Fußball
Bundesliga
90.
20:06
Fazit:
Nachdem Trapp Sekunden vor Schluss nochmal gegen Weghorst rettet ist Schluss: Eintracht Frankfurt kassiert nach elf Pflichtspielen ohne Pleite die erste Niederlage und unterliegt dem VfL Wolfsburg mit 1:2. Dabei machten die Grün-Weißen im zweiten Durchgang da weiter, wo sie nach dem ersten aufhörten: Mit einer couragierten Defensivleistung und Nadelstichen in der Offensive. In den ersten 15 Minuten nach der Pause machte die SGE zwar Dampf, schluckte dann aber durch Ginczek Gegentor Nummer Zwei. Danach war einige Zeit die Luft ein bisschen raus, auch wenn es noch ein paar wenige Aktionen gab. Erst kurz vor Ende, als sich das Geschehen ordentlich erhitzt hat, verkürzte Jović auf 1:2. In der Folge rannten die Hessen an, konnten aber auch durch den Rebić-Freistoß die Partie nicht mehr drehen. Damit ist die Eintracht-Serie gestoppt, die Adlerträger rutschen auf Rang Fünf ab und gastieren am kommenden Samstag bei Hertha BSC. Wolfsburg dagegen klettert auf Position Acht und empfängt ein paar Stunden zuvor die TSG Hoffenheim.
Nachdem Trapp Sekunden vor Schluss nochmal gegen Weghorst rettet ist Schluss: Eintracht Frankfurt kassiert nach elf Pflichtspielen ohne Pleite die erste Niederlage und unterliegt dem VfL Wolfsburg mit 1:2. Dabei machten die Grün-Weißen im zweiten Durchgang da weiter, wo sie nach dem ersten aufhörten: Mit einer couragierten Defensivleistung und Nadelstichen in der Offensive. In den ersten 15 Minuten nach der Pause machte die SGE zwar Dampf, schluckte dann aber durch Ginczek Gegentor Nummer Zwei. Danach war einige Zeit die Luft ein bisschen raus, auch wenn es noch ein paar wenige Aktionen gab. Erst kurz vor Ende, als sich das Geschehen ordentlich erhitzt hat, verkürzte Jović auf 1:2. In der Folge rannten die Hessen an, konnten aber auch durch den Rebić-Freistoß die Partie nicht mehr drehen. Damit ist die Eintracht-Serie gestoppt, die Adlerträger rutschen auf Rang Fünf ab und gastieren am kommenden Samstag bei Hertha BSC. Wolfsburg dagegen klettert auf Position Acht und empfängt ein paar Stunden zuvor die TSG Hoffenheim.
90.
19:54
Da war die Chance! Rebić macht's direkt, schießt das Spielgerät hauchzart hoch am langen Pfosten vorbei. Das könnte es gewesen sein.
90.
19:53
Gelbe Karte für Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg)
Gerhardt foult Kostić auf der rechten Abwehrseite und sieht Gelb. Eine tolle Freistoßposition...
Gerhardt foult Kostić auf der rechten Abwehrseite und sieht Gelb. Eine tolle Freistoßposition...
90.
19:52
Die letzte frische Kraft für den Schlussspurt auf Wolfsburger Seite. Steffen kommt für Rexhbeçaj.
90.
19:52
Kostić nagelt das Leder von der linken Strafraumkante mit dem linken Fuß am langen Pfosten vorbei. Knapp war es, aber Casteels wäre auch wohl da gewesen.
90.
19:49
Neuer Mann für die Wölfe, die den Sieg festigen wollen: Guilavogui ersetzt den guten Mehmedi.
89.
19:48
Gelbe Karte für Elvis Rexhbeçaj (VfL Wolfsburg)
Rexhbeçaj schießt einen am Boden liegenden Gegenspieler an und sieht die nächste Gelbe.
Rexhbeçaj schießt einen am Boden liegenden Gegenspieler an und sieht die nächste Gelbe.
87.
19:46
Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:2 durch Luka Jović
Tja, dann und schlagen sie doch zu! Gaćinović tritt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld nahe des Anstoßkreises an den langen Pfosten. Haller macht sich ganz lang, köpft die Murmel ins Zentrum, wo Jović nur noch einzuschieben braucht.
Tja, dann und schlagen sie doch zu! Gaćinović tritt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld nahe des Anstoßkreises an den langen Pfosten. Haller macht sich ganz lang, köpft die Murmel ins Zentrum, wo Jović nur noch einzuschieben braucht.
86.
19:46
Von der SGE kommt aktuell kaum etwas. Dieses 0:2 scheint auf Seiten der Hessen niemand für möglich gehalten zu haben. Anders ist die ausbleibende Reaktion nicht zu erklären.
83.
19:43
Labbadia wechselt defensiv: Torschütze Ginczek geht nach starker Leistung runter, Uduokhai kommt.
82.
19:42
Gelbe Karte für Jérôme Roussillon (VfL Wolfsburg)
Roussillon und Russ geraten daraufhin aneinander. Beide werden verwarnt.
Roussillon und Russ geraten daraufhin aneinander. Beide werden verwarnt.
81.
19:41
Es wird hektisch! Bei dem ruhenden Ball schubste Rebić Arnold weg. Dann liegt die Kugel fast im Tor, bevor Casteels sie gerade noch vor der Linie wegkratzen konnte. Aufregung pur.
80.
19:39
Rebić pflückt auf dem rechten Flügel einen Seitenwechsel technisch anspruchsvoll herunter und drischt die Murmel an den Fünfer, wo Haller zur Ecke geblockt wird. Die bringt nichts ein.
79.
19:38
Noch knapp zehn Minuten sind hier zu gehen. Die Luft scheint ein wenig draußen zu sein. Kann die SGE noch irgendwie zurückkommen?
76.
19:35
Mehmedi zieht aus halbrechten 20 Metern ab, der Schuss bleibt wenige Meter vor Trapp aber an einem Abwehrbein hängen. Der Schlussmann wäre aber auch da gewesen.
74.
19:33
Und die hat's richtig in sich! Russ macht den Standard am langen Pfosten per Kopfballablage in die Mitte richtig scharf. Aus sechs Metern und freier Schussbahn will Gaćinović abziehen, rutscht aber leicht weg. Auch der dahinter postierte Rebić bringt nur einen Roller ans erste Fünfereck zustand, wo Haller die Ballannahme misslingt. Dann ist Casteels da. Da war viel Ping Pong dabei.
73.
19:32
Rebić dribbelt sich zentral vor dem gegnerischen Kasten an William vorbei und hämmert das Leder aus 17 Metern aufs Tor. Casteels rettet mit toller Flugeinlage zur Ecke.
71.
19:30
Das ist natürlich ein böser Nackenschlag für die Hessen. Nach 70 Minuten liegen defensivstarke Wölfe mit 2:0 in Front und sind vorne extrem effektiv. Die tolle Serie droht zu reißen! Seit elf Spielen sind die Frankfurter ungeschlagen - noch.
68.
19:27
Tooor für VfL Wolfsburg, 0:2 durch Daniel Ginczek
Und dann scheppert es auf der anderen Seite! Gaćinović lässt sich von Weghorst die Kugel abluchsen. Der Niederländer erobert das Leder halblinks in der gegnerischen Hälfte und gibt nach links zu Rexhbeçaj. Seine Hereingabe fliegt an den zweiten Pfosten, wo niemand bei Ginczek steht. Der Angreifer macht alles richtig, hält den Fuß in die Flanke und netzt aus halbrechten acht Metern unhaltbar ein.
Und dann scheppert es auf der anderen Seite! Gaćinović lässt sich von Weghorst die Kugel abluchsen. Der Niederländer erobert das Leder halblinks in der gegnerischen Hälfte und gibt nach links zu Rexhbeçaj. Seine Hereingabe fliegt an den zweiten Pfosten, wo niemand bei Ginczek steht. Der Angreifer macht alles richtig, hält den Fuß in die Flanke und netzt aus halbrechten acht Metern unhaltbar ein.
68.
19:27
Wenig später steht fest: Kein Treffer! da Costa stand zu weit vorne und damit im Abseits. Korrekte Entscheidung.
67.
19:26
Haller trifft ins Netz, aber es zählt nicht! Zumindest vorerst! Gaćinović steht halbrechts im Sechzehner und schickt da Costa zur Torauslinie durch. Dessen Flachpass in den Rückraum drückt Haller aus elf Metern in die Maschen. Aber die Fahne geht hoch.
65.
19:24
Aufregung! Rebić gibt von der linken Außenbahn flach an den Fünfer, wo William hereinruscht und getunnelt wird. Hinter seinem Körper erwischt er das Spielgerät mit der Hand. Während ganz Frankfurt Strafstoß fordert, winkt Stegemann ab. Schwierig.
63.
19:23
Hütter wechselt doppelt und besetzt das Zentrum neu: de Guzmán und der sich am Rande eines Platzverweises bewegende Fernandes machen Platz für Gaćinović und Willems.
62.
19:21
Zwei Mal darf Kostić sich an Hereingaben von links probieren. Beim zweiten Versuch rutscht ihm der Ball aber über den Spann ins gegenüberliegende Seitenaus.
60.
19:19
Weiter rennen die Gastgeber dem 0:1 hinterher. Dieser Rückstand scheint sie mehr aus dem Konzept zu bringen als es ihnen schmeckt. Dabei gilt aber auch: Die Autostädter verteidigen derzeit wirklich stark und konsequent.
58.
19:18
Mehrere Flanken rauschen nacheinander von beiden Seiten in den Eintracht-Sechzehner. Kein Mann in Weiß kommt aber richtig zum Abschluss, so wird es nicht brenzlig.
55.
19:15
Gelbe Karte für Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)
Kurz vor der Ausführung meckerte Trapp etwas zu heftig und bekam dafür Gelb.
Kurz vor der Ausführung meckerte Trapp etwas zu heftig und bekam dafür Gelb.
55.
19:15
Dicke Chance! Mehmedi führt den Standard kurz aus zu Roussilon. Seine Flanke fliegt hoch und weit ans zweite Fünfereck, wo Brooks vollkommen blank steht. Er steigt hoch und köpft das Rund aus der Nahdistanz drüber.
54.
19:14
Nun darf der VfL wieder schnell kontern: Ginczek wird über links geschickt, weil da Costa zu weit aufgerückt war. Die Hereingabe des 27-Jährigen wird aber zur Ecke geblockt.
52.
19:11
Die Hausherren wollen möglichst schnell zum Ausgleich kommen. Erneut sind nämlich sie es, die den ersten Minuten ihren Stempel aufdrücken. Schaffen es die Wölfe wieder durch diese heiße Phase?
49.
19:09
Gefährlich! de Guzmán schnibbelt einen Freistoß vom rechten Flügel ganz unangenehm in den halbrechten Strafraumkorridor. Jović löst sich hier von Knoche und lässt die Pille aus acht Metern über den Scheitel wischen. So fliegt sie links vorbei. Mit mehr Druck hätte es zappeln können.
48.
19:07
Ginczek kehrt nach kurzer Behandlungspause infolge eines leichten, unbeabsichtigten Ellenbogenchecks in Hüftregion von de Guzmán auf den Platz zurück. Gut, dass da nicht mehr passiert ist.
45.
18:50
Halbzeitfazit:
Mit 1:0 führt der VfL Wolfsburg zur Halbzeit gegen Eintracht Frankfurt. Dabei erwischten die Hessen einen tollen Start, haben wegen des Videobeweises einen Elfmeter gerechtfertigterweise nicht bekommen und auch den Pfosten getroffen. In dieser Phase wäre ein Tor verdient gewesen. Seit Minute 20 aber haben die Wölfe das Geschehen vor allem defensiv besser in den Griff gekriegt und vorne Nadelstiche setzen können. Erst erwischte Weghorst die Latte, wenig später machte es Mehmedi besser und besorgte die Führung. Seitdem agiert die Labbadia-Elf wesentlich abgebrühter, während der Europa-League-Teilnehmer etwas geschockt wird. Ob das anhält? Bis gleich!
Mit 1:0 führt der VfL Wolfsburg zur Halbzeit gegen Eintracht Frankfurt. Dabei erwischten die Hessen einen tollen Start, haben wegen des Videobeweises einen Elfmeter gerechtfertigterweise nicht bekommen und auch den Pfosten getroffen. In dieser Phase wäre ein Tor verdient gewesen. Seit Minute 20 aber haben die Wölfe das Geschehen vor allem defensiv besser in den Griff gekriegt und vorne Nadelstiche setzen können. Erst erwischte Weghorst die Latte, wenig später machte es Mehmedi besser und besorgte die Führung. Seitdem agiert die Labbadia-Elf wesentlich abgebrühter, während der Europa-League-Teilnehmer etwas geschockt wird. Ob das anhält? Bis gleich!
45.
18:47
Es gibt nochmal Freistoß nahe der Mittellinie für die Adlerträger. de Guzmán bleibt mit seiner Hereingabe aber hängen, weil sie zu kurz ist. Auch Standards versprühen derzeit keine Gefahr.
42.
18:42
Drei Minuten sind es noch regulär bis zur Pause. Die Wolfsburger haben es geschafft, den Spielfluss einzudämmen. Das Publikum reagiert dementsprechend ungehalten und pfeift immer mal wieder laut los.
39.
18:39
Das 0:1 hat Wirkung hinterlassen. Die Eintracht scheint diesen Rückschlag erstmal verdauen zu müssen. Die Angriffsbemühungen sind derzeit doch ins Stocken geraten.
36.
18:36
de Guzmán zieht einen Freistoß von links um die Mauer herum, jedoch auch über den Kasten. Da war mehr drin.
34.
18:35
Gelbe Karte für Pavao Pervan (VfL Wolfsburg)
Kurios: Ersatzkeeper Pervan geht nach einem Zweikampf auf dem Feld in ein hitziges Wortgefecht und wird beinahe handgreiflich. Dafür sieht er Gelb, obwohl er auf der Bank sitzt.
Kurios: Ersatzkeeper Pervan geht nach einem Zweikampf auf dem Feld in ein hitziges Wortgefecht und wird beinahe handgreiflich. Dafür sieht er Gelb, obwohl er auf der Bank sitzt.
33.
18:34
Diese Führung hat sich nicht unbedingt abgezeichnet, dennoch war klar zu sehen, dass die Nordlichter immer besser wurden. Die anfängliche Umklammerung der ersten Viertelstunde hat sich immer mehr gelöst. Nun muss die Hütter-Truppe mal einem Rückstand hinterherlaufen.
31.
18:31
Tooor für VfL Wolfsburg, 0:1 durch Admir Mehmedi
Auf einmal sind die Gäste in Front! Jović vertändelt das Leder leichtfertig in der Vorwärtsbewegung. Dann machen die Wölfe das richtig gut: Ginczek erhält die Kirsche nach schneller Spieleröffnung im Zentrum der gegnerischen Hälfte und bedient halblinks im Sechzehner Mehmedi. Der Ex-Freiburger hat die Ruhe und schiebt die Kugel aus zehn Metern unter Trapps ausgestrecktem Bein in die Maschen.
Auf einmal sind die Gäste in Front! Jović vertändelt das Leder leichtfertig in der Vorwärtsbewegung. Dann machen die Wölfe das richtig gut: Ginczek erhält die Kirsche nach schneller Spieleröffnung im Zentrum der gegnerischen Hälfte und bedient halblinks im Sechzehner Mehmedi. Der Ex-Freiburger hat die Ruhe und schiebt die Kugel aus zehn Metern unter Trapps ausgestrecktem Bein in die Maschen.
30.
18:29
Eine gute halbe Stunde ist durch und die Partie nimmt Fahrt auf. Spätestens mit dem Lattenknaller von Weghorst ist hier auch die SGE-Hintermannschaft wach. Bei dem Versuch des Neuzugangs von AZ Alkmaar agierte insbesondere Russ viel zu zögerlich.
28.
18:28
Gelbe Karte für Wout Weghorst (VfL Wolfsburg)
Weghorst grätscht Hasebe ordentlich weg. Gelb ist korrekt.
Weghorst grätscht Hasebe ordentlich weg. Gelb ist korrekt.
27.
18:27
Plötzlich erzittert die Frankfurter Latte! Weghorst erläuft sich das Rund hinterm linken Strafraumeck in der Box und zieht kurz nach innen. Aus gut 15 Metern zimmert er die Murmel ans Gebälk. Ein toller Abschluss!
26.
18:26
Neue Gefahr für die Norddeutschen! Rebić taucht mal auf der rechten Seite auf, gibt hoch nach innen. Haller stützt sich ein wenig gegen Brooks auf und nimmt den Ex-Herthaner damit aus dem Spiel. Aus zentralen sieben Metern nickt Jović links vorbei.
24.
18:24
Jetzt darf der Gast aus Niedersachen mal kontern: Mehmedi wird rechts in Szene gesetzt und versucht es mit der flachen Flanke. Bevor Weghorst aber rankommen kann ist Russ da und klärt zum Einwurf.
23.
18:24
Die letzten Augenblicke verliefen etwas ruhiger. Wolfsburg schafft mehr und mehr Entlastung, die SGE hingegen sucht weiter nach Lücken. Nur tun sich die weniger auf.
20.
18:20
Es ist weiterhin nicht wirklich sattelfest, was die Wölfe-Abwehr hier anbietet. Immer wieder offenbart sie auf den Flügeln Löcher. Das einzig Gute: Haller und Jović fallen noch nicht so auf wie Kostić und Rebić.
17.
18:17
Die erste Viertelstunde gehört komplett der Eintracht. Sie steht defensiv gut, macht offensiv gewaltig Druck. Vor allem Kostić ist absoluter Unruheherd. Das schaut erneut sehr gut aus bei der Elf von Adi Hütter.
14.
18:15
de Guzmán an den Pfosten! Wieder rast Kostić auf der linken Außenbahn davon und passt flach auf den Elfmeterpunkt. Hier kommt de Guzmán angelaufen und drückt die Kugel aus zentraler Position an die rechte Längsstange. Riesenglück für die Gäste!
13.
18:13
Kostić flitzt den linken Flügel nach schönem Steilpass von Rebić entlang und gibt flach an den Fünfmeterraum. Jović ist einen halben Schritt zu schnell und verpasst um Haaresbreite.
11.
18:11
Gelbe Karte für Gelson Fernandes (Eintracht Frankfurt)
Nachdem die Ecke nicht einbringt, lang Fernandes im Mittelfeld zu heftig zu. Auch er bekommt die Verwarnung.
Nachdem die Ecke nicht einbringt, lang Fernandes im Mittelfeld zu heftig zu. Auch er bekommt die Verwarnung.
11.
18:11
de Guzmán legt kurz ab zu Hasebe, der mit seinem Versuch scheitert. Immerhin gibt es kurz darauf wieder Eckball.
10.
18:09
Kommando zurück! Nach Absprache mit dem Videoassistenten entscheidet Stegemann doch auf Freistoß, 16 Meter halblinks vor Casteels' Kasten. Richtige Entscheidung, das Foul war klar draußen.
9.
18:08
Elfmeter für Frankfurt! Haller verlängert zentral vor dem Sechzehner die Pille hoch in den Lauf vor Rebić, der gegen William zu Boden geht.
7.
18:07
Vielversprechend: Rebić wird links lang geschickt und zieht nach innen in den Strafraum. Gegen Knoche und William zieht er zunächst den Kürzeren. Wenig später holt er die erste Ecke heraus.
6.
18:06
In den ersten Minuten ist der gegenseitige Respekt durchaus zu sehen. Insbesondere der VfL, der hoch angelaufen wird, will sich keine Fehler im Aufbauspiel leisten.
3.
18:03
Der erste Abschluss gehört den Gastgebern. Rebić legt aus der Mitte ans linke Sechzehnmeterraumeck zu Kostić. Dessen Linksknaller rauscht zwei Meter drüber.
17:50
Schiedsrichter des Kräftemessens ist heute Sascha Stegemann. Der 33-jährige Diplom-Verwaltungswirt aus Niederkassel pfeift seine sechste Partie in der laufenden Spielzeit. Darunter fällt unter anderem die 1:3-Pleite der Autostädter vor heimischen Publikum gegen den SC Freiburg. Unterstützt wird er an den Seitenlinien von Mike Pickel und Thomas Stein.
17:44
Auch der direkte Vergleich dürfte den Wölfen ordentlich Mut machen. 17 Mal schickten sie die Eintracht mit null Zählern nach Hause, immerhin 13 Mal brachten sie ein Unentschieden heim. Nur acht Mal dagegen hingen am Ende des Duells die Köpfe. Letztmals am 19. Spieltag der Vorsaison, als der VfL zuhause mit 1:3 unterlag. Im Hinspiel dagegen siegte er auswärts mit 1:0.
17:44
Der Verantwortliche der Gäste, Bruno Labbadia, hat indes eine tolle Serie gegen die Adlerträger. Neun Mal betreute er einen Verein gegen die Eintracht, fünf Remis stehen vier Siege und keine einzige Niederlage gegenüber. “Es wäre klasse, wenn das so bleibt“, äußert der gebürtige Darmstädter sachlich. Er habe noch viele Verwandte in der Heimat, einige von ihnen drücken sogar den Frankfurtern die Daumen. Darauf komme es aber nicht an. “Sie sind Favorit, wir wissen, was uns erwartet. Sie machen es richtig gut, man darf es nicht nur auf die drei Stürmer reduzieren“, so der 52-Jährige.
17:35
Erfolgscoach Adi Hütter, den das tolle Abschneiden vor allem in der Europa League laut eigener Aussage selbst teilweise überrascht, gibt eine klare Devise für die kommenden Wochen aus: “Wir sind hungrig und wollen weiterhin unter den Top-Mannschaften sein. Ich habe nicht den Eindruck, dass ein Einbruch stattfinden könnte“, schränkt aber auch ein: “Wir müssen immer an unsere Leistungsgrenze gehen. Sonst kann uns jeder schlagen“. Der 48-Jährige weiß um die Defensivstärke des heutigen Kontrahenten, der “wenig Gegentore bekommt und sehr zweikampf- und laufstark ist. Es wird sicherlich nicht einfach, dieses Abwehrkonzept zu knacken“.
90.
17:28
Fazit:
RB Leipzig schlägt Borussia Mönchengladbach im Topmatch des 13. Spieltags mit 2:0 und rückt auf einen Zähler an den Tabellenzweiten heran. Nach der auf einem frühen (3.) und einem späten Werner-Tor (45.+1) basierenden 2:0-Pausenführung der Sachsen, die hinsichtlich der Anzahl der Chancen ein Tor zu hoch ausgefallen war, gestalteten sich die Kräfteverhältnisse zu Beginn der zweiten Halbzeit zunächst ausgeglichen, wobei die Roten Bullen ihren Vorsprung ohne den ganz großen defensiven Aufwand hielten. Das Spitzenspiel der 13. Runde hatte nun nicht mehr den hohen Unterhaltungswert, den es in Durchgangs eins aufgewiesen hatte. Die Fohlenelf konnte das Kommando erst in den letzten 20 Minuten übernehmen, brachte eine sehr abgeklärte Leipziger Defensivabteilung aber nicht ernsthaft in Bedrängnis. Da die Sachsen ihrerseits nicht mehr mit der letzten Konsequenz in die Spitze spielten, blieb es am Ende beim 2:0. Die im Vergleich zu Donnerstag runderneute Rangnick-Auswahl hat heute Wiedergutmachung für die Auswärtspleite in Wolfsburg betrieben und bleibt in den Königsklassenrängen. Die ersatzgeschwächte Hecking-Truppe hingegen hat nach dem frühen ersten Gegentor zwar ordentlich mitgehalten, kassiert aber ihre dritte Ligapleite und muss Spitzenreiter Dortmund auf sieben Zähler Abstand ziehen lassen. Der RB Leipzig ist am Samstag zu Gast beim SC Freiburg. Borussia Mönchengladbach empfängt einen Tag später den VfB Stuttgart. Einen schönen Sonntag noch!
RB Leipzig schlägt Borussia Mönchengladbach im Topmatch des 13. Spieltags mit 2:0 und rückt auf einen Zähler an den Tabellenzweiten heran. Nach der auf einem frühen (3.) und einem späten Werner-Tor (45.+1) basierenden 2:0-Pausenführung der Sachsen, die hinsichtlich der Anzahl der Chancen ein Tor zu hoch ausgefallen war, gestalteten sich die Kräfteverhältnisse zu Beginn der zweiten Halbzeit zunächst ausgeglichen, wobei die Roten Bullen ihren Vorsprung ohne den ganz großen defensiven Aufwand hielten. Das Spitzenspiel der 13. Runde hatte nun nicht mehr den hohen Unterhaltungswert, den es in Durchgangs eins aufgewiesen hatte. Die Fohlenelf konnte das Kommando erst in den letzten 20 Minuten übernehmen, brachte eine sehr abgeklärte Leipziger Defensivabteilung aber nicht ernsthaft in Bedrängnis. Da die Sachsen ihrerseits nicht mehr mit der letzten Konsequenz in die Spitze spielten, blieb es am Ende beim 2:0. Die im Vergleich zu Donnerstag runderneute Rangnick-Auswahl hat heute Wiedergutmachung für die Auswärtspleite in Wolfsburg betrieben und bleibt in den Königsklassenrängen. Die ersatzgeschwächte Hecking-Truppe hingegen hat nach dem frühen ersten Gegentor zwar ordentlich mitgehalten, kassiert aber ihre dritte Ligapleite und muss Spitzenreiter Dortmund auf sieben Zähler Abstand ziehen lassen. Der RB Leipzig ist am Samstag zu Gast beim SC Freiburg. Borussia Mönchengladbach empfängt einen Tag später den VfB Stuttgart. Einen schönen Sonntag noch!
17:26
Das alles hat zur Folge, dass die Eintracht zurzeit eindeutig das Team der Stunde ist. Besonders aus dem ganzen Gebilde ragt die treffsichere Offensive heraus. Sowohl Luka Jović als auch Sébastien Haller haben schon neun Buden auf dem Konto (nur Paco Alcácer vom BVB ist noch mit einer Hütte besser), Ante Rebić immerhin fünf. Damit stellt die SGE den drittbesten Angriff der Liga – hinter Gladbach und Dortmund.
90.
17:20
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
180 Sekunden Nachschlag werden keinen Einfluss auf die Punkteverteilung haben.
180 Sekunden Nachschlag werden keinen Einfluss auf die Punkteverteilung haben.
90.
17:20
Der Matchwinner holt sich den verdienten Einzelapplaus ab. Mit seinen Bundesligatreffern sieben und acht hat Werner in der Torschützenliste den geteilten fünften Platz erklommen. Matheus Cunha ist der letzte Joker des Abends.
90.
17:19
Die bringt den Fohlen nichts ein: Cuisances Ausführung ist viel zu hoch angesetzt und segelt über die Köpfe von Freund und Feind hinweg.
17:18
Noch wesentlich besser stehen die Frankfurter momentan da. Bei einem Dreier winkt Position Zwei im Klassement und der Ausbau der immer unheimlicher werdenden Serie. Zehn Mal triumphierten sie aus den letzten elf Pflichtpartien, gewannen dabei auch gegen namhafte Gegner wie Hoffenheim oder Schalke und haben auch in der Europa League das Weiterkommen durch fünf Erfolge aus fünf Spielen sicher. Selbst international angesehene Klubs wie Lazio Rom und Vorjahresfinalist Olympique Marseille konnten den Höhenflug noch nicht stoppen.
88.
17:18
Traoré steckt auf rechts in Hazards Lauf durch. Der Belgier wird souverän von Upamecano abgelaufen, macht heute einfach keinen Stich gegen konzentrierte Leipziger Abwehrleute.
86.
17:15
Der bereits verwarnte Demme lässt Stindl bei erhöhter Geschwindigkeit im zentralen Abwehrbereich über die Klinge springen. Der RBL-Kapitän kommt ohne Ampelkarte davon, wobei diese in einer grundsätzlich fairen Partie auch überzogen gewesen wäre.
17:12
Sollte das gelingen, wäre der Sprung auf Platz Acht in der Tabelle sicher. Den hat derzeit der SV Werder Bremen sicher. Dann hätte der VfL 18 Punkte auf dem Konto und nur noch vier Rückstand auf einen internationalen Rang – keine schlechten Aussichten. Nach zwei Mal Relegation gegen den Abstieg in Folge bewegen sich die Grün-Weißen aktuell also in deutlich ruhigeren Fahrwassern.
82.
17:10
Sabitzer verpasst die endgültige Entscheidung! Kampl schickt Laimer auf dem linken Flügel. Der Österreicher rennt an Zakaria vorbei und legt von der Grundlinie zurück zu seinem Landsmann, der den Ball mit dem linken Fuß aus zehn Metern nicht optimal trifft. Sommer hat in der halbrechten Ecke keine Mühe, die Kugel aufzunehmen.
81.
17:10
Wenn die Fohlen ihre erste Pleite in der Red Bull Arena noch abwenden zu wollen, wird's langsam Zeit für den Anschlusstreffer. Auf konditionelle Schwächen beim Heimteam müssen sie aber nicht hoffen, schließlich standen acht Akteure der Leipziger Startelfakteure am Donnerstag nicht von Anfang an auf dem Rasen.
78.
17:08
Hecking nimmt mit Wendt und Lang seine ursprünglichen Außenverteidiger herunter. Mit Raffael und Cuisance bringt er zwei kreative Kräfte für die Offensive.
77.
17:06
Gelbe Karte für Denis Zakaria (Bor. Mönchengladbach)
Zakaria gibt Poulsen im Mittelfeld abseits des Balles einen Schubser mit.
Zakaria gibt Poulsen im Mittelfeld abseits des Balles einen Schubser mit.
17:06
Die Wolfsburger haben eine kleine Achterbahnfahrt hinter sich. Nach den Siegen gegen Düsseldorf in der Liga und Hannover im DFB-Pokal folgten Niederlagen gegen Dortmund und die 96er. Zuletzt zeigte die Kurve wieder nach oben, im Heimspiel gegen RB Leipzig wurde ein verdientes 1:0 eingefahren. Nun soll das nächste Top-Team geschlagen werden.
75.
17:04
Stindls abgefälschte Bogenlampe streicht das Aluminium! Traoré steckt nach einer Verlagerung auf die rechte Seite zum Ex-Hannoveraner in den Sechzehner durch. Dessen Versuch aus spitzem Winkel dringt nicht direkt durch, droht sich aber in die lange Ecke zu senken. Letztlich berührt der Ball ganz leicht den hinteren Teil der Latte.
74.
17:03
Gelbe Karte für Dayot Upamecano (RB Leipzig)
Upamecano geht nicht nur mit offener Sohle in den Kampf um den Ball, sondern zieht gegen Stindl auch noch voll durch. Die Gelbe Karte geht völlig in Ordnung.
Upamecano geht nicht nur mit offener Sohle in den Kampf um den Ball, sondern zieht gegen Stindl auch noch voll durch. Die Gelbe Karte geht völlig in Ordnung.
73.
17:02
... Sabitzer will mit dem rechten Innenrist aus 22 Metern in den linken Winkel schlenzen. Die Fohlenmauer ist rechtzeitig abgesprungen und verhindert durch Zakaria, dass Sommer eingreifen muss.
72.
17:01
Nach Strobls Foul an Poulsen bekommt das Rangnick-Team einen Freistoß in zentraler Lage zugesprochen...
71.
17:00
Mönchengladbach hat sich noch nicht aufgegeben, glaubt noch an seine Chance auf ein spätes Comeback. Seit wenigen Minuten geben die Fohlen den Takt vor, ohne sich in sehr aussichtsreiche Abschlusspositionen zu bringen.
70.
16:59
Bruma ist leicht angeschlagen, fasst sich an den rechten hinteren Oberschenkel, als er vom Rasen trottet. Erster Joker auf Seiten der Hausherren ist Laimer.
16:59
Hallo und herzlich willkommen zum letzten Sonntags-Match des 13. Spieltags in der Bundesliga! Zwei Teams mit unterschiedlichen Voraussetzungen treffen heute aufeinander und versprechen einen interessanten Tanz: Der VfL Wolfsburg gastiert bei der Eintracht aus Frankfurt. Anstoß ist um 18:00 Uhr.
67.
16:55
Hazard aus der zweiten Reihe! Nachdem sich Zakaria über die linke Seite durchsetzt hat, packt der Belgier vom linken Strafraumeck einen Schuss mit dem rechten Spann aus, der für die halbhohe reckte Ecke bestimmt ist. Gulácsi wehrt zur rechten Seite ab.
64.
16:53
Strobl schickt Hazard mit einem hohen Ball auf die linke Außenbahn. Dort wird der Belgier von Konaté souverän abgelaufen. Den wendigen Außenspieler der Gäste haben die Sachsen bisher sehr gut unter Kontrolle.
61.
16:50
Erster Einwechselspieler ist Traoré, der für Neuhaus übernimmt. Hecking scheint auf eine Fünferkette umzustellen, in welcher der Nationalspieler Guineas den offensiven Part ganz rechts einnimmt.
59.
16:48
Die Sachsen bringen das allerhöchste Tempo, das sie vor der Pause zeitweise erzeugt haben, noch nicht wieder auf den Rasen. Sie haben das Match nach einer knappen Stunde aber im Griff und halten die Kugel meist fern vom eigenen Kasten.
56.
16:45
Sabitzer befördert einen Freistoß aus mittigen 27 Metern mit dem rechten Spann direkt auf die halbhohe linke Ecke. Sommer kommt gerade noch rechtzeitig und wehrt die Ausführung mit zwei Händen zur Seite ab.
55.
16:42
Wendt rettet gegen Sabitzer! Nach Brumas Pass kratzt Halstenberg das Spielgerät von der linken Grundlinie an die Fünferkante. Dort will sein Kollege aus Österreicher direkt abnehmen und schafft das auch. Wendt steht aber in der Schussbahn und klärt auf Kosten einer Ecke, die den Hausherren nichts einbringt.
52.
16:40
Neuhaus an das Außennetz! Pléa spielt die Kugel vom linken Flügel zwischen Klostermann und Konaté hindurch. Auf der linken Sechzehnerseite nimmt der Ex-Düsseldorfer den Ball an, hat keine Anspielstation in der Mitte und probiert es auf eigene Faust. Er verfehlt den linken Pfosten knapp; Gulácsi wäre aber wohl zur Stelle gewesen.
50.
16:38
Auch Sabitzer kommt über rechts und schafft es in den Strafraum. Aus spitzem Winkel und vollem Lauf zieht er ab. Sommer ist schnell unten und begräbt das Leder unter sich.
49.
16:37
Infolge einer schnellen Kombination über rechts wird Demme im Sechzehner von Halstenberg bedient. Der Kapitän will auf Werner nach innen weiterleiten, rutscht dabei aber weg.
48.
16:36
Weder Ralf Rangnick noch Dieter Hecking haben in der Pause personelle Änderungen vorgenommen. Der Gästecoach hat mit Raffael noch einen Edeljoker in der Hinterhand, sollte er seine Offensive verstärken wollen.
46.
16:34
Weiter geht's in der Red Bull Arena! Die Rangnick-Truppe hat sich hervorragende Ausgangsbedingungen für den zweiten Abschnitt erarbeitet, indem sie zeitweise durch die gesamte Offensivabteilung eine wahnsinnige Geschwindigkeit erzeugt und die Gästeabwehr dadurch stark überfordert hat. Die Fohlenelf wird hier nach der Pause nur dann auf eine Aufholjagd hoffen dürfen, wenn sie ihre wenigen Chancen konsequent nutzt.
45.
16:20
Halbzeitfazit:
Der RB Leipzig führt zur Pause eines unterhaltsamen Spitzenspiels gegen Borussia Mönchengladbach mit 2:0. Die Sachsen legten mit viel Dampf los und wandelten ihren Druck mit der ersten Strafraumszene in die frühe Führung um: Nach Pass von Sabitzer überwand Werner Sommer aus 14 Metern mit einem flachen Schuss in die linke Ecke (3.). Das Rangnick-Team blieb auch in der Folge zunächst das gefährlichere Team; im Gegensatz zu den allerersten Minuten erarbeitete sich aber der Gast auch offensive Aktionen. In Minute 22 kamen die Fohlen dem Ausgleichstreffer sehr nahe, als Stindl nach Hazard-Steilpass daran scheiterte, den herausgeeilten Gulácsi zu überwinden. Hieraus schöpfte die Hecking-Truppe Mut und kam erneut durch Stindl, der nach Wendt-Flanke per Kopf erneut seinen Meister im ungarischen Keeper fand (32.), zu einer weiteren Chance. In den letzten Minuten vor der Pause intensivierten die Gastgeber ihre offensiven Bemühungen wieder und wurden mit der letzten Aktion des ersten Durchgangs durch ein von Poulsen vorbereitetes und erneut durch Werner vollendetes Tor dafür belohnt (45.+1). Leipzig ist sicherlich nicht zwei Tore besser als die Fohlen, verfügt aber über die effizientere Chancenverwertung. Bis gleich!
Der RB Leipzig führt zur Pause eines unterhaltsamen Spitzenspiels gegen Borussia Mönchengladbach mit 2:0. Die Sachsen legten mit viel Dampf los und wandelten ihren Druck mit der ersten Strafraumszene in die frühe Führung um: Nach Pass von Sabitzer überwand Werner Sommer aus 14 Metern mit einem flachen Schuss in die linke Ecke (3.). Das Rangnick-Team blieb auch in der Folge zunächst das gefährlichere Team; im Gegensatz zu den allerersten Minuten erarbeitete sich aber der Gast auch offensive Aktionen. In Minute 22 kamen die Fohlen dem Ausgleichstreffer sehr nahe, als Stindl nach Hazard-Steilpass daran scheiterte, den herausgeeilten Gulácsi zu überwinden. Hieraus schöpfte die Hecking-Truppe Mut und kam erneut durch Stindl, der nach Wendt-Flanke per Kopf erneut seinen Meister im ungarischen Keeper fand (32.), zu einer weiteren Chance. In den letzten Minuten vor der Pause intensivierten die Gastgeber ihre offensiven Bemühungen wieder und wurden mit der letzten Aktion des ersten Durchgangs durch ein von Poulsen vorbereitetes und erneut durch Werner vollendetes Tor dafür belohnt (45.+1). Leipzig ist sicherlich nicht zwei Tore besser als die Fohlen, verfügt aber über die effizientere Chancenverwertung. Bis gleich!
45.
16:16
Tooor für RB Leipzig, 2:0 durch Timo Werner
In der Nachspielzeit legt Werner Tor Nummer zwei drauf! Poulsen hat nach einem steilen Flachpass von Demme im offensiven Zentrum freie Bahn in Richtung Sommer. Der kommt gegen den Däne zu spät. Der legt für Werner nach links ab. Der Nationalspieler kann den Ball aus 16 Metern in den verwaisten Gästekasten einschieben.
In der Nachspielzeit legt Werner Tor Nummer zwei drauf! Poulsen hat nach einem steilen Flachpass von Demme im offensiven Zentrum freie Bahn in Richtung Sommer. Der kommt gegen den Däne zu spät. Der legt für Werner nach links ab. Der Nationalspieler kann den Ball aus 16 Metern in den verwaisten Gästekasten einschieben.
45.
16:15
Sabitzer mit Wucht! Der Österreicher profitiert davon, dass ihm das Spielgerät infolge einer Ecke und einem Durcheinander im gegnerischen Sechzehner vor die Füße fällt. Er ballert den Ball aus 14 Metern knapp am rechten Pfosten vorbei.
44.
16:14
Werner ohne Unterstützung! Der Nationalspieler hat nach einem langen Poulsen-Anspiel auf links klare Tempovorteile gegenüber Jantschke. Mangels Kollegen in der Mitte und muss er aus spitzem Winkel abziehen; Sommer reißt in der kurzen Ecke die Arme hoch.
41.
16:12
Strobl kommt gerade noch rechtzeitig und bremst Werner aus, als dieser nach einer hohen Hereingabe von rechts vom Elfmeterpunkt zu einem Volleyschuss ansetzt. Leipzig ist nicht weit davon entfernt, das zweite Tor vor der Pause nachzulegen.
40.
16:10
Leipzig scheint die Zügel kurz vor dem Gang in die trockene Kabine noch einmal anziehen zu wollen. Immer, wenn Werner und Co. schnell spielen, haben die Defensivakteure der Borussia große Probleme, ihre Ordnung zu behalten.
37.
16:07
Sabitzer aus spitzem Winkel! Der Österreicher leitet die Kugel nach Werners Querpass vom rechten Flügel direkt in Richtung kurzer Ecke weiter. Sommer reagiert klasse und lenkt den Versuch aus sieben Metern um den rechten Pfosten.
35.
16:06
Gelbe Karte für Lars Stindl (Bor. Mönchengladbach)
Stindl kommt im Mittelfeld zu spät gegen Demme, der daraufhin spektakulär zu Boden geht. Das veranlasst Referee Schmidt dazu, die zweite Verwarnung zu verteilen.
Stindl kommt im Mittelfeld zu spät gegen Demme, der daraufhin spektakulär zu Boden geht. Das veranlasst Referee Schmidt dazu, die zweite Verwarnung zu verteilen.
34.
16:05
Leipzig muss aufpassen, dass es nicht zu passiv wird und die Gäste dadurch unnötig stark erscheinen zu lassen. Chancenmäßig haben die Fohlen mittlerweile zu den Roten Bullen aufgeschlossen.
32.
16:02
Stindl erneut gegen Gulácsi! Der Kapitän ist am Elfmeterpunkt Adressat einer Wendt-Flanke von links und leitet diese mit der Stirn in Richtung halblinker Ecke weiter. Dort pariert der Ungar mit einer tollen Flugeinlage; Hazards Nachschussversuch wird durch Upamecano geblockt.
31.
16:01
Nach einer guten halben Stunde ist die Führung der Sachsen immer noch verdient. Die gut 2500 Anhänger im Gästeblock müssen aktuell aber nicht mehr fürchten, dass es hier eine richtige Abreibung gibt: Die Fohlen sind nach den ersten zehn Minuten nahe an der Ebenbürtigkeit.
27.
15:57
Gelbe Karte für Diego Demme (RB Leipzig)
Nach Pass von Lang wird Hazard auf dem rechten Flügel von Demme über den Haufen gelaufen. Referee Schmidt entscheidet für die erste Gelbe Karte.
Nach Pass von Lang wird Hazard auf dem rechten Flügel von Demme über den Haufen gelaufen. Referee Schmidt entscheidet für die erste Gelbe Karte.
25.
15:56
Erstmals hält das Hecking-Team das Leder länger in den eigenen Reihen und kann das Match dadurch deutlich beruhigen. Leipzig kann damit vorerst ganz gut leben und attackiert nicht mehr ganz so früh wie zu Beginn.
22.
15:51
Stindl mit der Ausgleichschance! Hazard schickt seinen Kapitän aus dem halbrechten Offensivkorridor steil in den Sechzehner. Der Ex-Hannoveraner will das Leder am herauslaufenden Gulácsi vorbei stochern, doch der wehrt mit dem linken Fuß ab.
19.
15:49
Werner schafft es über links hinter die gegnerische Abwehrkette. Seine flache Hereingabe in den Fünfmeterraum erreicht Sommer mit den Fingerspitzen vor dem einschussbereiten Poulsen.
18.
15:48
Mönchengladbach offenbart weiterhin defensive Probleme, nimmt nach ganz passiven ersten Minuten mittlerweile aber aktiver am Geschehen teil und hat seine Aktionen in der gegnerischen Hälfte. Die Partie hat einen hohen Unterhaltungswert.
15.
15:45
Klostermann lauert am zweiten Pfosten! Der aufgerückte Rechtsverteidiger profitiert davon, dass eine Poulsen-Flanke vom linken Flügel komplett durchrutscht. Er probiert's aus sieben Metern mit einem Spannschuss gegen den aufspringenden Ball und befördert diesen nicht weit über den Querbalken.
13.
15:43
Auch Neuhaus probiert sich aus mittlerer Distanz, nachdem er von rechts durch Hazard bedient wird ist. Der flache Rechtsschuss des Ex-Düsseldorfers ist in der rechten Ecke leichte Beute für Gulácsi.
12.
15:42
Zakaria setzt nach einer ersten feinen offensiven Kombination über Wendr, Hazard und Pléa aus halblinken 20 Metern einen Schuss ab. Der Versuch segelt weit über Gulácsis Kasten hinweg.
10.
15:39
Werner wird im letzten Augenblick von Elvedi gestoppt! Nach einem hohen Anspiel durch Demme tankt sich der Ex-Stuttgarter von links in den Sechzehner. Er setzt zum Abschluss aus spitzem Winkel an, als er durch eine saubere Grätsche des Schweizers vom Ball getrennt wird.
7.
15:37
Die durch Jantschke neuformierte Innenverteidigung ist also direkt durch ihre erste Prüfung gefallen. Mönchengladbach wirkt nach dem frühen Rückschlag unsicher und muss aufpassen, dass Leipzig nicht schnell nachlegt.
4.
15:36
Der Treffer wird noch einmal durch den Video-Assistenten genauestens kontrolliert, da es in der Entstehung eine abseitsverdächtige Situation gegeben hat. Nach gut 30 Sekunden bekommt Referee Schmidt aber mitgeteilt, dass alles korrekt war.
3.
15:33
Tooor für RB Leipzig, 1:0 durch Timo Werner
Nach 125 Sekunden bebt die Red Bull Arena! Infolge eines Vorstoßes über den linken Flügels zieht Werner nach innen. Nach Doppelpass mit Sabitzer kommt der Nationalspieler aus zentralen 14 Metern zum Abschluss und feuert das Leder mit dem rechten Fuß in die flache linke Ecke.
Nach 125 Sekunden bebt die Red Bull Arena! Infolge eines Vorstoßes über den linken Flügels zieht Werner nach innen. Nach Doppelpass mit Sabitzer kommt der Nationalspieler aus zentralen 14 Metern zum Abschluss und feuert das Leder mit dem rechten Fuß in die flache linke Ecke.
3.
15:32
Dieter Hecking ersetzt seine verletzten Spieler Matthias Ginter und Jonas Hofmann durch Tony Jantschke und Denis Zakaria.
2.
15:32
Ralf Rangnick wirbelt seine Startelf im Vergleich zur 0:1-Pleite in Salzburg stark durcheinander, hat acht personelle Änderungen vorgenommen. Nur Dayot Upamecano, Bruma und Timo Werner sind aus der Startelf vom Donnerstag verblieben.
15:30
Lars Stindl entscheidet die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Diego Demme für sich. Damit stoßen die Sachsen an.
15:28
Es ist angerichtet: Die Spieler bewegen sich bei mittelstarkem Regen in diesen Momenten in Richtung Rasen.
15:11
Der DFB-Schiedsrichterausschuss hat ein Unparteiischengepann in die sächsische Messestadt geschickt, das von Markus Schmidt angeführt wird. Der 45-jährige Personalleiter vertritt den SV Sillenbuch aus dem Württembergischen Fußball-Verband und pfeift bereits seit der Saison 2003/2004 in der höchsten deutschen Spielklasse. Bei seinem 163. Bundesligaeinsatz erhält er die Unterstützung der Linienrichter Christof Günsch und Florian Heft und des Vierten Offiziellen Christian Dietz.
15:05
"Unsere Aufgabe ist es, von Woche zu Woche zu beweisen, dass wir keine Eintagsfliege sind und weiterhin eine Spitzenmannschaft sein wollen. Wenn wir das bis zum Saisonende schaffen, dann werden wir eine richtig gute Runde gespielt haben. Bis dahin ist es aber noch ein ganz weiter Weg. Am Sonntag werden wir in Leipzig auf Herz und Nieren geprüft und diese Herausforderung gehen wir viel Selbstvertrauen an", weiß Dieter Hecking um den hohen Schwierigkeitsgrad der Aufgabe in der Red Bull Arena. Schon mit einem Remis bliebe die Fohlenelf übrigens sicher vor Frankfurt.
15:00
Beim jüngsten Erfolg gegen die Niedersachsen, als die Fohlen trotz eines Gegentores nach 22 Sekunden ziemlich locker triumphierten, gab es einen Wermutstropfen. Matthias Ginter, der nach seiner Verpflichtung im Sommer 2017 bis zum letzten Sonntag in sämtlichen Pflichtspielen von Anfang bis Ende auf dem Rasen gestanden hatte, zog sich gegen Ende der ersten Halbzeit nach einem Zusammenprall mit dem Hannoveraner Noah Sarenren Bazee Frakturen der Augenhöhle und des Kiefers zu und wird frühestens zum Start der Rückrunde wieder einsatzfähig sein.
14:57
Borussia Mönchengladbach hat nach einem Leistungstief Ende Oktober, als sowohl das Ligaauswärtsspiel beim SC Freiburg (1:3) als auch das DFB-Pokalheimspiel gegen Bayer Leverkusen (0:5) verloren wurden, den positiven Eindruck der ersten beiden Saisonmonate bestätigt und durch Siege gegen Fortuna Düsseldorf (3:0), beim SV Werder Bremen (3:1) und gegen Hannover 96 (4:1) die Rolle des ersten Verfolgers von Spitzenreiter Borussia Dortmund eingenommen.
14:52
"Wir sind uns bewusst, dass wir jeden Gegner in der Bundesliga schlagen können und so gehen wir auch in die Partie. Für uns ist es ein Sechs-Punkte-Spiel und wir wollen mit einem Sieg an der Tabellenspitze dranbleiben. Mein Team muss an sich glauben und seine Leistung abrufen", will Ralf Rangnick eine Leipziger Mannschaft sehen, die von ihren Fähigkeiten überzeugt ist. Während die Roten Bullen in Mönchengladbach beide bisherige Gastspiel gewann, kam sie vor eigenem Publikum bisher nicht über Unentschieden hinaus.
14:46
In der Bundesliga ist am vergangenen Wochenende ein starker Lauf von zehn ungeschlagenen Partien zu Ende gegangen: Beim VfL Wolfsburg verloren die Roten Bullen auch deshalb mit 0:1, weil sie die Ausfälle der wichtigen Mittelfeldakteure Kevin Kampl und Marcel Sabitzer nicht kompensieren konnten. Heute sind die beiden wie Diego Demme, der in Salzburg zusätzlich verletzungsbedingt fehlte, wieder mit dabei und sollen dafür sorgen, dass sich die Sachsen wieder mehr Chancen erarbeiten als zuletzt.
14:40
Die Sachsen gehen mit einem Misserfolg in ihr 26. Pflichtspiel der laufenden Saison: Am Donnerstag haben sie in der Europa League mit 0:1 beim Schwesterverein RB Salzburg verloren. Über die 90 Minuten eines intensiven Spiels erarbeitete sich die Rangnick-Truppe zu wenige offensive Szenen und hielt ihren Kasten gegen nur marginal gefährlichere Österreicher lange sauber, musste aber eine Viertelstunde vor dem Ende das entscheidende Gegentor hinnehmen, durch das sie den Einzug in die K.o.-Phase nicht mehr in den eigenen Händen hat.
14:35
Mit Borussia Dortmund, dem FC Bayern München und 1899 Hoffenheim war am gestrigen Samstag die Hälfte der Klubs im Einsatz, die am 13. Spieltag die internationalen Ränge der Bundesliga belegen. Bevor am Abend die Eintracht aus Frankfurt ihre beeindruckende Serie im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg fortsetzen möchte, kommt es am Nachmittag in der Red Bull Arena zum einzigen direkten Duell zweier aktueller Spitzenteams, wenn sich Leipzig und Mönchengladbach um drei Punkte streiten.