ecke spielen muss.
14:26
Sinner - Zverev: 1:2
Sinner beginnt sein Aufschlagspiel mit zwei Service-Winnern.
14:24
Sinner - Zverev: 1:2
Der Deutsche vollendet das Spiel, indem er auf Sinner's Vorhand spielt. Dieser will diese aus dem Lauf schlagen, verschlägt sie jedoch deutlich.
14:23
Sinner - Zverev: 1:1
Aus 0:30 wird 30:30, da Zverev gleich zweimal von eher ungewöhnlich einfachen Fehlern seines Gegners profitiert. Als der Hamburger dann seinen Gegner auf der Rückhandseite festnagelt, geht dieser zu viel Risiko ein und die Murmel landet im Aus.
14:22
Sinner - Zverev: 1:1
Zverev versucht die Stärke in der Offensive von seinem Gegner zu unterbinden, indem er vermehrt flach und mit viel Winkel spielt. Sinner meistert die Aufgabe bisher aber ohne Probleme, da Zverev zu fehleranfällig ist und einen Stop nicht rechtzeitig erlaufen kann. Somit steht es schnell 0:30.
14:20
Sinner - Zverev: 1:1
Ohne Probleme und ohne Punktverlust vollendet der Italiener sein erstes Aufschlagspiel mit einem Ass.
14:19
Sinner - Zverev: 0:1
Sinner beginnt die Partie ebenfalls mit einem Service-Winner und das, obwohl er über den zweiten Aufschlag gehen muss. Diesen serviert er mittig mit viel Kick, sodass Zverev den Return ins Aus setzt.
14:17
Sinner - Zverev: 0:1
Diesen kann der Deutsche allerdings mit einem weiteren erzwungenen Returnfehler abwehren. Auch danach kann er sich auf seinen starken Aufschlag verlassen und schlägt zwei weitere direkte Service-Winner am Stück.
14:16
Sinner - Zverev: 0:0
Bei 30:30 setzt Zverev eine Vorhand ein kleines Stück hinter die Grundlinie, sodass es den ersten Breakball gibt.
14:15
Sinner - Zverev: 0:0
Ballwechsel gab es bisher noch keine. Auf den ersten Service-Winner folgt ein Doppelfehler. Auf diesen folgt dann ein Returnfehler.
14:14
Sinner - Zverev: 0:0
Der Deutsche beginnt die Partie mit eigenem Service und schlägt direkt einen Service-Winner.
14:06
Coin-Toss:
Sinner hat den Münzwurf gewonnen und sich für Rückschlag entschieden.
14:05
Einlauf:
Beide Spieler sind nun auf dem Platz. In wenigen Minuten geht es mit dem Warm-Up los.
13:46
Head-to-Head:
Das direkte Duell der beiden ist spannend und entwickelt sich zur neuen europäischen Rivalität im Tennis. Aktuell liegt Alexander Zverev mit 4:3 knapp in Führung, doch Sinner hat die letzten zwei Begegnungen gewonnen, darunter das Australian-Open-Finale 2025 in Melbourne. In ihren Matches prallen zwei ähnliche, aber doch kontrastreiche Spielstile aufeinander: Sinners Präzision, Rhythmus und Winkelvielfalt gegen Zverevs wuchtigen ersten Aufschlag und seine Fähigkeit, aus der Defensive zu kontern. Das heutige Finale in Wien verspricht somit ein richtiger Banger zu werden.
13:41
Alexander Zverev: Die Rückkehr zur Weltspitze
Alexander Zverev hat 2025 eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er wieder zur absoluten Weltklasse des Herrentennis zählt. Nach einem konstant starken Jahr mit Finalteilnahme bei den Australian Open, wo er gegen Jannik Sinner unterlag, sowie soliden Ergebnissen auf Hart- und Sandplatz hat der Hamburger seine Topform im Herbst rechtzeitig gefunden. Sein Weg ins Finale der Erste Bank Open in Wien begann mit einem harten Erstrundensieg gegen Jacob Fearnley. Der Brite verlangte Zverev in drei Sätzen alles ab: Erst im Tiebreak des dritten Satzes konnte sich der Deutsche mit 6:4, 1:6, 7:6(5) durchsetzen. In der zweiten Runde wartete mit Matteo Arnaldi ein gefährlicher Gegner aus Italien, den Zverev in zwei Sätzen besiegte. Anschließend traf er im Viertelfinale auf Tallon Griekspoor aus den Niederlanden, welcher allerdings kurz vor Beginn der Partie zurückziehen musste. Im Halbfinale kam es schließlich zum Duell mit Lorenzo Musetti, einem der konstantesten Spieler der Saison. Zverev spielte von Beginn an druckvoll und ließ seinem Gegner beim 6:4, 7:5 keine Chance. Besonders beeindruckend war seine Nervenstärke, da er in der gesamten Partie keinen einzigen Breakball zuließ und die entscheidenden Punkte eiskalt verwandelte. Das Finale in Wien gibt Zverev die Chance, seinen zweiten Titel bei diesem prestigeträchtigen Turnier nach 2021 zu gewinnen. Darüber hinaus wäre es für ihn ein bedeutender Schritt auf dem Weg zurück ganz an die Spitze des Profitennis und ein wichtiges Signal vor den ATP Finals in Turin, an denen er mit vielen Selbstvertrauen teilnehmen könnte.
13:34
Jannik Sinner: Die Saison des Dominators
Jannik Sinner spielt 2025 eine nahezu perfekte Saison. Der Südtiroler gewann zu Jahresbeginn die Australian Open, wo er Zverev im Finale in drei Sätzen bezwang, und legte mit weiteren Grand-Slam-Highlights, darunter dem Titel in Wimbledon, eindrucksvoll nach. Nach einer kurzen dopingbedingten Sperre kehrte er mit einer Siegesserie zurück, die ihn unangefochten an der Spitze der Weltrangliste hielt. In Wien trat Sinner seiner Favoritenrolle entsprechend souverän auf. Er schlug Daniel Altmaier bei seinem Auftakt mühelos 6:0, 6:2, setzte sich gegen Flavio Cobolli nach etwas zäherem Start durch und dominierte im Viertelfinale Alexander Bublik mit 6:4, 6:4 . Im Halbfinale ließ er Alex de Minaur beim 6:3, 6:4 keine Chance. Sinner besticht in Wien mit seiner Konstanz, der kontrollierten Aggression von der Grundlinie und dem verbesserten Aufschlag, mit dem er in dieser Saison fast 80% seiner Aufschlagspiele gewinnt. Für Sinner ist das Finale heute nicht nur eine Titelchance, sondern auch ein weiterer Symbolmoment auf seiner Mission, eine neue Ära im Tennis zu prägen.
13:33
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zum Finale der Erste Bank Open 2025 von Wien. Im Endspiel stehen sich Jannik Sinner und Alexander Zverev auf dem Center Court gegenüber. Das Match beginnt um 14:00 Uhr.