Eishockey
DEL
60.
21:21
Fazit:
Die Winter-Game-Helden können gegen Meister München nicht ganz mithalten und kassieren einen Tag nach dem Derbysieg gegen den KEC eine 2:5-Heimniederlage. Nur rund 24 Stunden nach dem Spiel des Jahres fehlte bei der DEG heute auf den letzten Metern die nötige Kraft, um Branchenprimus München gefährlich. Düsseldorf überraschte zunächst mit einem guten Start und begegnete Red Bull im 1. Drittel mit einem euphorisierten und engagierten Auftritt. Die Münchener nahmen das 0:0 mit in die Kabine und machten das 2. Drittel dann zu ihrem Parade-Durchgang. Niederberger unterlief ein Schnitzer 0:1, kurz darauf gelang dem Team von Don Jackson auch noch ein Shorthander sowie das 3:0. Die Hausherren stellten noch vor der zweiten Pause auf 1:3 und näherten sich mit einem langen 5-gegen-3 sogar noch dem 2:3 an. Alex Barta und Co. konnten ihre Chancen jedoch nicht nutzen und verhalfen München somit zu einem eher ungefährdeten 3. Drittel ohne die ganz großen Gelegenheiten der DEG. Die Bayern verteidigten in der Schlussphas à la bonne heure und legten die Treffer zum 2:4 und 2:5 sogar noch obendrauf.
Die Winter-Game-Helden können gegen Meister München nicht ganz mithalten und kassieren einen Tag nach dem Derbysieg gegen den KEC eine 2:5-Heimniederlage. Nur rund 24 Stunden nach dem Spiel des Jahres fehlte bei der DEG heute auf den letzten Metern die nötige Kraft, um Branchenprimus München gefährlich. Düsseldorf überraschte zunächst mit einem guten Start und begegnete Red Bull im 1. Drittel mit einem euphorisierten und engagierten Auftritt. Die Münchener nahmen das 0:0 mit in die Kabine und machten das 2. Drittel dann zu ihrem Parade-Durchgang. Niederberger unterlief ein Schnitzer 0:1, kurz darauf gelang dem Team von Don Jackson auch noch ein Shorthander sowie das 3:0. Die Hausherren stellten noch vor der zweiten Pause auf 1:3 und näherten sich mit einem langen 5-gegen-3 sogar noch dem 2:3 an. Alex Barta und Co. konnten ihre Chancen jedoch nicht nutzen und verhalfen München somit zu einem eher ungefährdeten 3. Drittel ohne die ganz großen Gelegenheiten der DEG. Die Bayern verteidigten in der Schlussphas à la bonne heure und legten die Treffer zum 2:4 und 2:5 sogar noch obendrauf.
58.
21:14
Tor für EHC Red Bull München, 2:5 durch Michael Wolf
Die Entscheidung! Die Roten Bullen schnappen sich fix die Scheibe und legen sie dann in aller Ruhe und kontrolliert ins Netz. Sehr schön kombiniert!
Die Entscheidung! Die Roten Bullen schnappen sich fix die Scheibe und legen sie dann in aller Ruhe und kontrolliert ins Netz. Sehr schön kombiniert!
51.
21:07
Können sich die Derbyhelden davon nochmal erholen? München hat alles in der eigenen Hand und verteidigt die eigene Zone sehr aufmerksam und mit viel Laufarbeit. Bei Düsseldorf fehlen dann doch Körner, egal ob auf den Rängen oder auf dem Eis.
49.
20:59
Tor für EHC Red Bull München, 2:4 durch Mark Voakes
Können sie! Die Gäste verdienen sich den Powerplay-Treffer und zwirbeln die Scheibe immer wieder gefährlich in den Slot. Niederberger pariert zweimal solide, dann schießt Joslin von links und Voakes fälscht unhaltbar ab.
Können sie! Die Gäste verdienen sich den Powerplay-Treffer und zwirbeln die Scheibe immer wieder gefährlich in den Slot. Niederberger pariert zweimal solide, dann schießt Joslin von links und Voakes fälscht unhaltbar ab.
47.
20:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leon Niederberger (Düsseldorfer EG)
Die Aufholjagd legt eine Zwangspause ein! Leon Niederberger begeht ein Beinstellen und muss nun für 120 Sekunden zuschauen. Oder können die Roten Bullen auch Powerplay?!
Die Aufholjagd legt eine Zwangspause ein! Leon Niederberger begeht ein Beinstellen und muss nun für 120 Sekunden zuschauen. Oder können die Roten Bullen auch Powerplay?!
46.
20:55
Aus 0:3 mach 3:3? Die DEG will es jetzt wissen und läuft die Schmerzen vom Winter Game einfach weg. Die Halle steht auf und macht den ISS Dome zu einem Hexenkessel!
44.
20:52
Tor für Düsseldorfer EG, 2:3 durch John Henrion
Kein Winkel, kein Problem! John Henrion mit dem Tor des Spiels: Nowak baut auf und schickt Henrion an die linke Bande. Der US-Boy läuft im Vollsprint in Richtung linkes Alu und ballert Aus den Birken den Puck über die Masche hinweg ins lange Eck! Wie viel da zwischen passt? Gar nichts.
Kein Winkel, kein Problem! John Henrion mit dem Tor des Spiels: Nowak baut auf und schickt Henrion an die linke Bande. Der US-Boy läuft im Vollsprint in Richtung linkes Alu und ballert Aus den Birken den Puck über die Masche hinweg ins lange Eck! Wie viel da zwischen passt? Gar nichts.
42.
20:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (EHC Red Bull München)
Das nächste Powerplay ist schon mal da! Parkes kann Olimb nicht folgen und nutzt seinen Schläger als Haken.
Das nächste Powerplay ist schon mal da! Parkes kann Olimb nicht folgen und nutzt seinen Schläger als Haken.
40.
20:31
Drittelfazit:
München ärgert die Winter-Game-Gewinner! Der EHC Red Bull führt nach 40 Minuten mit 3:1 und präsentierte sich im 2. Drittel als eiskalte Tormaschine. Düsseldorf startete mit einem kapitalen Schnitzer von Goalie Niederberger mit einem Fauxpas in den Mittelteil und wurde dann von eiskalten Münchener insgesamt dreimal ausgetrickst. Die Roten Bullen vergoldeten das kuriose 1:0 mit einem Shorthander und legten in der 30. Minute sogar noch das 3:0 obendrauf. Die Hausherren schickten daraufhin mit dem 1:3 ein wichtiges Lebenszeichen und erhielten mit einem folgenden 5-gegen-3 die Mega-Chance, den großen Rückstand aus dem Nichts komplett auszugleichen. In dieser Phase präsentierte sich der EHC Red Bull jedoch extrem defensivstark und blockte jeden Versuch der Düsseldorfer im Verbund ab.
München ärgert die Winter-Game-Gewinner! Der EHC Red Bull führt nach 40 Minuten mit 3:1 und präsentierte sich im 2. Drittel als eiskalte Tormaschine. Düsseldorf startete mit einem kapitalen Schnitzer von Goalie Niederberger mit einem Fauxpas in den Mittelteil und wurde dann von eiskalten Münchener insgesamt dreimal ausgetrickst. Die Roten Bullen vergoldeten das kuriose 1:0 mit einem Shorthander und legten in der 30. Minute sogar noch das 3:0 obendrauf. Die Hausherren schickten daraufhin mit dem 1:3 ein wichtiges Lebenszeichen und erhielten mit einem folgenden 5-gegen-3 die Mega-Chance, den großen Rückstand aus dem Nichts komplett auszugleichen. In dieser Phase präsentierte sich der EHC Red Bull jedoch extrem defensivstark und blockte jeden Versuch der Düsseldorfer im Verbund ab.
33.
20:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
5-gegen-3 für 1:47 Minuten! Auch Hager verabschiedet sich und stoppt Gogulla mit unfairen Mitteln. Jetzt muss die EHC-Defensive liefern!
5-gegen-3 für 1:47 Minuten! Auch Hager verabschiedet sich und stoppt Gogulla mit unfairen Mitteln. Jetzt muss die EHC-Defensive liefern!
33.
20:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andreas Eder (EHC Red Bull München)
Kippt das Spitzenspiel jetzt? Eder bekommt den quirligen Gogulla nicht in den Griff und muss sich am rechten Slot-Rand mit einem Foul retten. Die Halle ist da!
Kippt das Spitzenspiel jetzt? Eder bekommt den quirligen Gogulla nicht in den Griff und muss sich am rechten Slot-Rand mit einem Foul retten. Die Halle ist da!
33.
20:17
Tor für Düsseldorfer EG, 1:3 durch Jaedon Descheneau
Ganz, ganz wichtiges Lebenszeichen der Düsseldorfer! Die Winter-Game-Helden beißen sich ins Spiel und stehen auf der Anzeigetafel. Jaedon Descheneau kriegt die Scheibe ans linke Alu, wo der Kanadier beherzt nachsetzt und mit dem Nachschuss trifft!
Ganz, ganz wichtiges Lebenszeichen der Düsseldorfer! Die Winter-Game-Helden beißen sich ins Spiel und stehen auf der Anzeigetafel. Jaedon Descheneau kriegt die Scheibe ans linke Alu, wo der Kanadier beherzt nachsetzt und mit dem Nachschuss trifft!
60.
20:17
Spielende
60.
20:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Keith Aulie (EHC Red Bull München)
31.
20:14
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Ryan McKiernan (Düsseldorfer EG)
Es kommt immer dicker für DEG! McKiernan und Aulie liefern sich an der Bande eine kleine Auseinandersetzung und lassen kurz die Fäuste sprechen. Die Refs machen McKiernan aus Verursacher aus und drücken dem Düsseldorfer die 2 + 2 rein!
Es kommt immer dicker für DEG! McKiernan und Aulie liefern sich an der Bande eine kleine Auseinandersetzung und lassen kurz die Fäuste sprechen. Die Refs machen McKiernan aus Verursacher aus und drücken dem Düsseldorfer die 2 + 2 rein!
58.
20:14
2:20 Minuten vor dem Ende geht Goalie Niederberger vom Eis. 3:4 oder Emtpynetter und Feierabend?
57.
20:12
Oder geht doch noch was? Vor Aus den Birken entwickelt sich ein wildes Durcheinander und die Scheibe ist nicht zu sehen. Erst hämmert Olimb drauf, dann setzt Pimm nach. EHC-Schlussmann Aus den Birken kriegt die Beine zu und friert sie dann ein.
30.
20:11
Tor für EHC Red Bull München, 0:3 durch Tobias Eder
Und dann machen die Roten Bullen eiskalt das 0:3. Genauer gesagt: Die Eder-Brüder! Andreas feuert den Puck von rechts flach vor die Kiste, wo Brüderlein Tobias der Tip-In gelingt. Sehr effektiv!
Und dann machen die Roten Bullen eiskalt das 0:3. Genauer gesagt: Die Eder-Brüder! Andreas feuert den Puck von rechts flach vor die Kiste, wo Brüderlein Tobias der Tip-In gelingt. Sehr effektiv!
31.
20:11
Die Aufholjagd lässt auf sich warten! Sekunden nach dem Powerplay-Ende sorgen die Düsseldorfer für ein heißes 2-auf-1 und haben beste Karten auf den Anschluss. Gogulla und Descheneau sind frei durch, lassen jedoch die Pass-Präzision vermissen und scheitern!
56.
20:10
Die Zeit rennt davon. München verteidigt den Vorsprung jetzt mit Klasse und und schiebt Düsseldorf vorbildlich in die eigene Zone. Die DEG kommt nicht in die Spitze und hat jetzt nur noch vier Minuten.
54.
20:08
Voakes verpasst die Vorentscheidung! Die DEG schleppt sich über das Eis und baut nun immer wieder Fehler im Aufbau ein. Kastner schnappt sich den Puck, leitet weiter und Voakes verzieht aus fünf Metern.
27.
20:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München)
Erst das Tor, jetzt die Kühlbox. Seidenberg schlägt seinem Gegenspieler die Kelle aus der Hand und muss runter. Düsseldorf "darf" ins Powerplay.
Erst das Tor, jetzt die Kühlbox. Seidenberg schlägt seinem Gegenspieler die Kelle aus der Hand und muss runter. Düsseldorf "darf" ins Powerplay.
26.
20:03
Tor für EHC Red Bull München, 0:2 durch Yannic Seidenberg
Was. Für. Ein. Assist! Voakes düpiert ganz Düsseldorf und behält an der linken Bande trotz zweifacher Manndeckung die Übersicht. Der Kanadier zimmert die Scheibe daraufhin hart und flach in den Slot, wo Seidenberg am rechten Alu das 0:2 reindrückt!
Was. Für. Ein. Assist! Voakes düpiert ganz Düsseldorf und behält an der linken Bande trotz zweifacher Manndeckung die Übersicht. Der Kanadier zimmert die Scheibe daraufhin hart und flach in den Slot, wo Seidenberg am rechten Alu das 0:2 reindrückt!
21.
19:55
Tor für EHC Red Bull München, 0:1 durch Frank Mauer
Riesenbock von Niederberger, die Roten Bullen machen den Shorthander! Mathias Niederberger berechnet einen Bandenkontakt komplett falsch und legt Frank Mauer mittig vor dem Tor frei auf. Der Münchener sagt Danke und markiert das 0:1!
Riesenbock von Niederberger, die Roten Bullen machen den Shorthander! Mathias Niederberger berechnet einen Bandenkontakt komplett falsch und legt Frank Mauer mittig vor dem Tor frei auf. Der Münchener sagt Danke und markiert das 0:1!
21.
19:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
Frühes Powerplay für die DEG! Patrick Hager muss schon nach 20 Sekunden vom Eis.
Frühes Powerplay für die DEG! Patrick Hager muss schon nach 20 Sekunden vom Eis.
41.
19:49
Ab in die finalen 20 Minuten! Bekommen die Düsseldorfer die zweite Luft?
41.
19:46
Beginn 3. Drittel
20.
19:37
Drittelfazit:
Die DEG übersteht den ersten Teil des Härtetests und ringt dem deutschen Meister nach den ersten 20 Minuten ein 0:0 ab. Die Düsseldorfer EG hat nach dem Mega-Highlight Winter Game noch ordentlich Kraftreserven im Tank und präsentierte sich im 1. Drittel mitunter sogar gefährlicher als RB München. Während beim EHC oftmals der letzte, tödliche Pass ausblieb, fehlten Gogulla und Co. in einigen Szenen nur Zentimeter für die Führung.
Die DEG übersteht den ersten Teil des Härtetests und ringt dem deutschen Meister nach den ersten 20 Minuten ein 0:0 ab. Die Düsseldorfer EG hat nach dem Mega-Highlight Winter Game noch ordentlich Kraftreserven im Tank und präsentierte sich im 1. Drittel mitunter sogar gefährlicher als RB München. Während beim EHC oftmals der letzte, tödliche Pass ausblieb, fehlten Gogulla und Co. in einigen Szenen nur Zentimeter für die Führung.
18.
19:32
Niederberger zückt die Pranke! Die DEG will die Münchener überlaufen und verstolpert die Scheibe unglücklich an der gegnerischen Blauen. Der Branchenprimus initiiert im Handumdrehen den Konter und schickt Mauer auf die Single-Reise. Der Münchener ist rechts frei durch und hämmert Niederberger die Scheibe in die Fanghand!
16.
19:29
Ebner geht zu Boden! Ehliz gibt dem Düsseldorfer einen ordentlichen Hit mit und die Halle reagiert sofort mit einem lautstarken Pfeiffkonzert. Ebner will erst weiterspielen, sackt dann aber doch zusammen und muss erstmal zum Doc.
40.
19:28
Ende 2. Drittel
39.
19:28
Halbchancen! Düsseldorf bringt die Scheibe jetzt mit jedem zweiten Pass vor die Butze und will dort Unruhe stiften. Picard und Pimm lauern auf und verziehen hauchzart!
38.
19:27
Ist das Momentum wieder futsch? Die DEG will unbedingt den Anschlusstreffer, hat nun aber Probleme, den Sturm und Drang am Leben zu halten. München steht hinter weiter eng gestaffelt und wartet auf die geliebten Konter.
36.
19:24
Und dann breaken die Münchener wieder! Jetzt ist Kastner durch und legt sich das Hartgummi am linken Alu auf die starke Seite. Niederberger antizipiert stark und macht die Hand auf!
35.
19:23
Es bleibt beim 1:3! Der EHC Red Bull behält das Match in der eigenen Hand und nimmt den Hausherren mit einem perfekten Stellungsspiel jeden Wind aus den Segeln.
34.
19:22
Die erste Minute ist vorüber, München blockt alles weg! Die DEG spielt Pass um Pass um Pass, schließt aber nicht ab. Starker Penaltykill der Gäste!
60.
19:21
Fazit:
Die Adler Mannheim besiegen die Straubing Tigers mit 6:3 und festigen ihren Platz an der Sonne! Im Prinzip haben die Hausherren mit dem 4:1 im ersten Durchgang das Match entschieden. Der Tabellenführer hat anschließend deutlich weniger für das Spiel getan und so sind die beiden nächsten Drittel unentschieden (beide 1:1) ausgegangen. Die Tigers haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten dagegengehalten, sind letztlich allerdings chancenlos gewesen.
Nach dem perfekten Wochenende steht die Gross-Auswahl bei sechs Siegen in Serie und kann mit breiter Brust nach Berlin reisen.
Die Adler Mannheim besiegen die Straubing Tigers mit 6:3 und festigen ihren Platz an der Sonne! Im Prinzip haben die Hausherren mit dem 4:1 im ersten Durchgang das Match entschieden. Der Tabellenführer hat anschließend deutlich weniger für das Spiel getan und so sind die beiden nächsten Drittel unentschieden (beide 1:1) ausgegangen. Die Tigers haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten dagegengehalten, sind letztlich allerdings chancenlos gewesen.
Nach dem perfekten Wochenende steht die Gross-Auswahl bei sechs Siegen in Serie und kann mit breiter Brust nach Berlin reisen.
12.
19:20
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leon Niederberger (Düsseldorfer EG)
Diese Strafe tut weh - auf beiden Seiten! Leon Niederberger zieht seinen Schläger um die Ecke herum und erwischt seinen Gegner unglücklich im Gesicht. München geht in die numerische Überlegenheit und darf durchatmen.
Diese Strafe tut weh - auf beiden Seiten! Leon Niederberger zieht seinen Schläger um die Ecke herum und erwischt seinen Gegner unglücklich im Gesicht. München geht in die numerische Überlegenheit und darf durchatmen.
60.
19:17
Tor für Adler Mannheim, 6:3 durch Tommi Huhtala
Per Emptynetter macht die 61 der Heimmannschaft den Deckel drauf!
Per Emptynetter macht die 61 der Heimmannschaft den Deckel drauf!
10.
19:17
Jetzt kommt die DEG! Die Hausherren erhöhen das Tempo und schieben Hager und Co. ganz dicht vor den eigenen Goalie. München gerät ordentlich ins Wanken und hat großes Glück, als Descheneau einen Onetimer von links nicht 100-prozentig trifft!
9.
19:15
Der Abschluss fehlt noch! Die Münchener fahren fix in die Formation und lassen die Scheibe sauber zirkulieren. Wolf hat am rechten Bullykreis die aussichtsreichste Chance, muss sich einen angepeilten Onetimer aber auf die andere Schusshand legen und kommt nicht durch!
58.
19:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tommi Huhtala (Adler Mannheim)
Stockschlag
Stockschlag
31.
19:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Keith Aulie (EHC Red Bull München)
7.
19:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Marshall (Düsseldorfer EG)
Hilft ein Powerplay? Die Roten Bullen setzen sich in der DEG-Zone nun erstmals fest und erzwingen nach einem Schussversuch von Shugg eine Strafe. Marshall legt Andreas Eder und muss in die Kühlbox.
Hilft ein Powerplay? Die Roten Bullen setzen sich in der DEG-Zone nun erstmals fest und erzwingen nach einem Schussversuch von Shugg eine Strafe. Marshall legt Andreas Eder und muss in die Kühlbox.
53.
19:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Chad Kolarik (Adler Mannheim)
Stockschlag
Stockschlag
29.
19:07
Doch die DEG ist von der Rolle! Die Hausherren schwimmen in dieser Phase und kassieren um ein Haar den zweiten Shorthander. Nun ist Konrad Abeltshauser frei durch. Der Rote Bulle zieht an den linken Pfosten und verpasst die lange Ecke!
23.
19:01
Jetzt macht Niederberger seinen Aussetzer gut! Der DEG-Goalie überzeugt bei einem Onetimer von Wolf und macht am linken Alu ganz lässig die Fanghand auf!
60.
19:01
Fazit:
Die Nürnberg Ice Tigers fahren vor 5335 Zuschauern einen wichtigen 4:3-Sieg gegen die Krefeld Pinguine ein! Nach einem torlosen ersten Drittel hat die Partie mächtig Fahrt aufgenommen. Innerhalb von 38 Sekunden gelang Nürnberg ein Doppelschlag, aber die Gäste haben über Powerplays den 2:3-Anschluss gehalten. Im letzten Durchgang haben beide Seiten ein wenig konfus agiert und keine Überzahlsituation genutzt. Zum Schluss hat Krefeld alles in die offensive Waagschale gelegt, allerdings nicht mehr als den späten Anschluss herstellen können. Nürnberg holt drei wichtige Punkte auf die Pre-Playoffs auf und geht makellos aus dem Wochenende.
Die Nürnberg Ice Tigers fahren vor 5335 Zuschauern einen wichtigen 4:3-Sieg gegen die Krefeld Pinguine ein! Nach einem torlosen ersten Drittel hat die Partie mächtig Fahrt aufgenommen. Innerhalb von 38 Sekunden gelang Nürnberg ein Doppelschlag, aber die Gäste haben über Powerplays den 2:3-Anschluss gehalten. Im letzten Durchgang haben beide Seiten ein wenig konfus agiert und keine Überzahlsituation genutzt. Zum Schluss hat Krefeld alles in die offensive Waagschale gelegt, allerdings nicht mehr als den späten Anschluss herstellen können. Nürnberg holt drei wichtige Punkte auf die Pre-Playoffs auf und geht makellos aus dem Wochenende.
48.
18:59
Tor für Straubing Tigers, 5:3 durch Antoine Laganière
Kurz nach Ende der Überzahl gelingt den Niederbayern dennoch ein weiteres Tor. Antoine Laganière schiebt zum 3:5-Anschluss gegen allenfalls halbherzige Adler ein.
Kurz nach Ende der Überzahl gelingt den Niederbayern dennoch ein weiteres Tor. Antoine Laganière schiebt zum 3:5-Anschluss gegen allenfalls halbherzige Adler ein.
60.
18:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tom Gilbert (Nürnberg Ice Tigers)
Halten
Halten
22.
18:58
Ans Gestänge! Die DEG will sich vom Fauxpas ihres Goalies nicht aus dem Konzept bringen lassen und nimmt im Powerplay schnell wieder Fahrt auf. Alexander Barta zündet auf dem rechten Flügel eine Rakete und das Lattenkreuz verhindert das 1:1!
18:57
Gegen den Schwester-Club aus Österreich erreichte der deutsche Meister im Hinspiel nur ein 0:0 und muss nun um den Finaleinzug zittern. "Wir gehen da raus und wollen gewinnen, es ist noch alles möglich", sagte Frank Mauer nach dem Hinspiel in München. Und wie viel Power haben die Bullen noch für die DEL übrig? Die nächsten 3 x 20 Minuten werden es uns sagen!
46.
18:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für David Wolf (Adler Mannheim)
Übertriebene Härte. Mannheim muss gleich 1:49 Minuten mit einem Mann weniger auf dem Eis klarkommen.
Übertriebene Härte. Mannheim muss gleich 1:49 Minuten mit einem Mann weniger auf dem Eis klarkommen.
57.
18:55
Tor für Krefeld Pinguine, 4:3 durch Tim Miller
Ansatzlos packt Miller an der Blauen den Hammer aus und trifft unhaltbar für Treutle flach ins lange Eck. Damit ist die Spannung deutlich gestiegen!
Ansatzlos packt Miller an der Blauen den Hammer aus und trifft unhaltbar für Treutle flach ins lange Eck. Damit ist die Spannung deutlich gestiegen!
44.
18:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Steven Seigo (Straubing Tigers)
Stockschlag. David Wolf hat die Kelle abbekommen und fährt mit blutender Nase vom Eis.
Stockschlag. David Wolf hat die Kelle abbekommen und fährt mit blutender Nase vom Eis.
21.
18:53
In dieser Sekunde startet der Mittelteil! Bei der DEG gibt zum Wiederbeginn schlechte News: Bernhard Ebner ist nach dem Hit von Yasin Ehliz im Krankenhaus und kann heute nicht mehr eingreifen.
21.
18:52
Beginn 2. Drittel
18:52
Ähnlich wie in Düsseldorf, platzt auch in München der Spielplan aus allen Nähten und ist vollgepackt mit Spitzenspielen. Heute treten die Roten Bullen zum Topspiel beim Dritten an, Mittwoch geht es zum CHL-Halbfinalrückspiel nach Salzburg.
54.
18:49
Dimitri Pätzold ist im kurzen Eck gegen Brandon Buck zur Stelle und beruhigt das Spiel. In wenigen Sekunden läuft die Unterzahl der Pinguine ab.
52.
18:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für James Bettauer (Krefeld Pinguine)
Behinderung
Behinderung
52.
18:45
Über Taylor Aronson gelingt den Mittelfranken gleich mehrfach die Befreiung und die Uhr tickt runter.
51.
18:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Weiß (Nürnberg Ice Tigers)
Halten. Schlagen die Krefeld Pinguine - wie im zweiten Durchgang - im Powerplay zurück? Zeit genug für eine Wende ist auf jeden Fall noch.
Halten. Schlagen die Krefeld Pinguine - wie im zweiten Durchgang - im Powerplay zurück? Zeit genug für eine Wende ist auf jeden Fall noch.
50.
18:43
Dicke Chance in Unterzahl! Will Acton wuchtet das Spielgerät nach Vorlage von Chris Brown denkbar knapp über den Querbalken.
49.
18:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Taylor Aronson (Nürnberg Ice Tigers)
Haken. Das ist die insgesamt fünfte Strafe gegen die Ice Tigers an diesem Abend. Die Pinguine haben sechs Strafen kassiert.
Haken. Das ist die insgesamt fünfte Strafe gegen die Ice Tigers an diesem Abend. Die Pinguine haben sechs Strafen kassiert.
47.
18:37
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 4:2 durch Chris Brown
besser kann man nicht kontern! Mike Mieszkowski treibt diesen feinen Angriff voran und spielt zu Shawn Lalonde. Mit einem schönen Move lässt er Lefebvre ins Leere fahren und spielt dann in aller Ruhe quer zum aufgerückten Torschützen. Chris Brown nagelt den Puck kompromisslos unter die Latte.
besser kann man nicht kontern! Mike Mieszkowski treibt diesen feinen Angriff voran und spielt zu Shawn Lalonde. Mit einem schönen Move lässt er Lefebvre ins Leere fahren und spielt dann in aller Ruhe quer zum aufgerückten Torschützen. Chris Brown nagelt den Puck kompromisslos unter die Latte.
20.
18:35
Ende 1. Drittel
40.
18:31
Drittelfazit:
Nach 40 Minuten führen die Adler Mannheim mit 5:2 gegen insgesamt überforderte Straubing Tigers. Im Vergleich zum ersten Durchgang ist in diesem Spielabschnitt nicht allzu viel passiert. Die Gäste haben sich überwiegend auf das Verteidigen konzentriert und auch die Hausherren haben einige Gänge rausgenommen. Durch einen späten Videobeweis hat Straubing den fünften Gegentreffer immerhin kompensieren können.
Nach 40 Minuten führen die Adler Mannheim mit 5:2 gegen insgesamt überforderte Straubing Tigers. Im Vergleich zum ersten Durchgang ist in diesem Spielabschnitt nicht allzu viel passiert. Die Gäste haben sich überwiegend auf das Verteidigen konzentriert und auch die Hausherren haben einige Gänge rausgenommen. Durch einen späten Videobeweis hat Straubing den fünften Gegentreffer immerhin kompensieren können.
39.
18:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Stephan Daschner (Straubing Tigers)
Stockschlag. 63 Sekunden vor Drittelende kassiert Daschner eine unnötige Strafe.
Stockschlag. 63 Sekunden vor Drittelende kassiert Daschner eine unnötige Strafe.
15.
18:27
Aus den Birken passt auf! Nach Ablauf der Strafe schalten die Düsseldorfer wieder in den 6. Gang und erspielen sich sofort die nächste Großchance. Das Hartgummi gelangt von der Hintertor-Position ans rechte Alu, wo Pimm mit Gewalt abzieht und an Aus den Birken hängen bleibt!
14.
18:24
Auch dieses Powerplay endet torlos! Die Düsseldorfer überzeugen erneut als Penaltykiller und lassen über 120 Sekunden 4-gegen-5 kaum etwas zu. München will jeden Abschluss stets technisch ausspielen und verpasst so die Abschlüsse.
60.
18:19
Spielende
28.
18:15
Tor für Straubing Tigers, 5:2 durch Marcel Brandt
Kurios! Es gibt einen sehr, sehr späten, aber wohl korrekten Videobeweis! Der Puck hat bei einem vermeintlichen Lattentreffer der Tigers vollumfänglich die Linie überquert. Entsprechend wird Marcel Brandt als Torschütze in der 29. Minute geführt.
Kurios! Es gibt einen sehr, sehr späten, aber wohl korrekten Videobeweis! Der Puck hat bei einem vermeintlichen Lattentreffer der Tigers vollumfänglich die Linie überquert. Entsprechend wird Marcel Brandt als Torschütze in der 29. Minute geführt.
59.
18:15
Langsam aber sicher wird die Luft dünn - zumindest für den Tabellenachten. Zwei Tore sind in der verbleibenden Zeit locker machbar, jedoch wohl nicht gegen den Tabellenführer.
5.
18:12
München ist noch nicht zu sehen! Die Bayern können den Kräfteverschleiß der Rot-Gelben nicht ausnutzen und treffen in den ersten Minuten auf sehr agile und zweikampfstarke Düsseldorfer!
55.
18:11
Knapp fünf Minuten sind im letzten Durchgang noch zu gehen. Beide Seiten könnten offensiv mehr machen, tun es aber einfach nicht. In den nächsten zwei, drei Minuten wird der Gast den Goalie vom Eis nehmen müssen, um mit dem sechsten Feldspieler eventuell doch noch etwas zu reißen.
40.
18:07
Drittelfazit:
Ein spektakuläres Mitteldrittel endet 3:2 für Nürnberg! Binnen 38 Sekunden sind den Ice Tigers zwei Treffer gelungen (22.). In einfacher Überzahl hat Krefeld den Anschluss geschafft (31.), ehe die Hausherren mit ein wenig Glück nachgelegt haben (37.). Kurz vor Ende des zweiten Durchgangs sind die Pinguine in doppelter Überzahl auf 2:3 rangekommen (39.), womit das Match wieder spannend ist. Bis gleich!
Ein spektakuläres Mitteldrittel endet 3:2 für Nürnberg! Binnen 38 Sekunden sind den Ice Tigers zwei Treffer gelungen (22.). In einfacher Überzahl hat Krefeld den Anschluss geschafft (31.), ehe die Hausherren mit ein wenig Glück nachgelegt haben (37.). Kurz vor Ende des zweiten Durchgangs sind die Pinguine in doppelter Überzahl auf 2:3 rangekommen (39.), womit das Match wieder spannend ist. Bis gleich!
2.
18:07
Ja, zu viel gefeiert haben die Winter-Game-Helden nicht! Düsseldorf beginnt mit Wucht und kreiert am rechten Pfosten die erste Chance. Köppchen reißt hinter Stajan ein Loch und ballert den Puck auf den Schoner von Aus den Birken!
39.
18:06
Tor für Krefeld Pinguine, 3:2 durch Martin Schymainski
Krefeld nutzt die doppelte Überzahlsituation eiskalt aus. Von der Torlinie aus spielt Daniel Pietta einen überragenden Querpass. Martin Schymainski hält vor dem Tor lediglich die Kelle hin und verkürzt auf 2:3.
Krefeld nutzt die doppelte Überzahlsituation eiskalt aus. Von der Torlinie aus spielt Daniel Pietta einen überragenden Querpass. Martin Schymainski hält vor dem Tor lediglich die Kelle hin und verkürzt auf 2:3.
26.
18:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Denis Reul (Adler Mannheim)
Haken
Haken
26.
18:04
Tor für Adler Mannheim, 5:1 durch Garrett Festerling
So einfach kann Eishockey sein! Markus Eisenschmid behauptet die Scheibe im eigenen Drittel und spielt zu Chad Kolarik. Nach einigen Metern entscheidet sich die Nummer 42 der Heimmannschaft für ein Zuspiel auf Garrett Festerling, der humorlos zum 5:1 trifft.
So einfach kann Eishockey sein! Markus Eisenschmid behauptet die Scheibe im eigenen Drittel und spielt zu Chad Kolarik. Nach einigen Metern entscheidet sich die Nummer 42 der Heimmannschaft für ein Zuspiel auf Garrett Festerling, der humorlos zum 5:1 trifft.
1.
18:04
Und ab geht die wilde Fahrt! Gelingt den Düsseldorfern die schnelle Umstellung auf Hockey mit Hallendach?
51.
18:04
Sebastian Vogl muss beim Distanzversuch von Mannheims Kapitän Marcus Kink ein wenig schmunzeln. Allerdings versuchen die Favoriten immerhin wieder etwas und steigern die Intensität.
39.
18:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für Taylor Aronson (Nürnberg Ice Tigers)
Crosscheck. Damit haben die Pinguine gegen Drittelende die Möglichkeit, in doppelter Überzahl aufzuschließen.
Crosscheck. Damit haben die Pinguine gegen Drittelende die Möglichkeit, in doppelter Überzahl aufzuschließen.
1.
18:02
Spielbeginn
38.
18:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers)
Beinstellen
Beinstellen
60.
18:01
Spielende
37.
17:59
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:1
Krefeld ist wenige Sekunden wieder vollzählig und kassiert den nächsten Treffer. Im Gegensatz zum Powerplay, kommen die Nürnberger in dieser Szene gut in die Aufstellung. Philippe Dupuis macht einen feinen Move von hinter dem Tor Richtung Gehäuse und zieht ab. Mit etwas Glück klatscht die Scheibe vom Innenpfosten ins Netz.
Krefeld ist wenige Sekunden wieder vollzählig und kassiert den nächsten Treffer. Im Gegensatz zum Powerplay, kommen die Nürnberger in dieser Szene gut in die Aufstellung. Philippe Dupuis macht einen feinen Move von hinter dem Tor Richtung Gehäuse und zieht ab. Mit etwas Glück klatscht die Scheibe vom Innenpfosten ins Netz.
17:59
Großer Bahnhof: Die DEG betritt den ISS-Dome und wird frenetisch gefeiert. Ein Derbysieg im Winter Game ist unbezahlbar!
59.
17:59
1:10 Minuten vor Spielende fährt Pätzold vom Eis und macht Platz für den sechsten Feldspieler.
59.
17:58
Regulär sind noch 120 Sekunden zu absolvieren. Natürlich werfen die Pinguine alles nach vorne und drängen auf den Last-Minute-Ausgleich!
35.
17:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Martin Lefebvre (Krefeld Pinguine)
Haken
Haken
56.
17:52
Kontinuierlich erhöhen die Spieler vom Niederrhein den Druck und kesseln die Ice Tigers phasenweise mächtig ein. Dennoch steht es weiterhin 4:2 für den Gastgeber.
42.
17:51
Von der Strafbank kommend, schießt Stephan Daschner am Ende eines Konters haarscharf links vorbei.
32.
17:51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kirill Kabanov (Krefeld Pinguine)
Beinstellen. Viele Zeitstrafen machen den Pinguinen das Leben nicht unbedingt einfacher.
Beinstellen. Viele Zeitstrafen machen den Pinguinen das Leben nicht unbedingt einfacher.
41.
17:50
Beginn des letzten Durchgangs in Mannheim!
41.
17:49
Beginn 3. Drittel
17:49
Die Düsseldorfer EG entschied das Mega-Event in der Overtime für sich und trifft nun – nur einen Tag später – auf den deutschen Meister aus München. "Wir freuen uns über den Sieg und wollen jetzt nachlegen", sagt Trainer DEG zur verrückten Doppelbelastung seiner Mannschaft.
31.
17:49
Tor für Krefeld Pinguine, 2:1 durch Jacob Berglund
In Überzahl gelingt Krefeld der Anschluss! Und wie! Chad Costello geht über die rechte Seite und spielt dem Torschützen genau in den Lauf. Jacob Berglund nagelt den Puck aus kurzer Distanz unter die Latte und reißt die Arme hoch. Jetzt hat Krefeld wieder Mut!
In Überzahl gelingt Krefeld der Anschluss! Und wie! Chad Costello geht über die rechte Seite und spielt dem Torschützen genau in den Lauf. Jacob Berglund nagelt den Puck aus kurzer Distanz unter die Latte und reißt die Arme hoch. Jetzt hat Krefeld wieder Mut!
31.
17:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brett Festerling (Nürnberg Ice Tigers)
Beinstellen
Beinstellen
25.
17:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Greger Hanson (Krefeld Pinguine)
Stockhalten
Stockhalten
17:39
Philip Gogulla avancierte gestern ein für alle Mal zum Herr des DEL-Winter-Games. Der Düsseldorfer steuerte im RheinEnergieSTADION gleich zwei Treffer bei und erlegte seine ehemaligen Haie-Mitspieler nahezu im Alleingang. Das Verrückte: Auch beim Winter Game 2015 feierte Gogulla einen Doppelpack – im Trikot der Haie.
20.
17:39
Drittelfazit:
Bereits zur ersten Pause führen die Adler Mannheim mit 4:1 gegen die Straubing Tigers. Was für ein Anfangsdrittel. Bereits nach drei Abschlüssen haben die favorisierten Hausherren 2:0 geführt und auch anschließend nicht nachgelassen. Mannheim nutzt Powerplays gut aus und hat sich auch vom zwischenzeitlichen 1:3 nicht aus der Ruhe bringen lassen. Stattdessen hätte die Gross-Auswahl vor Drittelende fast aus 5:1 gestellt. Bis gleich.
Bereits zur ersten Pause führen die Adler Mannheim mit 4:1 gegen die Straubing Tigers. Was für ein Anfangsdrittel. Bereits nach drei Abschlüssen haben die favorisierten Hausherren 2:0 geführt und auch anschließend nicht nachgelassen. Mannheim nutzt Powerplays gut aus und hat sich auch vom zwischenzeitlichen 1:3 nicht aus der Ruhe bringen lassen. Stattdessen hätte die Gross-Auswahl vor Drittelende fast aus 5:1 gestellt. Bis gleich.
23.
17:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brandon Segal (Nürnberg Ice Tigers)
Hoher Stock
Hoher Stock
17.
17:35
Tor für Adler Mannheim, 4:1 durch Matthias Plachta
David Wolf macht beim Konter in einer Zwei-gegen-Eins-Situation alles richtig und spielt einen Weltklasse-No-Look-Pass auf den durchgestarteten Matthias Plachta. Eiskalt netzt der zum verdienten 4:1 für den Branchenprimus ein.
David Wolf macht beim Konter in einer Zwei-gegen-Eins-Situation alles richtig und spielt einen Weltklasse-No-Look-Pass auf den durchgestarteten Matthias Plachta. Eiskalt netzt der zum verdienten 4:1 für den Branchenprimus ein.
22.
17:34
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:0 durch Chris Brown
Exakt 38 Sekunden nach dem 1:0 klingelt es erneut im Kasten der Pinguine! Tom Gilbert hebelt mit einem sensationellen Steilpass die gesamte Defensive der Krefelder aus. Brown zündet rechtzeitig den Turbo und hat frei vor Pätzold keinerlei Probleme.
Exakt 38 Sekunden nach dem 1:0 klingelt es erneut im Kasten der Pinguine! Tom Gilbert hebelt mit einem sensationellen Steilpass die gesamte Defensive der Krefelder aus. Brown zündet rechtzeitig den Turbo und hat frei vor Pätzold keinerlei Probleme.
45.
17:34
Bereits jetzt packen die Krefelder die Brechstange aus und wollen notfalls mit Gewalt in die gegnerische Zone. Phillip Bruggissers Schuss von der Blauen stellt keine Gefahr für Niklas Treutle dar. Insgesamt steht die Defensive der Ice Tigers gut, müsste sich jedoch auch wieder offensiver orientieren, um Druck wegzunehmen.
22.
17:32
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:0 durch Brandon Buck
Traumtor für die Hausherren! Im gegnerischen Drittel gewinnt Will Acton das entscheidende Bully und legt die Scheibe ab. Von der blauen Linie zeigt Buck all sein Können und schlenzt das Ding aus dem Handgelenk unhaltbar ins Eck. Starkes Tor!
Traumtor für die Hausherren! Im gegnerischen Drittel gewinnt Will Acton das entscheidende Bully und legt die Scheibe ab. Von der blauen Linie zeigt Buck all sein Können und schlenzt das Ding aus dem Handgelenk unhaltbar ins Eck. Starkes Tor!
17:31
Guten Abend und herzlich willkommen zur DEL! Nur 24 Stunden nach dem spektakulären Winter Game steht für die DEG bereits die nächste Partie an. Der Gegner: Meister EHC Red Bull München! Macht die DEG das regelrechte Traum-Wochenende perfekt?
40.
17:31
Ende 2. Drittel
21.
17:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Samson Mahbod (Krefeld Pinguine)
Beinstellen
Beinstellen
12.
17:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kael Mouillierat (Straubing Tigers)
Kael Mouillierat zieht die Strafe, nachdem Schlussmann Jeff Zatkoff kurz vor knapp gegen Luke Adam pariert hat.
Kael Mouillierat zieht die Strafe, nachdem Schlussmann Jeff Zatkoff kurz vor knapp gegen Luke Adam pariert hat.
39.
17:28
Sebastian Vogl stürmt mit viel Risiko, aber eben noch zum rechten Zeitpunkt, aus seinem Gehäuse und fischt die Scheibe vor Luke Adam weg.
41.
17:27
Nürnberg ist wieder komplett!
41.
17:27
Auf in das letzte Drittel...
41.
17:27
Beginn 3. Drittel
11.
17:25
Tor für Straubing Tigers, 3:1 durch Sven Ziegler
Aber nun fällt der Anschluss für die Gäste! Straubing überrascht die Adler mit einem flinken Konter. Sven Ziegler behält die Nerven und wuchtet die gummierte Scheibe schön ins lange Eck! Kurz zuvor hat Jeff Zatkoff einen Abschluss von Luke Adam entschärft und die Aktion überhaupt erst möglich gemacht.
Aber nun fällt der Anschluss für die Gäste! Straubing überrascht die Adler mit einem flinken Konter. Sven Ziegler behält die Nerven und wuchtet die gummierte Scheibe schön ins lange Eck! Kurz zuvor hat Jeff Zatkoff einen Abschluss von Luke Adam entschärft und die Aktion überhaupt erst möglich gemacht.
35.
17:25
Puh! Kurz vor knapp kratzt ein Adler den Schuss von Jeremy Williams von der Linie.
34.
17:24
Angesichts der deutlichen Führung, hat Mannheim mindestens drei Gänge rausgenommen. Offensivaktionen werden sehr dosiert gefahren. Beim Gästeteam sieht es nicht viel anders aus. Defensive hat oberste Priorität und das bisherige Spiel gegen die Adler hat schon Kraft gekostet.
9.
17:19
Früh muss der im Prinzip machtlose Goalie Sebastian Vogl vom Eis. Für ihn steht nun Jeff Zatkoff zwischen den Pfosten. Es folgt das erste Powerbreak und somit ist einmal kurz durchatmen angesagt.
8.
17:17
Tor für Adler Mannheim, 3:0 durch Markus Eisenschmid
Stark, stärker, Mannheim! Zum wiederholten Male fährt der Tabellenführer einen überfallartigen Konter. Diesmal darf Markus Eisenschmid abschließen und stellt auf 3:0.
Stark, stärker, Mannheim! Zum wiederholten Male fährt der Tabellenführer einen überfallartigen Konter. Diesmal darf Markus Eisenschmid abschließen und stellt auf 3:0.
8.
17:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marco Pfleger (Straubing Tigers)
Beinstellen. Erneut geraten die Außenseiter in Unterzahl. Ob die Adler noch einen draufpacken?
Beinstellen. Erneut geraten die Außenseiter in Unterzahl. Ob die Adler noch einen draufpacken?
20.
17:11
Drittelfazit:
Nach den ersten 20 Minuten steht es zwischen Nürnberg und Krefeld 0:0. In diesem ersten Drittel haben die Gäste vom Niederrhein mehr vom Spiel gehabt und die etwas besseren Chancen generiert. Powerplays sind auf beiden Seiten nicht genutzt worden und generell ist in Sachen Offensive noch ordentlich Luft nach oben.
Nach den ersten 20 Minuten steht es zwischen Nürnberg und Krefeld 0:0. In diesem ersten Drittel haben die Gäste vom Niederrhein mehr vom Spiel gehabt und die etwas besseren Chancen generiert. Powerplays sind auf beiden Seiten nicht genutzt worden und generell ist in Sachen Offensive noch ordentlich Luft nach oben.
30.
17:10
Mannheim lässt die Zügel etwas schleifen und hat Glück, dass die Straubing Tigers gleich zwei, drei recht ordentliche Chancen kläglich vergeben. Es folgt das nächste Powerbreak!
4.
17:08
Tor für Adler Mannheim, 2:0 durch David Wolf
Hinter dem Straubinger Kasten erobert Joonas Lehtivuori den Puck und hat sofort das Auge für Matthias Plachta. Der wiederum sieht, dass David Wolf aus dem Rückraum heranstürmt und bedient ihn mustergültig. Sebastian Vogl hat bei diesem Strahl keinerlei Abwehrchance.
Hinter dem Straubinger Kasten erobert Joonas Lehtivuori den Puck und hat sofort das Auge für Matthias Plachta. Der wiederum sieht, dass David Wolf aus dem Rückraum heranstürmt und bedient ihn mustergültig. Sebastian Vogl hat bei diesem Strahl keinerlei Abwehrchance.
40.
17:07
Ende 2. Drittel
3.
17:06
Tor für Adler Mannheim, 1:0 durch Tommi Huhtala
Im Eiltempo nutzen die Favoriten ihre Überzahl zum Führungstreffer! Matthias Plachta leitet den Treffer mit einem überragenden Steilpass in den Slot vor. Dort hat Tommi Huhtala zu viel Platz und kann den Puck unbedrängt in die Maschen abfälschen.
Im Eiltempo nutzen die Favoriten ihre Überzahl zum Führungstreffer! Matthias Plachta leitet den Treffer mit einem überragenden Steilpass in den Slot vor. Dort hat Tommi Huhtala zu viel Platz und kann den Puck unbedrängt in die Maschen abfälschen.
3.
17:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für T.J. Mulock (Straubing Tigers)
Stockschlag
Stockschlag
23.
17:02
Straubing, übrigens wieder mit Sebastian Vogl zwischen den Pfosten, fokussiert sich vor allem auf die Abwehr. Schließlich möchten die Niederbayern nicht aus der Halle gefegt werden.
16.
17:02
Wieder Pätzold! In Überzahl schickt Brandon Buck Chris Brown von der linken Seite in die Zentrale. Dort zieht Brown durch, aber Pätzold begräbt die Scheibe unter sich und lässt keine zweite Chance zu.
14.
16:59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Garrett Noonan (Krefeld Pinguine)
Haken
Haken
21.
16:57
In der Mannheimer SAP Arena läuft das Mitteldrittel!
21.
16:56
Beginn 2. Drittel
16:54
Gleich geht es rund. Freuen wir uns auf jede Menge Action auf dem Eis. Viel Spaß!
33.
16:54
Mit dem linken Schoner fischt Pätzold einen Schuss von Jason Bast auf das lange Eck weg. Anschließend kann sich Krefeld etwas befreien.
9.
16:48
Kein Treffer für die Mannen vom Niederrhein! Niklas Treutle hat einen Schlagschuss von Phillip Bruggisser abprallen lassen. Dann hat Jacob Berglund die Scheibe aus der Luft in die Maschen bugsiert. Doch die Schiedsrichter geben die Bude nach ausführlichem Sichten des Videomaterials nicht.
16:48
Im neuen Jahr stehen die Gäste aus Niederbayern bisher bei drei Niederlagen und einem Sieg. Vor knapp zwei Tagen musste sich die Mannschaft von Trainer Tom Pokel mit 1:2 gegen die Fischtown Pinguins geschlagen geben. Aktuell reichen den Straubing Tigers 59 Punkte für Rang acht. Damit stehen sie sogar noch vor den Eisbären (53) und Krefeld (51).
16:45
Ungleiches Duell an Rhein und Neckar! Ligaprimus Mannheim lädt den Tabellenachten aus Niederbayern zum Tanz. Die Adler thronen mit 84 Punkten souverän an der Spitze der DEL und haben neun Zähler Luft auf Titelverteidiger München (75). Für das Ensemble von Chefcoach Pavel Gross gab es fünf Siege in Folge – zuletzt ein klares 6:2 gegen die Eisbären Berlin.
27.
16:44
Nun sind die Krefeld Pinguine wieder komplett. Nürnberg hat ein ziemlich zerfahrenes Überzahlspiel gezeigt und entsprechend keine nennenswerten Chancen verbucht. Dennoch verläuft das zweite Drittel aus Hausherren-Sicht natürlich sehr gut.
20.
16:38
Ende 1. Drittel
4.
16:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jacob Berglund (Krefeld Pinguine)
Haken. Kurz vor dieser Gleichzahl ist Chad Costello mit einem Schuss auf die kurze Ecke an Niklas Treutle gescheitert.
Haken. Kurz vor dieser Gleichzahl ist Chad Costello mit einem Schuss auf die kurze Ecke an Niklas Treutle gescheitert.
19.
16:38
Das fulminante erste Drittel nähert sich dem Ende. Mit einem 1:4 sind die Straubing Tigers sogar noch ganz gut bedient. Denn der Tabellenführer der DEL spielt überragendes Eishockey.
60.
16:37
Fazit:
Ingolstadt zittert sich am Ende über die Ziellinie und gewinnt mit 3:2 gegen die Iserlohn Roosters. Schlussendlich geht der Sieg der Panther aber in Ordnung, denn die Donaustädter dominierten das Geschehen über zwei Drittel und hatten gerade im Mittelteil sogar Chancen, das Ergebnis auch höher zu gestalten. Stattdessen hielten die Hausherren die Gäste im Spiel, die im dritten Durchgang nochmal aufdrehten und die Heimfans zittern ließen. Mit dem Anschluss in der 58. Minute wurde es dann noch richtig eng für die Gastgeber, doch Iserlohn verpasste den Ausgleich, muss erneut eine Niederlage mit einem Tor unterschied hinnehmen und rutscht auf den letzten Platz ab.
Ingolstadt zittert sich am Ende über die Ziellinie und gewinnt mit 3:2 gegen die Iserlohn Roosters. Schlussendlich geht der Sieg der Panther aber in Ordnung, denn die Donaustädter dominierten das Geschehen über zwei Drittel und hatten gerade im Mittelteil sogar Chancen, das Ergebnis auch höher zu gestalten. Stattdessen hielten die Hausherren die Gäste im Spiel, die im dritten Durchgang nochmal aufdrehten und die Heimfans zittern ließen. Mit dem Anschluss in der 58. Minute wurde es dann noch richtig eng für die Gastgeber, doch Iserlohn verpasste den Ausgleich, muss erneut eine Niederlage mit einem Tor unterschied hinnehmen und rutscht auf den letzten Platz ab.
3.
16:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers)
Beinstellen
Beinstellen
17.
16:36
Fast das 5:1! Garrett Festerling schraubt das Spielgerät an den Pfosten!
2.
16:35
Guter Konter der Ice Tigers: Shawn Lalonde zündet den Turbo und schiebt die gummierte Scheibe scharf in den Slot. Mike Mieszkowski hält zentral die Kelle rein, legt den Puck allerdings knapp am Kasten vorbei.
2.
16:34
Niklas Treutle steht zwischen den Pfosten der Heimmannschaft. Dimitri Pätzold ist der beginnende Goalie der Krefeld Pinguine. Derweil bleibt Travis Ewanyks Schlenzer von der Blauen in der Defensive kleben.
15.
16:34
Sinan Akdağ versucht es einfach mal und verfehlt das Ziel nur knapp. Mannheim ist deutlich näher an dem 4:1 als die Tigers am 2:3.
22.
16:31
Nicht schlecht! Leo Pföderl packt an der Blauen den Hammer aus und zwingt Dimitri Pätzold zu einer Parade. Den Nachschuss wuchtet Tom Gilbert gar nicht allzu weit am linken Pfosten vorbei.
14.
16:31
Tatsächlich überstehen die Straubing Tigers eine Unterzahl in diesem Duell erstmals schadlos.
60.
16:30
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 4:2 durch Sebastian Furchner
Da ist die Entscheidung! Berlin drückt vorne auf den Ausgleich, doch Christoph Höhenleitner bringt die Kelle dazwischen und der Puck hoppelt in die Hälfte der Berliner. Sebastian Furchner reagiert am schnellsten jagt der Scheibe hinterher und schiebt sie ins leere Tor.
Da ist die Entscheidung! Berlin drückt vorne auf den Ausgleich, doch Christoph Höhenleitner bringt die Kelle dazwischen und der Puck hoppelt in die Hälfte der Berliner. Sebastian Furchner reagiert am schnellsten jagt der Scheibe hinterher und schiebt sie ins leere Tor.
21.
16:28
Weiter geht es in Mittelfranken. Mal sehen, ob sich die Gastgeber im Mitteldrittel steigern oder die Gäste ihre leichte Dominanz im Ergebnis niederschlagen können.
21.
16:28
Beginn 2. Drittel
58.
16:26
Tor für Eisbären Berlin, 3:2 durch André Rankel
Es wird nochmal spannend! Ganz kurz vor dem Ablauf der Überzahl schmettert Micki DuPont die Scheibe in den Torraum, wo der Puck zur Flippekugel wird und schließlich im rechten Knick einschlägt. André Rankel war wohl als Letzter dran.
Es wird nochmal spannend! Ganz kurz vor dem Ablauf der Überzahl schmettert Micki DuPont die Scheibe in den Torraum, wo der Puck zur Flippekugel wird und schließlich im rechten Knick einschlägt. André Rankel war wohl als Letzter dran.
56.
16:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Jaspers (Grizzlys Wolfsburg)
Homerun Jaspers! Der Wolfsburger nimmt das Hartgummi aus der Luft und ballert es auf die Zuschauerränge. Die Schiris geben dafür zwei Minuten wegen "Spielverzögerung".
Homerun Jaspers! Der Wolfsburger nimmt das Hartgummi aus der Luft und ballert es auf die Zuschauerränge. Die Schiris geben dafür zwei Minuten wegen "Spielverzögerung".
16:23
In wenigen Minuten geht es auf dem Eis zur Sache. Freuen wir uns auf eine spannende Begegnung mit krachenden Checks und schönen Buden. Viel Spaß!
10.
16:22
Es bleibt beim 3:0! Lange bevor Sandro Schönberger zum vermeintlichen Treffer für Straubing eingeschoben hat, ist das Spiel unterbrochen gewesen.
16:19
Die Gäste aus Krefeld haben mit 51 Punkten als Tabellenzehnter aktuell das letzte Ticket für die Pre-Playoffs inne. Sollten die Pinguine heute gewinnen, wäre der Vorsprung schon durchaus komfortabel. Nach sechs Siegen in Serie – zahlreichen nach Verlängerung – kassierte die Auswahl von Cheftrainer Brandon Reid eine bittere 2:5-Niederlage gegen Titelverteidiger EHC Red Bull München.
54.
16:18
Tor für Eisbären Berlin, 3:1 durch Sean Backman
Berlin verkürzt! Sean Backman bekommt die Scheibe im Slot von Louis-Marc Aubry aufgelegt, scheitert im ersten Versuch noch an David Leggio und bringt den Puck im Nachstochern doch noch über die Linie. Die Refs gucken sich das Ganze nochmal an und winken den Treffer dann durch.
Berlin verkürzt! Sean Backman bekommt die Scheibe im Slot von Louis-Marc Aubry aufgelegt, scheitert im ersten Versuch noch an David Leggio und bringt den Puck im Nachstochern doch noch über die Linie. Die Refs gucken sich das Ganze nochmal an und winken den Treffer dann durch.
58.
16:16
Tor für Fischtown Pinguins, 3:0 durch Miha Verlič
TIC-TAC-TOE! Bremerhaven kombiniert sich traumhaft durch den Slot der Gäste und macht den Deckel drauf. Über Zengerle und Nehring kommt der Puck zu Verlič, der die Scheibe in die kurze Ecke donnert.
TIC-TAC-TOE! Bremerhaven kombiniert sich traumhaft durch den Slot der Gäste und macht den Deckel drauf. Über Zengerle und Nehring kommt der Puck zu Verlič, der die Scheibe in die kurze Ecke donnert.
8.
16:16
Aus Sicht der Straubing Tigers ist der Start der Partie natürlich unterirdisch gewesen. Mannheim hat mit drei Schüssen mal eben zwei Buden erzielt und zeigt, wie abgebrüht ein Branchenprimus auftreten kann.
57.
16:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Rihards Bukarts (Schwenninger Wild Wings)
Bittere Kiste! Bukarts bleibt mit dem Schläger am Gegenspieler hängen und bringt diesen zu Fall. Damit gehen die Hausherren die letzten zwei Minuten in Überzahl an.
Bittere Kiste! Bukarts bleibt mit dem Schläger am Gegenspieler hängen und bringt diesen zu Fall. Damit gehen die Hausherren die letzten zwei Minuten in Überzahl an.
16:14
Die heutigen Hausherren haben sich von der 0:3-Pleite beim ERC Ingolstadt vor genau einer Woche erholt. Vor weniger als 48 Stunden siegten die Ice Tigers mit 5:0 in Wolfsburg. Mit nunmehr 41 Punkten belegt die Mannschaft um Trainer Martin Jiranek den elften Rang der Tabelle. Der letzte Platz für die Pre-Playoffs ist zehn Zähler weit weg.
59.
16:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Petr Taticek (ERC Ingolstadt)
Jetzt wird es heiß! Auch die Ingolstädter müssen mit einem Spieler weniger auskommen.
Jetzt wird es heiß! Auch die Ingolstädter müssen mit einem Spieler weniger auskommen.
6.
16:12
Chet Pickard wehrt die erste Halbchance der Gäste aus Niederbayern souverän ab. Gefahr sieht anders aus.
59.
16:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marko Friedrich (Iserlohn Roosters)
Iserlohn stellt sich selbst ein Bein und muss die letzten Minuten in Unterzahl angehen.
Iserlohn stellt sich selbst ein Bein und muss die letzten Minuten in Unterzahl angehen.
50.
16:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cedric Schiemenz (Eisbären Berlin)
Bei den Berlinern gehrt heute nicht viel zusammen. Jetzt sind auch noch zu viele Leute auf dem Eis. Schiemenz muss die Bankstrafe ausbaden.
Bei den Berlinern gehrt heute nicht viel zusammen. Jetzt sind auch noch zu viele Leute auf dem Eis. Schiemenz muss die Bankstrafe ausbaden.
20.
16:11
Ende 1. Drittel
16:09
Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, Freunde des Kufensports, zum 39. Spieltag der DEL. Die Nürnberg Ice Tigers laden die Krefeld Pinguine zum Tanz in der ARENA Nürnberger Versicherung. Faceoff ist um 16:30 Uhr.
58.
16:08
Tor für Iserlohn Roosters, 3:2 durch Louie Caporusso
Da passt es doch! Nach einigen Fehlversuchen der Kollegen, bekommt Caporusso das Spielgerät von Friedrich serviert und nagelt den Puck in die Maschen. Jetzt wird es nochmal richtig spannend!
Da passt es doch! Nach einigen Fehlversuchen der Kollegen, bekommt Caporusso das Spielgerät von Friedrich serviert und nagelt den Puck in die Maschen. Jetzt wird es nochmal richtig spannend!
18.
16:06
Stark! Greger Hanson tanzt Tom Gilbert auf einem Bierdeckel aus, dreht sich blitzschnell um die eigene Achse und zieht über die Rückhand ab. Niklas Treutle riecht den Braten und steht frühzeitig in der richtigen Ecke.
2.
16:05
Und nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Torwart Dennis Endras und der krankheitsbedingten Pause von Mirko Pantkowski haben die Adler Mannheim den erst 17-jährigen Jonas Gähr mit einer Lizenz ausgestattet. Er wird als Backup von Chet Pickard fungieren.
1.
16:05
Personaltechnisch ist die Lage bei Mannheim durchaus angespannt. Verteidiger Thomas Larkin fällt vermutlich acht bis zehn Wochen aus.
47.
16:03
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 3:0 durch Daniel Sparre
Daniel Sparre sorgt für klare Verhältnisse! Mit einem 2-auf-1 bringen die Wolfsburger das Spielgerät in die Offensive und nisten sich vor dem Berliner Tor ein. Im Slot bekommt der Angreifer die Scheibe aufgelegt und chippt sie mit der Rückhand ins Netz.
Daniel Sparre sorgt für klare Verhältnisse! Mit einem 2-auf-1 bringen die Wolfsburger das Spielgerät in die Offensive und nisten sich vor dem Berliner Tor ein. Im Slot bekommt der Angreifer die Scheibe aufgelegt und chippt sie mit der Rückhand ins Netz.
1.
16:02
Los geht es in Mannheim! Können die Adler den 6:2-Triumph über Berlin vergolden oder setzen die Tigers ein Ausrufezeichen?
1.
16:02
Spielbeginn
51.
16:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Laurin Braun (ERC Ingolstadt)
Bei Ingolstadt wollen jetzt alle mal, doch den Refs wird das zu bunt. Nach kurzzeitigen sechs Feldspielern, müssen es die Panther nun zu viert regeln.
Bei Ingolstadt wollen jetzt alle mal, doch den Refs wird das zu bunt. Nach kurzzeitigen sechs Feldspielern, müssen es die Panther nun zu viert regeln.
13.
15:58
Momentan kommen die Nürnberg Ice Tigers nur selten in die gegnerische Zone. Denn spätestens im neutralen Drittel machen die Pinguine die Räume sehr eng. In dieser Szene kann sich Jason Bast über links durchtanken, scheitert dann jedoch gleich doppelt an Dimitri Pätzold!
47.
15:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Friesen (Fischtown Pinguins)
Da ist die Chance! Alex Friesen geht zwei Minuten für ein "Haken" und Schwenningen bekommt die dicke Möglichkeit hier zu verkürzen.
Da ist die Chance! Alex Friesen geht zwei Minuten für ein "Haken" und Schwenningen bekommt die dicke Möglichkeit hier zu verkürzen.
11.
15:52
Es gibt das erste Powerbreak in dieser Partie!
10.
15:52
Inzwischen halten die Pinguine das Heft des Handelns in der Hand und erhöhen sukzessive den Druck. Nürnbergs konsequenter Laufbereitschaft und guten Abwehrleistung ist es geschuldet, dass hier noch kein Treffer gefallen ist.
43.
15:47
Tor für Iserlohn Roosters, 3:1 durch Jon Matsumoto
Die Roosters sind zurück! In Überzahl verlieren die Panther die Scheibe und sehen sich prompt einem flotten Konter der Gäste ausgesetzt. Vor dem Kasten bleibt Routinier Matsumoto eiskalt und schiebt den Puck in die Maschen.
Die Roosters sind zurück! In Überzahl verlieren die Panther die Scheibe und sehen sich prompt einem flotten Konter der Gäste ausgesetzt. Vor dem Kasten bleibt Routinier Matsumoto eiskalt und schiebt den Puck in die Maschen.
41.
15:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Louie Caporusso (Iserlohn Roosters)
Beinstellen
Beinstellen
9.
15:45
Tor für die Pinguine? Der Videobeweis muss her!
60.
15:43
Fazit:
Wolfsburg besiegt die Eisbären Berlin mit 4:2 und schickt die Rote Laterne nach Iserlohn! Nach einem ausgeglichenen ersten Durchgang, in dem beide Seiten nur schwerlich in die Gänge fanden, zeigten die Grizzlys im Mittelteil eine ansprechende Leistung und überrumpelten die Berliner mit zwei Treffern in zehn Minuten. Während die Eisbären anschließend nach dem Anschluss suchten, steckten die Niedersachsen nicht zurück, sorgten auch zu Beginn des dritten Durchgangs für Wirbel und markierten in der 47. Minute auch das 3:0. Was viele schon für die Vorentscheidung gehalten hatten, geriet kurz vor Schluss doch nochmal gehörig ins Wanken, weil die Hauptstädter in der Schlussoffensive bis auf 3:2 rankamen. Den Schlusspunkt setzten dann aber wieder die Gastgeber, die mit einem Empty-Net-Treffer für den Endstand sorgten.
Wolfsburg besiegt die Eisbären Berlin mit 4:2 und schickt die Rote Laterne nach Iserlohn! Nach einem ausgeglichenen ersten Durchgang, in dem beide Seiten nur schwerlich in die Gänge fanden, zeigten die Grizzlys im Mittelteil eine ansprechende Leistung und überrumpelten die Berliner mit zwei Treffern in zehn Minuten. Während die Eisbären anschließend nach dem Anschluss suchten, steckten die Niedersachsen nicht zurück, sorgten auch zu Beginn des dritten Durchgangs für Wirbel und markierten in der 47. Minute auch das 3:0. Was viele schon für die Vorentscheidung gehalten hatten, geriet kurz vor Schluss doch nochmal gehörig ins Wanken, weil die Hauptstädter in der Schlussoffensive bis auf 3:2 rankamen. Den Schlusspunkt setzten dann aber wieder die Gastgeber, die mit einem Empty-Net-Treffer für den Endstand sorgten.
8.
15:42
Bis dato sehen die Zuschauer ein durchaus physisch geprägtes Spiel. Beide Teams hauen sich voll rein, auch wenn die großen Torchancen noch nicht generiert worden sind. Insbesondere Fox und Dupuis machen die neutrale Zone schön dicht und zeigen mit harten Checks, dass Krefeld beißen muss, um überhaupt zum Zuge zu kommen.
15:41
Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Eishockey-Freunde, zum 39. Spieltag der DEL. Die Adler Mannheim empfangen die Straubing Tigers. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr in der SAP Arena.
6.
15:39
Nein! Auch die Nürnberger haben ihre (kurze) Überzahl nicht nutzen können. Somit steht es nach jeweils einem Powerplay auf beiden Seiten weiterhin 0:0.
60.
15:34
Fazit:
Die Fischtown Pinguins watscheln weiter zielstrebig Richtung Playoffs und besiegen die Schwenninger Wild Wings mit 3:0. Das Endergebnis täuscht allerdings, denn die Schwaben waren hier keinesfalls derart unterlegen. Im ersten Durchgang waren die Teams sogar ebenbürtig unterwegs und lieferten den Nordlichtern ein ganz enges Match. Nach der ersten Pause bekamen dann aber nur noch die Hausherren ihre PS auf das Eis, drückten die Gäste hinten rein und schraubten den Spielstand auf 2:0. Erst im dritten Durchgang fanden auch die Schwäne wieder in die Partie, kratzten lange am Anschluss, bekamen den Puck aber nicht über die Linie. Stattdessen legten die Nordlichter kurz vor Schluss nochmal nach und dürfen einen 3:0-Sieg und ihren Goalie feiern.
Die Fischtown Pinguins watscheln weiter zielstrebig Richtung Playoffs und besiegen die Schwenninger Wild Wings mit 3:0. Das Endergebnis täuscht allerdings, denn die Schwaben waren hier keinesfalls derart unterlegen. Im ersten Durchgang waren die Teams sogar ebenbürtig unterwegs und lieferten den Nordlichtern ein ganz enges Match. Nach der ersten Pause bekamen dann aber nur noch die Hausherren ihre PS auf das Eis, drückten die Gäste hinten rein und schraubten den Spielstand auf 2:0. Erst im dritten Durchgang fanden auch die Schwäne wieder in die Partie, kratzten lange am Anschluss, bekamen den Puck aber nicht über die Linie. Stattdessen legten die Nordlichter kurz vor Schluss nochmal nach und dürfen einen 3:0-Sieg und ihren Goalie feiern.
60.
15:33
Spielende
1.
15:32
Und damit rein ins Geschehen! Übrigens: Geleitet wird das Match von Marc Iwert und Tripmir Piragic.
1.
15:32
Spielbeginn
59.
15:29
Ganz knappes Ding!
Während Kevin Poulin schon auf dem Weg zur Bank ist, schickt Wolfsburg das Hartgummi hinten raus und scheitert am rechten Pfosten!
Während Kevin Poulin schon auf dem Weg zur Bank ist, schickt Wolfsburg das Hartgummi hinten raus und scheitert am rechten Pfosten!
39.
15:27
Die Wild Wings überstehen die Unterzahl unbeschadet und setzen nochmal zur Offensive an. Bremerhaven hält das Ganze aber ordentlich in Schach.
37.
15:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Boháč (Schwenninger Wild Wings)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
37.
15:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mark Zengerle (Fischtown Pinguins)
Kurz darauf müssen auch Mark Zengerle und Dominik Boháč in die Box, weil die Beiden vor dem Kasten der Gäste aneinandergeraten und zum kurzen Faustgefecht ansetzen. Die "Pandas" haben da aber keine Lust drauf und lösen den Tumult auf.
Kurz darauf müssen auch Mark Zengerle und Dominik Boháč in die Box, weil die Beiden vor dem Kasten der Gäste aneinandergeraten und zum kurzen Faustgefecht ansetzen. Die "Pandas" haben da aber keine Lust drauf und lösen den Tumult auf.
56.
15:22
Der Treffer hat den Hauptstädtern nochmal die zweite Luft verschafft. Micki DuPont versucht das Spielgerät schnell zu machen, wird aber abgefälscht und der Puck landet im Fangnetz.
37.
15:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Simon Danner (Schwenninger Wild Wings)
Bremerhaven hat jetzt den Schwung gepachtet und hält den Fuß auf dem Gas. Simon Danner muss da schon alles reinwerfen, um den nächsten Angriff zu verhindern, zieht dafür aber eine Strafe.
Bremerhaven hat jetzt den Schwung gepachtet und hält den Fuß auf dem Gas. Simon Danner muss da schon alles reinwerfen, um den nächsten Angriff zu verhindern, zieht dafür aber eine Strafe.
33.
15:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Armin Wurm (Grizzlys Wolfsburg)
Übertriebene Härte
Übertriebene Härte
60.
15:21
Spielende
60.
15:20
Spielende
35.
15:19
Tor für ERC Ingolstadt, 3:0 durch Benedikt Kohl
Und dann klingelt es schon wieder! Während sich die Roosters vorne die Schnäbel zerhacken, bleiben die Panther eiskalt. Benedikt Kohl probiert sich einfach mal aus der Halbdistanz und scheppert den Puck direkt ins Glück.
Und dann klingelt es schon wieder! Während sich die Roosters vorne die Schnäbel zerhacken, bleiben die Panther eiskalt. Benedikt Kohl probiert sich einfach mal aus der Halbdistanz und scheppert den Puck direkt ins Glück.
34.
15:17
Tor für Fischtown Pinguins, 2:0 durch Brock Hooton
Und dann so ein Ding! Bremerhaven kommt mit viel Tempo ins Offensivdrittel gefahren und legt die Scheibe in der Zentrale auf Brock Hooton. Der Kanadier hat genug Zeit sich eine Ecke auszusuchen und feuert die Scheibe links an Dustin Strahlmeier vorbei.
Und dann so ein Ding! Bremerhaven kommt mit viel Tempo ins Offensivdrittel gefahren und legt die Scheibe in der Zentrale auf Brock Hooton. Der Kanadier hat genug Zeit sich eine Ecke auszusuchen und feuert die Scheibe links an Dustin Strahlmeier vorbei.
54.
15:15
Schwenningen holt die Schlussoffensive raus und drückt auf den Anschluss. Bremerhaven schmeißt sich aber mit Mann und Maus dazwischen und hält die Null.
30.
15:14
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 2:0 durch Cole Cassels
Mit einem mustergültigen Angriff erhöhen die Hausherren auf 2:0! Petr Pohl schickt das Hartgummi flach in den Torraum der Gäste, wo Cole Cassels perfekt den Schläger reinholt und die Scheibe über die Linie schiebt.
Mit einem mustergültigen Angriff erhöhen die Hausherren auf 2:0! Petr Pohl schickt das Hartgummi flach in den Torraum der Gäste, wo Cole Cassels perfekt den Schläger reinholt und die Scheibe über die Linie schiebt.
59.
15:13
Sebastian Dahm ist von Eis!
Die Roosters füllen wieder auf fünf Feldspieler auf, nehmen dafür aber ihren Keeper raus.
Die Roosters füllen wieder auf fünf Feldspieler auf, nehmen dafür aber ihren Keeper raus.
27.
15:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Armin Wurm (Grizzlys Wolfsburg)
Haken
Haken
55.
15:08
Wir gehen schwer auf die letzten fünf Minuten der Partie zu und Iserlohn probiert sich nochmal aufzurichten. Mit einer guten Kombination schicken die Sauerländer das Hartgummi in die Offensive, kommen hier aber nicht recht zum Abschluss.
28.
15:08
Tor für Fischtown Pinguins, 1:0 durch Carson McMillan
Tut es! Alex Friesen bringt den Puck aus dem Rückraum in die Gefahrenzone, wo Chad Nehring die Kelle rein hält und das Zuspiel nochmal scharf macht. Das Spielgerät trudelt an den linken Pfosten, an dem sich Carson McMillan verbiegt und die Scheibe in die kurze Ecke drückt.
Tut es! Alex Friesen bringt den Puck aus dem Rückraum in die Gefahrenzone, wo Chad Nehring die Kelle rein hält und das Zuspiel nochmal scharf macht. Das Spielgerät trudelt an den linken Pfosten, an dem sich Carson McMillan verbiegt und die Scheibe in die kurze Ecke drückt.
53.
15:07
Auch das Powerplay der Roosters sorgt nicht für Gefahr. Stattdessen sucht Jerry D'Amigo nach der Entscheidung, scheitert aber an Sebastian Dahm.
51.
15:06
Das muss der Anschluss sein! Andreé Hult steht plötzlich völlig frei vor Tomáš Pöpperle, kann die Scheibe aber nicht im Gehäuse unterbringen.
28.
15:06
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mirko Höfflin (Schwenninger Wild Wings)
Jetzt wird es eng für die Gäste. Nach einem "Halten" von Höfflin dürfen die Pinguins ihr Powerplay ausrollen. Folgt der erste Treffer?
Jetzt wird es eng für die Gäste. Nach einem "Halten" von Höfflin dürfen die Pinguins ihr Powerplay ausrollen. Folgt der erste Treffer?
45.
15:03
Und plötzlich sind auch die Grizzyls da. Nick Latta schickt Alexander Karachun und der macht fast alles richtig. Der Puck prallt aber am Pfosten ab!
25.
15:03
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:0 durch Daniel Sparre
Wolfsburg bricht den Bann! Jeremy Dehner zieht den Puck von der linken Seite auf den Kasten und prüft Kevin Poulin, der den Puck auf die gegenüberliegende Seite abwehrt. Hier steht Daniel Sparre bereit und pfeffert den Puck über die Schulter des Keepers hinweg und in die Maschen.
Wolfsburg bricht den Bann! Jeremy Dehner zieht den Puck von der linken Seite auf den Kasten und prüft Kevin Poulin, der den Puck auf die gegenüberliegende Seite abwehrt. Hier steht Daniel Sparre bereit und pfeffert den Puck über die Schulter des Keepers hinweg und in die Maschen.
49.
15:02
Die Teams kommen nur noch selten bis in den Slot und versuchen sich deshalb mit Fernschüssen. Auf beiden Seiten saust die Scheibe aber stets am Zeil vorbei.
49.
15:00
Es will aber nicht klappen für die Schwaben. Trotz guter Möglichkeiten überstehen die Hausherren die Unterzahl und sind dann schon wieder selbst im Angriff. Dustin Strahlmeier kann löschen.
43.
15:00
Die Eisbären kommen gut aus der Kabine und sorgen sofort für Gefahr. Erst hat Micki DuPont die Chance per Schlagschuss, wird aber im Torraum abgeblockt. Kurz darauf stiehlt Marcel Noebels David Leggio den Puck von der Kelle und serviert für Sean Backman, der am zurückgeeilten Schlussmann scheitert.
47.
14:56
Iserlohn kann aus dem Anschluss aber keinen Schwung nehmen und sieht sich erneutem Druck der Gastgeber ausgesetzt. Im Halbfeld lässt Fabio Wagner eine Fackel los, zielt dabei aber direkt auf den Keeper, der das Ding abwehren kann.
22.
14:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Benedikt Kohl (ERC Ingolstadt)
Der plötzliche Druck der Sauerländer zeigt auch beim Gegner Wirkung, denn der lässt sich zur nächsten Strafzeit hinreißen. Kohl geht zwei Minuten für ein "Beinstellen".
Der plötzliche Druck der Sauerländer zeigt auch beim Gegner Wirkung, denn der lässt sich zur nächsten Strafzeit hinreißen. Kohl geht zwei Minuten für ein "Beinstellen".
41.
14:55
Weiter im Text!
41.
14:55
Beginn 3. Drittel
45.
14:55
Boháč lässt die Latte zittern!
Mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie überrascht der Schwennniger Tomáš Pöpperle, der Glück hat, dass der Hammer am Querbalken abprallt.
Mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie überrascht der Schwennniger Tomáš Pöpperle, der Glück hat, dass der Hammer am Querbalken abprallt.
45.
14:53
Der Nackenschlag bringt die Panther aber nicht aus dem Konzept. Laurin Braun bedient Joachim Ramoser, der sich vor dem Kasten probiert, doch Sebastian Dahm dazwischen.
44.
14:52
Im dritten Drittel wird mehr auf Körperkontakt gesetzt. In der Rundung hinter Dustin Strahlmeier, will Rylan Schwartz seinen Gegenspieler an die Bande kleben, bekommt aber einen Ellenbogen ins Gesicht. Für den Bremerhavener geht es anschließend zum flicken auf die Bank.
42.
14:47
Im Mittelteil konnten die Schwäne nur zwei magere Schüsse auf den Kasten der Hausherren bringen. Das muss natürlich besser werden, wenn das hier noch was werden soll.
41.
14:46
Hinein in den dritten Durchgang!
41.
14:46
Beginn 3. Drittel
41.
14:44
Los geht es mit dem dritten Durchgang!
41.
14:44
Beginn 3. Drittel
40.
14:42
Drittelfazit:
Wolfsburg will die Rote Laterne los werden und führt nach 40 Minuten mit 2:0 gegen die Eisbären Berlin. Mit einem vergebenen Powerplay in den Mittelabschnitt gestartet, blieben die Grizzyls im 5-auf-5 dran und fanden in der 25. Minute die Offensive. Daniel Sparre beendete die Vorherrschaft der Keeper und brachte die Hausherren in Führung. In der Folge versuchte Berlin das Ergebnis zügig wieder gleich zu stellen, kam aber an den Grizzlys nicht vorbei, die in der 30. Minute auf 2:0 erhöhten. Kurz vor der Sirene kamen dann nochmal die Eisbären zu einer Großchance, konnte diese aber nicht verwerten.
Wolfsburg will die Rote Laterne los werden und führt nach 40 Minuten mit 2:0 gegen die Eisbären Berlin. Mit einem vergebenen Powerplay in den Mittelabschnitt gestartet, blieben die Grizzyls im 5-auf-5 dran und fanden in der 25. Minute die Offensive. Daniel Sparre beendete die Vorherrschaft der Keeper und brachte die Hausherren in Führung. In der Folge versuchte Berlin das Ergebnis zügig wieder gleich zu stellen, kam aber an den Grizzlys nicht vorbei, die in der 30. Minute auf 2:0 erhöhten. Kurz vor der Sirene kamen dann nochmal die Eisbären zu einer Großchance, konnte diese aber nicht verwerten.
40.
14:38
Ende 2. Drittel
40.
14:38
Da sind sie! Jonas Müller schickt einen langen Pass aus der eigenen Hälfte, übertölpelt die Wolfsburger Hintermannschaft und schickt Sean Backman auf die Reise. Im Eins-gegen-Eins kommt der Angreifer aber nicht an David Leggio vorbei.
20.
14:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Noebels (Eisbären Berlin)
Haken
Haken
40.
14:36
Drittelfazit:
Bremerhaven hat den zweiten Durchgang im Griff und fährt nach 40 Minuten mit 2:0 in die Pause. War der erste Abschnitt noch eine ausgeglichene Angelegenheit, stellten die Hausherren im Mitteldrittel die Verhältnis klar und klemmten die Gäste in die Defensive. Trotzdem dauerte es bis in die 28. Minute, in der Carson McMillan ein Powerplay verwertete und die Führung erzielte. Mit der Führung im Rücken drehten die Nordlichter noch weiter auf und schoben drei Minuten später den zweiten Treffer nach.
Bremerhaven hat den zweiten Durchgang im Griff und fährt nach 40 Minuten mit 2:0 in die Pause. War der erste Abschnitt noch eine ausgeglichene Angelegenheit, stellten die Hausherren im Mitteldrittel die Verhältnis klar und klemmten die Gäste in die Defensive. Trotzdem dauerte es bis in die 28. Minute, in der Carson McMillan ein Powerplay verwertete und die Führung erzielte. Mit der Führung im Rücken drehten die Nordlichter noch weiter auf und schoben drei Minuten später den zweiten Treffer nach.
39.
14:33
Wo sind die Eisbären? Trotz 2:0-Rückstand bekommt der Rekordmeister hier zurzeit wenig aufs Eis. Stattdessen ist schon wieder das Schlusslicht da und kommt über Cole Cassels. Der Wolfsburger sucht aber vergeblich nach einer Anspielstation in der Zentrale.
40.
14:32
Drittelfazit:
Iserlohn dominiert den zweiten Spielabschnitt, kann sich aber nicht belohnen und bekommt prompt den dritten Gegentreffer eingeschenkt. Zunächst standen im Mittelteil aber alle Zeichen auf Anschluss, denn die Sauerländer kamen Schwungvoll aus der Kabine und setzten den Hausherren ordentlich zu. Während die Roosters so vergeblich nach dem Treffer suchten, ließen die Panther in den ersten zehn Minuten wenig von sich sehen, kamen nach dem Powerbreak aber plötzlich zurück. Nach einigen guten Gelegenheiten kippten die Verhältnisse plötzlich wieder um und Ingolstadt markierte den 3:0-Pausenstand.
Iserlohn dominiert den zweiten Spielabschnitt, kann sich aber nicht belohnen und bekommt prompt den dritten Gegentreffer eingeschenkt. Zunächst standen im Mittelteil aber alle Zeichen auf Anschluss, denn die Sauerländer kamen Schwungvoll aus der Kabine und setzten den Hausherren ordentlich zu. Während die Roosters so vergeblich nach dem Treffer suchten, ließen die Panther in den ersten zehn Minuten wenig von sich sehen, kamen nach dem Powerbreak aber plötzlich zurück. Nach einigen guten Gelegenheiten kippten die Verhältnisse plötzlich wieder um und Ingolstadt markierte den 3:0-Pausenstand.
37.
14:30
Auch nicht schlecht! Baldadler Björn Krupp versucht die Scheibe aus der eigenen Hälfte zu werfen und schleudert das Ding prompt ans Hallendach. Die Zuschauer haben ihren Spaß daran.
40.
14:28
Ende 2. Drittel
17.
14:27
Tor für ERC Ingolstadt, 2:0 durch Patrick Cannone
Da ist es auch schon passiert! Ingolstadt murmelt sich in den Torraum der Sauerländer, wo die Scheibe erst im Tumult untergeht und schließlich von Patrick Cannone über die Linie gedrückt wird.
Da ist es auch schon passiert! Ingolstadt murmelt sich in den Torraum der Sauerländer, wo die Scheibe erst im Tumult untergeht und schließlich von Patrick Cannone über die Linie gedrückt wird.
35.
14:27
Das Powerplay der Eisbären geht völlig in die Hose, denn die einzigen Chancen verbuchen die Grizzlys. Cassels und Jaspers bekommen den Puck aber nicht über die Linie.
40.
14:25
Ende 2. Drittel
37.
14:25
Ingolstadt ist zurück im Geschäft und macht auch nach dem 3:0 weiter. Laurin Braun trägt sich in die Schützenliste ein, semmelt aber daneben.
32.
14:22
Die Eisbären suchen nach der Antwort und erhöhen den Druck. Jonas Müller schmeißt den Puck aufs Netz und reibt sich anschließend im Torraum auf. Mehr als Trashtalk gibt es aber nicht.
33.
14:19
Der ERC dreht auf! Justin Florek verliert die Scheibe in der eigenen Hälfte, doch Jerry D'Amigo kann kein Kapital daraus schlagen.
11.
14:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brandon Mashinter (ERC Ingolstadt)
Halten
Halten
9.
14:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mark Zengerle (Fischtown Pinguins)
Stockschlag
Stockschlag
32.
14:15
Nach der Unterbrechung kommen aber auch die Pinguins wieder nach vorne und es geht munter hin und her. Richtig brenzlich wird es dabei aber weder hüben noch drüben.
9.
14:15
Tor für ERC Ingolstadt, 1:0 durch Thomas Greilinger
Das Powerplay sitzt! Auf der rechten Seite lädt Thomas Greilinger durch und sucht den Kollegen für den Abfälscher. Darin Olver hält derweil in der Mitte die Kelle rein, kommt zwar nicht mehr dran, die Scheibe rutscht aber trotzdem ins Netz.
Das Powerplay sitzt! Auf der rechten Seite lädt Thomas Greilinger durch und sucht den Kollegen für den Abfälscher. Darin Olver hält derweil in der Mitte die Kelle rein, kommt zwar nicht mehr dran, die Scheibe rutscht aber trotzdem ins Netz.
7.
14:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Sparre (Grizzlys Wolfsburg)
Das Powerplay der Hausherren hält aber nur 50 Sekunden, denn Daniel Sparre geht Berlins Keeper an und bekommt zwei Minuten für einen Stockschlag.
Das Powerplay der Hausherren hält aber nur 50 Sekunden, denn Daniel Sparre geht Berlins Keeper an und bekommt zwei Minuten für einen Stockschlag.
31.
14:14
Tatsächlich konnten die Donaustädter in der kurzen Unterbrechung die nötige Kraft tanken, um hier wieder ins Spiel zu finden. Tyler Kelleher verzeichnet auch gleich die erste Möglichkeit, wird aber von Sebastian Dahm gestoppt.
9.
14:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marko Friedrich (Iserlohn Roosters)
Unkorrekter Körperangriff
Unkorrekter Körperangriff
30.
14:12
Schwenningen will die schnelle Antwort liefern, wird aber erstmal vom Powerbreak ausgebremst.
29.
14:12
Die Eisbären kommen in Überzahl schnell in die Formation und sorgen gleich für Aufregung. Brendan Ranford schickt das Spielgerät scharf in den Torraum, wo Sean Backman abfälscht, den Puck aber hauchzart neben den Kasten schickt.
7.
14:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brendan Ranford (Eisbären Berlin)
Halten
Halten
4.
14:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kyle Sonnenburg (Schwenninger Wild Wings)
Kyle Sonnenburg gibt seinem enteilten Gegenspieler noch einen mit und geht wegen übertriebener Härte für zwei Minuten runter.
Kyle Sonnenburg gibt seinem enteilten Gegenspieler noch einen mit und geht wegen übertriebener Härte für zwei Minuten runter.
29.
14:08
Erst das Powerbreak verschafft den Hausherren Zeit zum durchatmen. Kommen die Schanzer danach wieder besser in die Partie?
26.
14:04
Auch nach mehr als fünf Minuten erscheinen Wildkatzen eher wie Kätzchen, denn der Puck rauscht nur in eine Richtung. Iserlohn ist inzwischen definitiv in diesem Match angekommen.
25.
14:03
Während die Schwenninger aktuell in die Defensivrolle gedrängt werden, sucht Jan Urbas die Führung. Der Slowene will es dann aber etwas zu schön machen und verheddert sich im Torraum der Gäste.
24.
14:01
Iserlohn nagelt die Hausherren in deren Torraum fest, aber Timo Pielmeier verhindert schlimmeres. Auch nach dem Ablauf des Powerplays läuft das Spiel aber nur in eine Richtung, weil die Panther ihre Krallen eingezogen haben.
23.
14:00
Das unterbrochene Powerplay der Niedersachsen sorgt auch im Mittelabschnitt nicht für Gefahr und endet ohne nennenswerte Torchance. Dafür machen im 5-auf-5 wieder die Berliner Druck und kommen durch Micki DuPont zum Abschluss. David Leggio bleibt aber unbezwingbar.
22.
13:58
Bremerhaven schließt gleich da an, wo es vor der Unterbrechung aufgehört hat. Chad Nehring versucht den Puck am linken Pfosten reinzuspitzeln, doch Dustin Strahlmeier steht im Weg, blockt den Versuch ab und das Tor springt aus den Angeln. Musik!
21.
13:57
In Wolfsburg läuft das zweite Drittel.
21.
13:56
Beginn 2. Drittel
22.
13:55
Die Pausenansprache von Jamie Bartman hat ganz offensichtlich gefruchtet, denn die Gäste kommen mit Tempo aus der Kabine und setzen gleich zum Anschluss an. Daine Todd hat aus spitzem Winkel das leere Gehäuse vor der Nase, verzieht aber knapp.
21.
13:53
Der Mittelabschnitt läuft!
21.
13:53
Beginn 2. Drittel
21.
13:52
Hinein in den Mittelteil!
21.
13:52
Beginn 2. Drittel
20.
13:48
Drittelfazit:
In Wolfsburg geben die Torhüter den Ton an und beenden den ersten Durchgang mit 0:0. Chancen waren allerdings auf beiden Seiten da, denn sowohl die Grizzlys, als auch die Eisbären zeigten offensiv gute Bemühungen und erspielten sich die ein oder andere gefährlicher Gelegenheit. Die beste hatte Spencer Machacek, der in der neunten Minute schon das leere Netz vor sich sah, allerdings von einem Wahnsinnsreflex von Kevin Poulin überrascht wurde und die Möglichkeit vergab. Auch wenn es hier schon einiges zusehen gab, Luft nach oben ist immer. Bis gleich!
In Wolfsburg geben die Torhüter den Ton an und beenden den ersten Durchgang mit 0:0. Chancen waren allerdings auf beiden Seiten da, denn sowohl die Grizzlys, als auch die Eisbären zeigten offensiv gute Bemühungen und erspielten sich die ein oder andere gefährlicher Gelegenheit. Die beste hatte Spencer Machacek, der in der neunten Minute schon das leere Netz vor sich sah, allerdings von einem Wahnsinnsreflex von Kevin Poulin überrascht wurde und die Möglichkeit vergab. Auch wenn es hier schon einiges zusehen gab, Luft nach oben ist immer. Bis gleich!
20.
13:43
Drittelfazit:
Ingolstadt hat Spiel und Scheibe im Griff und führt nach 20 Minuten mit 2:0. Während die Gäste aus dem Sauerland im ersten Durchgang noch etwas gehemmt wirkten, legten die Hausherren von Beginn an ordentlich los und nutzen gleich das erste Powerplay zur Führung. Mit dem Schwung des Treffers im Rücken, spielten die Schanzer unbeirrt weiter nach vorne und ließen Iserlohn wenig Platz zur Entfaltung. Stattdessen mogelten die Panther das Spielgerät in der 17. zum zweiten Mal über die Torlinie und haben nun schon ein angenehmes Polster für den Mittelabschnitt.
Ingolstadt hat Spiel und Scheibe im Griff und führt nach 20 Minuten mit 2:0. Während die Gäste aus dem Sauerland im ersten Durchgang noch etwas gehemmt wirkten, legten die Hausherren von Beginn an ordentlich los und nutzen gleich das erste Powerplay zur Führung. Mit dem Schwung des Treffers im Rücken, spielten die Schanzer unbeirrt weiter nach vorne und ließen Iserlohn wenig Platz zur Entfaltung. Stattdessen mogelten die Panther das Spielgerät in der 17. zum zweiten Mal über die Torlinie und haben nun schon ein angenehmes Polster für den Mittelabschnitt.
20.
13:40
Drittelfazit:
In Fischtown ist im ersten Drittel zwar einiges los, Tore sind aber noch keine gefallen. Dabei hat es an Chancen nicht gemangelt, denn beide Seiten legten hier vom Start weg ordentlich los und suchten schnell den Weg in die Offensive. Aber eben auch die Defensiven beider Teams zeigten ein starkes erstes Drittel und ließen nur selten gefährliche Abschlüsse zu. Alles was trotzdem durchkam, landet bei den straken Goalies Pöpperle und Strahlmeier. Nichtsdestotrotz ist das hier ein ansehnliches Spiel, dass mit Sicherheit noch einiges zu bieten hat. Bis gleich!
In Fischtown ist im ersten Drittel zwar einiges los, Tore sind aber noch keine gefallen. Dabei hat es an Chancen nicht gemangelt, denn beide Seiten legten hier vom Start weg ordentlich los und suchten schnell den Weg in die Offensive. Aber eben auch die Defensiven beider Teams zeigten ein starkes erstes Drittel und ließen nur selten gefährliche Abschlüsse zu. Alles was trotzdem durchkam, landet bei den straken Goalies Pöpperle und Strahlmeier. Nichtsdestotrotz ist das hier ein ansehnliches Spiel, dass mit Sicherheit noch einiges zu bieten hat. Bis gleich!
20.
13:39
Ende 1. Drittel
13:37
Hallo und herzlich willkommen zur DEL am Sonntagmittag. Auf heimischem Eis wollen die Panther die jüngste Niederlage in Schwenningen schnell vergessen machen und gegen die Roosters punkten. Die Gäste haben allerdings ebenfalls dringend ein Erfolgserlebnis nötig. Los geht's um 14:00 Uhr.
20.
13:36
Ende 1. Drittel
20.
13:36
Ende 1. Drittel
19.
13:36
Urbas! Der Fanliebling der Seestädter schmeißt seine gesamten 1,92 Meter in den Torraum der Gäste und versucht die Scheibe über die Linie zu prügeln. Schwenningen bekommt den Angreifer aber mit geballter Kraft abgewehrt.
19.
13:35
Was ist los Iserlohn? Auch nachdem 2:0 bekommen die Roosters den Sturmlauf der Donaustädter nur selten unterbunden. Sean Sullivan bedankt sich mit einem gefährlichen Steilpass und bedient Patrick Cannone, der jedoch nicht sein zweites Tor erzielt.
17.
13:33
Angefeuert vom eigenen Anhang treiben die Nordlichter das Hartgummi wieder häufiger in das Offensivdrittel. Bisher machen die Schwaben aber alles richtig, den Torraum dicht und ein gutes Spiel.
17.
13:32
Colin Smith sorgt für den nächsten Torabschluss der Gäste. Erst lässt der Berliner Spencer Machacek alt aussehen, findet dann aber in David Leggio seinen Meister. Wie gesagt: Torhüterspiel!
15.
13:31
Die Pinguine haben häufiger die Scheibe, die Torchancen haben aber die Gäste. Dominik Boháč, Simon Danner und Markus Poukkula versuchen sich allesamt an der Führung, Tomáš Pöpperle hat aber etwas dagegen.
15.
13:28
Die Torleute bestimmen hier bisher den Spielverlauf. Während eben noch Poulin mit einem Mega-Safe glänzte, kann sich nun auch David Leggio nochmal auszeichnen und schnappt sich einen Hammer von Jonas Müller.
15.
13:27
Insgesamt haben hier aber die Panther mehr vom Spiel und kombinieren sich ansehnlich in die Offensive. Am Ende verbucht Tyler Kelleher den Torschuss, kann Sebastian Dahm aber nicht bezwingen.
13.
13:25
Schwenningen kommt druckvoll aus dem Powerbreak und sorgt sofort für Gefahr. Markus Poukkula fast sich auf der linken Seite ein Herz und schleudert die Scheibe auf die lange Ecke. Tomáš Pöpperle hat aber gute Sicht und versenkt das Hartgummi in der Fanghand.
12.
13:24
Kurz darauf legen dann die Hauptstädter mit ihrer vierten Reihe nach. Busch, Hessler und Schiemenz sorgen für einige Torabschlüsse, doch die Grizzlys bekommen stets einen Schläger dazwischen.
13.
13:23
Pielmeier rettet die Führung! Nach einigen Abstimmungsproblemen in der Ingolstädter Hintermannschaft steht IEC-Top-Scorer Anthony Camara plötzlich frei vor dem Kasten, doch der Schlussmann lässt keine Ecke offen und schnappt sich den Puck.
11.
13:21
Auch die Nordlichter überstehen die erste Unterzahl und drehen anschließend sofort wieder auf. Der Spielfluss hat insgesamt aber etwas nachgelassen, weil beide Teams Fehler im Aufbau begehen.
9.
13:20
Die ersten beiden Strafzeiten vergehen jedoch ungenutzt. Dafür luchst Spencer Machacek den Gästen im 5-gegen-5 die Scheibe ab und steht plötzlich alleine vor dem Gehäuse. Das Netz ist eigentlich schon frei, doch Kevin Poulin kommt in letzter Kraft angesprungen und schnappt mit dem Handschuh zu.
8.
13:16
Doch kaum ist die Paradereihe der Nordlichter wieder auf dem Eis, da brennt es im Torraum der Schwäne. Jan Urbas hämmert den Puck von der rechten Seite drauf, doch bisher segelt die Scheibe stets am Netz vorbei.
6.
13:14
Die Pinguins legen im Powerplay ordentlich los und schleudern Strahlmeier das Hartgummi um die Ohren. Am Ende fehlt den Versuchen aber die nötige Präzision und Schwenningen darf wieder auffüllen.
8.
13:13
Benedikt Kohl bekommt den Puck schließlich doch in der Offensive installiert und gibt gleich den ersten Versuch ab. Der satte Schlagschuss saust aber knapp über die Querlatte.
5.
13:11
Wolfsburg braucht hingegen fast fünf Minuten bis zur ersten Chancen, wird dann aber durch Wade Bergmann gefährlich. Doch auch Kevin Poulin lässt sich nicht überrumpeln und fischt den ersten Schuss ab.
4.
13:09
So langsam übernehmen dann aber doch die Hausherren das Geschehen und klemmen die Gäste in der Defensive ein. Während das Geschehen schon nach Powerplay ausschaut, sind die Wild Wings plötzlich hinten raus und kommen durch Mirko Höfflin zum Abschluss. Tomáš Pöpperle ist aber erneut zur Stelle.
5.
13:08
Auch die Schanzer versuchen schon früh in dieses Match zu finden, werden aber erstmal zurückgepfiffen. Mit der Abseitsentscheidung sind die Anhänger der Hausherren natürlich nicht einverstanden.
2.
13:07
Beide Seiten legen hier gleich munter los. Währen die Pinguine Dustin Strahlmeier vom Start weg beschäftigen, versuchen sich die Gäste erstmal aus der zweiten Reihe. Tomáš Pöpperle brauch aber garnicht viel machen, denn der Abschluss prallt auch so von seinem Schoner ab.
3.
13:05
Die Gäste kommen gut in die Partie und verbuchen die ersten Chancen. Lean Bergmann probiert es zunächst von links und bekommt den Puck in der Zentrale nochmal zurück. Doch auch der zweite Anlauf wird im Torraum abgewehrt.
2.
13:04
Der erste Torabschluss kommt von den Eisbären. Brendan Ranford probiert es mit einem Schuss aus halbrechter Position, stellt David Leggio aber nicht vor Probleme.
1.
13:03
Das Spiel beginnt!
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13:02
Spielbeginn
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Auf geht's!
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13:02
Die Partie läuft!
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13:02
Spielbeginn
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13:02
Spielbeginn
12:48
Hinzu kommt, dass sich mit James Sheppard bereits der achte Stammspieler in das Latzarett der Hauptstädter eingetragen hat. "Das geht für uns im Moment ein bisschen an die Substanz", sagte Eisbären-Coach Stéphane Richer nach dem Gastspiel in Mannheim. Schon hier wurde deutlich, was der Trainer anschließend aussprach, denn seiner Truppe ging nach 30 engen Minuten schon nach der Hälfte des Spiels sichtlich die Puste aus.
12:47
Ein Erreichen der Playoffs bleibt für die Schwaben aber dennoch sehr unwahrscheinlich, denn die Schwäne trennen auch nach dem Erfolg satte 15 Zähler vom zehnten Rang, der zur Teilnahme der Endrunde qualifiziert. Entmutigen lassen wollte sich SWW-Coach Paul Thompson davon aber nicht: "Wir wollen hier anknüpfen und weiter klettern", erklärte der Trainer auf der Pressekonferenz, "wir haben ja immerhin schon die schwindelerregende Höhe von Platz zwölf erreicht."
12:47
Die verpasste Gelegenheit in der Doppelstadt reihte sich damit in das stetige auf und ab der Ingolstädter ein. So kommt der ERC zurzeit nie über zwei Erfolge am Stück hinaus und fängt sich, nach guten Leistungen, im dritten Anlauf häufig eine deutliche Niederlage ein. Coach Doug Shedden stellte deshalb nochmal klar, wo es für die Schanzer eigentlich hingehen soll: "Wir wollen unbedingt in die Top-6, daher ist das ziemlich enttäuschend für uns".
12:46
In der Hauptstadt ist die Stimmung indes ebenfalls getrübt, denn nach der deutlichen 6:2-Niederlage beim Tabellenführer, müssen die Berliner langsam auch einen Blick nach unten werfen, weil den letztjährigen Finalteilnehmer auf Platz nein nur noch ein Platz vom Versäumen der Endrunde trennt.
12:45
Über Kleinigkeiten sieht man in Schwenningen derweil gerne hinweg, denn das Team aus dem Schwarzwald hat am vergangenen Freitag den Sprung vom Tabellenende geschafft. Mit einem am Ende überdeutlichen 5:1-Sieg krönten die Wild Wings die eigenen Bemühungen und die Freude über die Vertragsverlängerung von Leistungsträger Dustin Strahlmeier. "Wir haben heute ein gutes Spiel gemacht und einen perfekten Start ins Wochenende erwischt", schwärmte der Keeper anschließend bei "Magenta Sport", "hier will keiner die Rote Laterne behalten, die musste weg."
12:44
Auch die Schanzer mussten am vergangenen Freitag einen empfindlichen Rückschlag einstecken. Gegen die Schwenninger Wild Wings, bis dato noch Tabellenletzter, waren die Panther lange zwar das stärkere Team, vergaben aber zu viele Möglichkeiten, während die Schwaben munter vorlegten. So rannte den Donaustädtern im dritten Durchgang die Zeit weg und die drei Zähler blieben im Schwarzwald. "Es war ein wichtiges Spiel, wir hatten uns viel vorgenommen", zeigte sich Fabio Wagner enttäuscht. "Wir waren aber immer einen Schritt zu langsam, haben unsere Chancen nicht genutzt und verdient verloren."
12:43
Auch sein Trainer versuchte im Anschluss an die herbe Pleite noch die wenigen positiven Aspekte herauszuarbeiten: "Im zweiten Drittel sind wir gut gestartet und haben gut zusammengearbeitet." Schlussendlich musste aber auch der Coach einsehen, dass die gezeigte Leistung nicht ausgereicht hat: "Im richtigen Moment musst du aber ein Tor schießen und das war der richtige Moment. Das hat heute leider nicht geklappt."
12:43
Bei dem Last-Minute-Sieg in Ostbayern musste Pinguins-Coach Thomas Popiesch aber noch einmal feststellen, dass es gerade in dieser Phase häufig auch auf Kleinigkeiten ankommt: "Das war ein enges Spiel. Dieser eine Schuss, dieses eine Momentum hat dann heute gereicht. Wir sind natürlich überglücklich, dass wir die drei Punkte heute mitnehmen konnten."
12:42
Dabei waren die Leistungen bei den letzten Auftritten weniger schwach, als es die Ausbeute vermuten lässt. Gerade im neuen Jahr lieferten die Roosters der Konkurrenz enge Spielen, schossen dabei aber stets das eine Tor zu wenig. So auch am Freitag, als die Iserlohner gegen Augsburg lange gut mithielten, im Endspurt aber den Anschluss verloren und sich schlussendlich mit 2:4 geschlagen geben mussten. "Das ist eine ganz bittere Niederlage", fasste Rückkehrer Louie Caporusso, das Geschehene zusammen, "ich bin gerade erst wieder zurück, da ist sowas schwer zu schlucken."
12:41
In Wolfsburg ist der Tiefpunkt erreicht. Nach der 0:5-Klatsche gegen die Nürnberg Ice Tigers im heimischem Rund sind die Grizzlys neuer Tabellenletzter und mit nur 35 Punkten auf dem Konto 28 Zähler schwächer als in der vergangenen Spielzeit. "Wir hatten im zweiten Drittel zehn gute Minuten und ein paar Chancen, da hätten man das Spiel drehen können. Die restlichen 50 Minuten waren aber nichts", setzte Christoph Höhenleitner einen Punkt unter das enttäuschende Match.
12:41
Bremerhaven macht auch im neuen Jahr weiterhin große Schritte in Richtung Playoffs. Mit stattlichen 63 Zählern haben die Nordlichter nicht nur 14 Punkte mehr als im vergangenen Jahr zu diesem Zeitpunkt, auf Tabellenplatz sechs stehend ist die direkte Playoffqualifikation auch schon fast in greifbarer Nähe. Der Endspurt der Hauptsaison wird aber nochmal ein gewaltiger Kraftakt für das Team mit dem niedrigsten Budget der Liga. "Das war heute schon wie ein Playoffspiel", erklärte Jan Urbas nach dem 1:2-Erfolg in Straubing, "aber wir kämpfen für einen Plart in den Top-6."
12:39
Es ist schon ein düsterer Eishockey-Winter, den die Iserlohn Roosters zurzeit durchleben. Mit neun Niederlagen am Stück sind die Sauerländer inzwischen tief in das untere Tabellenende gerutscht und stehen inzwischen punktgleich mit dem Schlusslicht aus Wolfsburg. Die Playoff-Region ist derweil mit 16 Punkten in beinahe unerreichbare Ferne gerückt. "Wir finden keinen Weg zu gewinnen und machen zu viele Fehler", brachte Dane Todd die Misere der Sauerländer auf den Punkt.
12:38
Schönen guten Tag und herzlich willkommen zur Deutschen Eishockey Liga. Nach dem Spitzenreiter aus Mannheim, treffen die Eisbären in Wolfsburg auf das Tabellenschlusslicht. Das Spiel beginnt um 14:00 Uhr.
12:38
Hallo und herzlich willkommen zur ersten Schicht des 39. Spieltags der DEL. Die Schwenninger Wild Wings haben die lange Reise in den Norden angetreten, um das Wochenende mit einem zweiten Sieg zu veredeln. Mit den Pinguins wartet allerdings ein ganz harter Brocken. Der erste Puck fällt um 14:00 Uhr.