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Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
60.
21:29
Tor für Krefeld Pinguine, 5:3 durch Garrett Noonan
Short-Handed! Krefeld spielt einen blitzsauberen Konter und überrumpelt die Hausherren. Mit drei Mann tauchen die Gäste im Torraum der Bremerhavener auf, legen das Spielgerät in die Zentrale und bedienen Garrett Noonan, der das Ergebnis nochmal etwas nach oben korrigiert.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
58.
21:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tim Miller (Krefeld Pinguine)
Das hat dann wohl schon mit Frust zu tun. In der rechten Rundung knallt Tim Miller Cory Quirk in die Bande und sorgt für eine Minute doppelte Überzahl für Bremerhaven.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
57.
21:26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Garrett Noonan (Krefeld Pinguine)
Das dürfte dann wohl die Entscheidung sein. Garrett Noonan hebelt seinem Gegenüber die Beine weg und dreht die Verhältnisse wieder um.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
55.
21:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brock Hooton (Fischtown Pinguins)
Im Drittel der Gäste, knallt Brock Hooton seinem Gegenspieler den Schläger in die Beine und sorgt nochmal für eine Überzahl der Seidenstädter.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
52.
21:17
Krefeld ist durchaus bemüht, hier nochmal etwas zu bewegen. So richtig kreativ sind die Angriffe der Gäste allerdings nicht, denn die Vorstöße laufen immer wieder nur über das "Dump-and-Chase"-Prinzip, bei dem die Nordlichter wenig Arbeit mit der Verteidigung haben.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
48.
21:11
Tor für Krefeld Pinguine, 5:2 durch Martin Lefebvre
Krefeld verkürzt! Mit einem Mann mehr auf dem Eis, haben die Gäste die nötigen Raum und schieben den Puck durch die Reihen. Martin Lefebvre bekommt das Hartgummi im Rückraum aufgelegt und knallt das Ding in den rechten Knick.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
48.
21:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Carson McMillan (Fischtown Pinguins)
Beinstellen
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
47.
21:08
Tor für Fischtown Pinguins, 5:1 durch Justin Feser
Fischtown nutzt den Platz! Bremerhaven befreit sich mit einem schnellen Konter aus einer Druckphase der Gäste und produziert sofort ein 2-auf-1. Im Doppelpass bringen Alex Friesen und Justin Feser den Puck vor den kästen, wo Friesen den Keeper verlädt und Feser einschiebt.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
46.
21:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patch Alber (Fischtown Pinguins)
Auch Patch Alber geht für den langen Schläger, über den Philip Riefers gestolpert war.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
46.
21:06
Kleine Strafe (2 Minuten) für Philip Riefers (Krefeld Pinguine)
Jetzt werden die Refs aber langsam kleinlich. Philip Riefers kommt mit Tempo in die Hälfte der Hausherren gesaust und stolpert über eine lange Kelle. Die Schiris wollen da eine Schwalbe gesehen haben.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
44.
21:03
Tor für Krefeld Pinguine, 4:1 durch Jacob Berglund
Und plötzlich trifft auch der KEV! Mit einem langen Schlag von der Blauen, bringen die Gäste das Spielgerät in die Gefahrenzone. Vor dem Tor verschafft sich Berglund Platz und schiebt die Scheibe in die untere linke Ecke.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
43.
21:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryland Schwartz (Fischtown Pinguins)
Beinahe drei Minuten hat es gedauert, bis die Schiedsrichter auch im dritten Durchgang den Arm heben. Auch Ryland Schwartz trägt sich in die "Böse-Buben-Liste" ein und schraubt das "Strafen-Aggregat" auf 79 Minuten.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
41.
20:58
Hinein in den dritten Spielabschnitt. Beide Teams agieren noch etwas mehr als eine Minute mit vier Feldspielern.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
60.
20:45
Fazit:
Bremerhaven gewinnt ein "Strafen-Fest" gegen die Artgenossen aus dem Rheinland mit 5:3 und bleibt an der Top-Sechs dran. Entscheidend für den Sieg der Hausherren war der Mittelabschnitt, indem eine lange Hinausstellung gegen die Gäste, Ewanyk unter die Dusche und die Gastgeber in ein langes Powerplay schickte. So trafen die Nordlichter gleich drei Mal in drei Minuten, erhöhten die Führung auf 4:0 und sorgten frühzeitig für die Vorentscheidung. Trotzdem wurde es im Schlussdrittel noch einmal spannend, weil die Seidenstädter sich und das Spiel nicht aufgaben und das Ergebnis auf 5:2 verkürzten. Hintenraus fehlten den Gästen aber die nötigen Körner und der Spielfluss, der durch insgesamt 88 ausgesprochene Strafminuten immer wieder ins Stocken geriet. Damit verlieren die Krefelder bereits das dritte Spiel in Folge und verpassen es, die Verfolger auf Abstand zu halten.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
40.
20:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jacob Berglund (Krefeld Pinguine)
Zum Powerplay kommt es allerdings nicht, denn schon beim Anspiel packt sich Jacob Berglund das Arbeitsgerät seines Gegners und gleicht die Reihen wieder aus.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
40.
20:36
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mark Zengerle (Fischtown Pinguins)
Da sind auch schon die nächsten Strafminuten. Diesmal ist es aber kein individuelles Vergehen, sondern eine Bankstrafe gegen die Hausherren. Mark Zengerle muss das Ganze absitzen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
39.
20:35
Ajajaj! Bei diesem Powerplay kann auch Brandon Reid nur den Kopf schütteln, denn auch bei doppelter Überzahl bekommen die Rheinländer nichts auf die Kette und sehen sich sogar noch einem Konter ausgesetzt.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
37.
20:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Will Weber (Fischtown Pinguins)
So, jetzt muss es aber klappen bei den Gästen. Will Weber knallt Daniel Pietta den Schläger auf die Flossen und schickt die Seidenstädter in 48 Sekunden 5-auf-3.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
60.
20:31
Spielende
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
35.
20:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Fedor Kolupajlo (Fischtown Pinguins)
Der neue Mann sammelt in seinem ersten DEL-Spiel weiter ordentlich Erfahrungen, passt sich auch dieser Partie an und zieht die nächste Strafe.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
33.
20:26
Ohje Krefeld! Mark Zengerle ist schon auf dem Weg zum halben Dutzend, wird aber im Torraum geblockt und stolpert dabei über den Schläger eines Verteidigers. Glück für den KEV!
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
57.
20:25
Fischtown spielt das Powerplay gekonnt herunter und schickt die Scheibe immer wieder zurück in das Drittel der Gäste. Dann ist auch schon die nächste Hinausstellung gegen den KEV angezeigt.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
32.
20:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Phillip Bruggisser (Krefeld Pinguine)
Es wird nicht besser für die Rheinländer, die schon wieder in Unterzahl geraten. Diesmal muss Bruggisser runter, der neben dem Tor der Gastgeber in seinen Gegenspieler rauscht und den Bremerhavener in die Bande schleudert.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
31.
20:22
Brandon Reid hat dann ein Einsehen und holt Ilya Proskuryakov vom Eis. Den Rest des Spiels übernimmt Dimitri Pätzold.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
54.
20:22
Einen Raunen halt durchs Rund, denn die Heimfans merken, dass die Gäste hier nochmal rankommen könnten. Alex Trivellato drückt am linken Pfosten ab, wird dabei von Thomas Popiesch geblockt und der Puck tänzelt die Torlinie entlang und rutscht aus dem Torraum.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
31.
20:20
Tor für Fischtown Pinguins, 4:0 durch Miha Verlič
Krefeld zerfällt! Die Hausherren sind immer noch in Überzahl, da schmettern die Nordlichter die Scheibe einfach mal in den Slot, wo Miha Verlič schon wieder für Chaos sorgt, den Rebound aufnimmt und zum dritten Tor in drei Minuten einschiebt.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
30.
20:18
Tor für Fischtown Pinguins, 3:0 durch Nicholas Jensen
Doppelschlag Fischtown! Bremerhaven spielt die Überzahl auch nach dem Treffer eiskalt aus und legt den Puck zu Mark Zengerle. Der Amerikaner vernascht seinen Gegenspieler mit einem zuckersüßen No-Look-Pass hinter dem Rücken und legt ab auf Nicholas Jensen, der im Rückraum ausholt und den Puck in den rechten Knick donnert.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
29.
20:16
Tor für Fischtown Pinguins, 2:0 durch Mark Zengerle
Es geht ja doch! Miha Verlič sorgt im Torraum für Unruhe, bindet zwei Verteidiger und verdeckt dem Keeper die Sicht. Mit toller Übersicht legt der Stürmer den Puck zurück an den linken Anspielkreis, wo Mark Zengerle durchlädt und die Führung verdoppelt.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
29.
20:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Garrett Noonan (Krefeld Pinguine)
Mit Eishockey ist hier aktuell eher Essig, denn auch die Krefelder machen sich nochmal negativ bemerkbar und bringen den Spielfluss zum erliegen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
50.
20:15
Der KEV hat sich hier ganz offensichtlich noch nicht aufgegeben und drängt schon auf den nächsten Treffer. Greger Hanson kommt aus linkem Winkel zum Abschluss, schmettert den Puck aber ans Außennetz.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
27.
20:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Moore (Fischtown Pinguins)
Jetzt wird es spannend! Nur 30 Sekunden nach den Hinausstellungen gegen die beiden Hobbykämpfer, muss auch Kapitän Mike Moore wieder in die Box. Grund ist ein "Haken".
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
26.
20:11
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Chad Nehring (Fischtown Pinguins)
Auch Chad Nehring bekommt eine 2+2+2+10-Strafe aufgrund der Kampfeinlage.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
26.
20:10
Große Strafe (5 Minuten + Spieldauer-Disziplinarstrafe) für Travis Ewanyk (Krefeld Pinguine)
Es kommt also alles wie erwartet. Für Travis Ewanyk ist das Spiel vorzeitig beendet, er bekommt insgesamt 2+2+2+10+5+Spieldauer wegen des Checks gegen den Kopf von Jan Urbas und des anschließenden Faustkampfes mit Chad Nehring.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
26.
20:09
Aktuell versuchen die Zebras an beiden Bänken Aufarbeitung zu leisten. Hier werden wohl gleich einige Strafen ausgesprochen. Fragt sich nur, ob Travis Ewanyk weitermachen darf.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
26.
20:06
Es geht rund auf dem Eis! Nach einem heftigen Check von Travis Ewanyk gegen Jan Urbas, bleibt der Bremerhavener benommen auf dem Eis liegen. Chad Nehring eilt zur Verteidigung seines Teamkollegen und verpassten dem Krefelder ein paar Haken. Am Ende wohl ein Unentschieden, denn die Referees sind schnell zugegen und beenden den Boxkampf.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
43.
20:01
Die Teams durften inzwischen wieder auffüllen, am Spielverlauf hat sich deswegen aber nicht viel verändert. Währen die Gäste auch im Schlussdrittel mit sich selbst beschäftigt sind, lassen es die Hausherren inzwischen eher ruhig angehen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
24.
19:59
Was macht denn Pöpperle da? Der Keeper will eine lange Scheibe in der Rundung abfangen, verliert den Halt und rudert unbeholfen auf dem Eis herum. Während Torsten Ankert schon auf dem Weg ist, bekommt der Keeper den Puck gerade noch aus der Gefahrenzone geschleudert.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
41.
19:57
Beginn 3. Drittel
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
21.
19:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für James Bettauer (Krefeld Pinguine)
Die Einen sind gerade wieder vollständig, da geraten die Anderen in Unterzahl. Mike Moore kommt von der Strafbank, bekommt die Scheibe zugespielt und wird von James Bettauer in die Bande geworfen. Der Bremerhavener bekommt einen Cut auf der Nase, der Übeltäter zwei Minuten auf der Strafbank.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
21.
19:52
Weiter geht's! Der Mittelabschnitt läuft.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
40.
19:47
Drittelfazit:
Nach dem knappen Startdrittel, geht der zweite Durchgang in allen Punkten an die Hausherren, die von einer langen Überzahl profitierten und den Spielstand auf 4:0 schraubten. Der Mittelabschnitt stach vor allem durch eine hörende Anzahl an Strafen heraus, für die zwar beide Seiten verantwortlich waren, welche aber nur die Hausherren zu ihrem Vorteil nutzen. So sorgte Travis Ewanyk mit einem Check gegen den Kopf von Jan Urbas, für eine lange Unterbrechung, ein noch längeres Powerplay für den Gegner und die vorzeitige Dusche für den Krefelder. Den zusätzlichen Platz auf dem Eis nutzten die Nordlichter danach eiskalt aus, erzielten drei Treffer in drei Minuten und können nun mit einem beruhigenden Vier-Tore-Polster in den Schlussabschnitt gehen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
40.
19:39
Ende 2. Drittel
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
38.
19:33
Für alle, die sich schon gefragt haben, wie viele Strafminuten hier schon ausgesprochen wurden: Es sind 71! 24 davon gingen an die Hausherren, 47 an die Nordlichter. Und es ist ja noch ein bisschen zu gehen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
19.
19:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mike Moore (Fischtown Pinguins)
Nun ist aber doch eine Strafe fällig. Es trifft BHV-Kapitän, der seinen Gegenspieler übers Knie legt.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
17.
19:29
Chapeau Nicholas Jensen! Dem Verteidiger bricht im Zweikampf mit Martin Schymainski der Schläger und die Referees entscheiden umgehend auf Stockschlag gegen den Krefelder. Der Bremerhavener schaltet sich aber sofort ein und klärt auf, dass sein Arbeitsgerät am Pfosten zerschellt ist. Die Schiris nehmen die Strafe daraufhin zurück.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
35.
19:28
Und schon wieder brennt es vor Pätzold! Am linken Anspielkreis sucht Miha Verlič den One-Timer, trifft die Scheibe aber nicht richtig und der Puck trudelt auf die kurze Ecke zu. Der Keeper macht den Schneeengel und kann das Spielgerät gerade noch begraben.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
12.
19:19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Greger Hanson (Krefeld Pinguine)
Nach der kurzen Pause werden die Rheinländer allerdings schon wieder ausgebremst, weil es Greger Hanson im Zweikampf übertreibt und die erste Hinausstellung provoziert.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
10.
19:15
Tor für Fischtown Pinguins, 1:0 durch Cory Quirk
Der Penalty sitzt - und wie! Cory Quirk tritt selber an und treibt den Puck schnell in den Torraum. Hier bremst der Schütze nochmal ab und flippert das Spielgerät von Rückhand auf Vorhand. Während Ilya Proskuryakov in die rechte Ecke schnellt, schiebt der Angreifer links ein.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
29.
19:15
Es ändert sich jedoch nichts, weil auch die Krefelder mit dem zusätzlichen Platz nichts anfangen können und das 4-auf-3 ungenutzt lassen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
26.
19:11
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Chad Nehring (Fischtown Pinguins)
Kölner Haie Eisbären Berlin
55.
19:10
Dabei bleibt es auch. Die Überzahl endet ohne einen einzigen Torschuss der Hausherren.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
26.
19:10
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Travis Ewanyk (Krefeld Pinguine)
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
26.
19:10
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Travis Ewanyk (Krefeld Pinguine)
Kölner Haie Eisbären Berlin
51.
19:06
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für James Sheppard (Eisbären Berlin)
Hoher Stock
Augsburger Panther EHC München
60.
19:04
Fazit
Die Augsburger Panther setzen sich in einem hochkarätigen, dramatischen Spitzenspiel gegen den amtierenden Meister aus München mit 3:2 durch. Augsburg kam auch aufgrund einiger Zeitstrafen der Gäste im ersten Drittel zu zahlreichen Tormöglichkeiten, konnte gegen den bärenstarken Aus den Birken aber nur eine davon verwerten. Im Mitteldrittel hatte München Vorteile und schaffte durch ein glückliches Billardtor den Ausgleich. Mit der Schlusssirene ging Red Bull dann schließlich sogar noch in Führung. Im Schlussabschnitt hatte Augsburg dann wieder Vorteile und schaffte fünf Minuten vor dem Ende den verdienten Ausgleich. In der letzten Minute hatte der Titelverteidiger nach einigen Undiszipliniertheiten eine doppelte Unterzahl zu überstehen. Doch Augsburg nutzte das Powerplay aus und Payerl traf 21 Sekunden vor der Schlusssirene zum nicht unverdienten 3:2-Sieg. Damit ziehen die Panther in der Tabelle am EHC vorbei auf Rang drei. Die Münchener rutschen aufgrund des Düsseldorfer Sieges im Parallelspiel sogar auf Platz vier ab.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
26.
19:03
Fedor Kolupajlo macht gleich bei seinem ersten Auftritt eine gute Figur. Nach den Abschlüssen aus dem ersten Drittel, deutet der Neu-Bremerhavener im zweiten Abschnitt seine läuferischen Fähigkeiten an und spielte die KEV-Defensive schwindelig.
Kölner Haie Eisbären Berlin
50.
19:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lucas Dumont (Kölner Haie)
Bandencheck
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
24.
19:01
Es wird intensiver, die Checks werden härter. Hinter dem eigenen Tor klatscht Will Weber Kirill Kabanov an die Bande und streckt den Russen zu Boden. Der Krefelder muss erstmal durchpusten, kann dann aber eigenständig zur Bank laufen.
Kölner Haie Eisbären Berlin
50.
19:00
Tor für Eisbären Berlin, 2:5 durch Jonas Müller
Es wird deutlich! Köln verliert vor dem eigenen Tor komplett die Ordnung und macht den Weg frei für Jonas Müller, der unbedrängt durchlädt und den fünften Treffer für die Gäste markiert.
Augsburger Panther EHC München
60.
19:00
Tor für Augsburger Panther, 3:2 durch Adam Payerl
21 Sekunden vor dem Ende schlägt Augsburg zu! München will tatsächlich in doppelter Unterzahl angreifen und wird ausgekontert. Sezemsky verpasst zunächst allein vor Aus den Birken den Treffer, doch er legt den Abpraller von hinter dem Tor geschickt zurück auf Payerl. Der vollendet aus dem Slot mit einem Handgelenksschuss in den rechten Torwinkel. Aus den Birken ist chancenlos.
Augsburger Panther EHC München
59.
18:58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
Hager sitzt stellvertretend noch eine Strafe für die meckernde Münchener Bank ab.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
23.
18:57
Überzahl ist aber weiter nicht das Mittel zum Erfolg. Auch das zweite Powerplay der Gastgeber verläuft ziemlich schleppend und bleibt in der Summe vollkommen harmlos.
Augsburger Panther EHC München
59.
18:57
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (EHC Red Bull München)
Nach längerer Unterbrechung muss auch Parkes wegen unsportlichen Verhaltens runter. In den letzten 74 Sekunden agiert Augsburg im fünf gegen drei.
Augsburger Panther EHC München
59.
18:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jakob Mayenschein (EHC Red Bull München)
Mayenschein muss wegen eines Bandenchecks für zwei Minuten raus. Damit hat Augsburg bis zum Ende der regulären Spielzeit in Überzahl die Möglichkeit noch drei Punkte einzufahren.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
21.
18:52
Beginn 2. Drittel
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
60.
18:50
Fazit
Die Nürnberg Ice Tigers setzen ihren Aufwärtstrend fort und gewinnen nach einer eindrucksvollen Offensivleistung bei den Schwenninger Wild Wings mit 8:3. Im einem ausgeglichenen ersten Drittel konnte Nürnberg gleich zweimal einen Rückstand ausgleichen. Auch im zweiten Abschnitt kamen die Ice Tigers nach Rückstand zurück und legten mit druckvollem Angriffsspiel zwei weitere Treffer nach. Im Schlussdrittel kam Schwenningen auch aufgrund einiger Undiszipliniertheiten noch richtig unter die Räder und erlaubte den Franken drei weitere Treffer. Trotz des Erfolgs bleibt Nürnberg weiter auf Tabellenrang zwölf. Schwenningens Abstand zum Drittletzten wächst nach der Niederlage auf zwölf Zähler an.
Kölner Haie Eisbären Berlin
42.
18:49
Tor für Eisbären Berlin, 2:4 durch Jamie MacQueen
Berlin erhöht! Weil Köln die Scheibe nicht aus der Zone bekommt, rücken die Eisbären geschlossen vor den Kasten der Gastgeber. Der Puck trudelt von der rechten Bande in die Zentrale und landet bei alleingelassenen Jamie MacQueen, der in der Zentrale übernimmt und das Hartgummi in den rechten Winkel feuert.
Augsburger Panther EHC München
56.
18:47
Tor für Augsburger Panther, 2:2 durch Matt Fraser
Da ist der späte Ausgleich! Schmölz stochert in Überzahl vor dem Tor, bleibt aber an Aus den Birken hängen. Fraser setzt nach und versenkt aus kurzer Distanz den Puck im linken Eck.
Augsburger Panther EHC München
56.
18:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Mitchell (EHC Red Bull München)
Der Kanadier muss wegen Haltens runter und schenkt den Hausherren das nächste Powerplay.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
57.
18:44
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:8 durch Daniel Weiß
Weiß schnürt den Dreierpack! Kaum ist Nürnberg komplett und kann seine Überzahl ausspielen, schlägt es im Kasten von Strahlmeier ein. Gilbert spielt aus der Drehung optimal quer, sodass Weiß nur noch ins kurze Eck vollenden muss.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
55.
18:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dane Fox (Nürnberg Ice Tigers)
Fox macht zwei Minuten der möglichen Überzahl mit einem Stockschlag zunichte.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
20.
18:38
Drittelfazit:
Die ersten 20 Minuten des Pinguin-Duells gehen an die Hausherren, die mit einer knappen 1:0-Führung in die erste Pause gehen. Grundsätzlich verlief der erste Durchgang aber ausgeglichen, weil beide Teams zunächst zurückhaltend begannen und sich erst gemächlich dem gegnerischen Gehäuse annäherten. Die erste richtig gute Chance hatten dann die Nordlichter, die in Person von Chad Nehring am Pfosten scheiterten. Kurz darauf lief es dann aber besser, weil die KEV-Hintermannschaft Cory Quirk legte und die Refs auf Penalty entschieden, den der gefoulte selbst verwandelte. Danach hielten sich beide Seiten mit Höhepunkten zurück, vergaben jeweils ein Powerplay und hielten die Partie offen.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
59.
18:38
Es ist ein einziges Zittern bei den Düsseldorfern, die sich Dauerangriffen der Gastgeber ausgesetzt sehen. Ein Icing bring kurze Entlastung auf der einen Seite und die Möglichkeit für letzte Instruktionen der Anderen.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
54.
18:38
Große Strafe (5 Minuten + Spieldauer-Disziplinarstrafe) für Dominik Bittner (Schwenninger Wild Wings)
Jetzt setzt Bittner einen bösen Check gegen das Knie von Mebus. Dafür gibt es fünf Minuten und eine Spieldauerdisziplinarstrafe.
Augsburger Panther EHC München
49.
18:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Derek Joslin (EHC Red Bull München)
Joslin muss wegen Beinstellens zwei Minuten auf die Strafbank. Damit bekommt Augsburg eine Überzahl um den Ausgleich zu schaffen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
20.
18:34
Ende 1. Drittel
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
20.
18:34
So richtig gut läuft aber auch die Überzahl der Gäste nicht an. Über eine Minute finden die Krefelder erst garnicht in die Formation, um auch danach keinen Abschluss zustande zubekommen.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
55.
18:31
Tor für Düsseldorfer EG, 2:3 durch Jaedon Descheneau
Düsseldorf geht wieder ein Führung! Die Unterzahl ist gerade überstanden, da übernimmt der Kanadier die Scheibe an der blauen Linie und schaltet sofort den Turbo ein. Im Torraum bleibt der Angreifer ganz cool und pfeffert das Spielgerät in die rechte Ecke.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
50.
18:31
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:7 durch Dane Fox
Jetzt sollte es endgültig vorbei sein für die Hausherren! Aronsson und Lalonde tragen sich als Assistgeber ins Statistikbuch ein und Fox vollendet mit seinem zweiten Tor am heutigen Abend.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
53.
18:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lukas Laub (Düsseldorfer EG)
Es gibt nochmal eine Strafe gegen die DEG. Lukas Laub bringt Stefan Loibl beim Eintritt in das Drittel der Gäste zu Fall und sorgt für die Überzahl der Gastgeber.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
49.
18:27
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Dominik Bittner (Schwenninger Wild Wings)
Bittner erweist seinem Team bei der nötigen Aufholjagd einen Bärendienst. Wegen Beinstellens sieht er zwei Minuten. Anschließend verhält er sich unsportlich und kassiert nochmals zwei Minuten.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
16.
18:26
Torschuss-Primiere! Bremerhavens Neuzugang Fedor Kolupajlo meldet sich in der DEL an und verbucht den ersten Abschluss im Deutschen Oberhaus. Der Abschluss von der linken Seite landet aber direkt bei Ilya Proskuryakov.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
48.
18:25
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:6 durch Will Acton
Das dürfte die Vorentscheidung sein! Über Bast und Bassen landet das Hartgummi bei Acton. Der lässt sich nicht zweimal bitten und vollendet zum 6:3.
Kölner Haie Eisbären Berlin
60.
18:25
Fazit:
Die Eisbären Berlin schießen sich vor über 11.000 Zuschauern den Frust von der Seele und zerlegen die Kölner Haie mit 5:2. Das Mittel zum Erfolg hieß dabei "Powerplay", denn hier erzielten die Berliner heute drei ihrer fünf Tore und hielten die Hausherren so auf Abstand. Ansonsten waren die Haie aber lange ebenbürtig, lieferten den Gästen ein enges Match und verbuchten einige gute Gelegenheiten. Im Schlussabschnitt verloren die Haie aber schließlich den faden, fingen sich das schnelle Gegentor zum 2:4 und brachen danach vollends zusammen. Auf der anderen Seite hatten die Hauptstädter schließlich leichtes Spiel, legten noch einen Treffer nach und beenden damit ihren Negativlauf.
Augsburger Panther EHC München
41.
18:24
Der Schlussabschnitt läuft. Es wird spannend, wie die Gastgeber den Last-Second-Schock verdaut haben.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
14.
18:23
Die Überzahl der Hausherren bringt aber nichts ein, weil die Gäste sicher in der Defensive stehen und die Nordlichter kaum in die Formation kommen lassen. So ist das Powerplay schon rum, bevor die Gastgeber wirklich Gefahr aufbauen konnten.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
45.
18:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Taylor Aronson (Nürnberg Ice Tigers)
Die Schwarzwälder bekommen die Überzahlchance zum Anschluss. Aronson wird wegen Stockschlags von den Referees erst einmal runtergestellt.
Kölner Haie Eisbären Berlin
35.
18:18
Tor für Eisbären Berlin, 2:3 durch Frank Hördler
Überzahl-Hattrick! Köln bekommt die Scheibe nicht aus der eigenen Zone gebracht, während Berlin den Puck nochmal scharf macht. Im Torraum wird das Spielgerät zur Flipperkugrl und landet schlussendlich auf der Kelle von Frank Hördler, der das dritte Powerplay-Tor für seine Truppe verbucht.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
12.
18:18
Krefeld will nach dem Gegentreffer die schnelle Antwort zeigen, wird aber erst einmal vom Powerbreak unterbrochen.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
43.
18:18
Megasave Treutle! McRae kommt nach tollem Pass am langen Eck zum Schuss. Im kurzen Eck reißt der Goalie beim Versuch aus Nahdistanz die Fanghand hoch und pariert sicher.
Kölner Haie Eisbären Berlin
60.
18:17
Spielende
Kölner Haie Eisbären Berlin
33.
18:16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Corey Potter (Kölner Haie)
Stockcheck
Kölner Haie Eisbären Berlin
59.
18:14
Es laufen die letzten Momente dieser Partie, so richtig viel passiert aber nicht mehr.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
10.
18:14
Penalty für Bremerhaven!
Tim Miller schmeißt Cory Quirk den Schläger zwischen die Beine und besorgt den Hausherren die dicke Möglichkeit zur Führung.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
9.
18:13
Es geht weiter munter hin und her. Beide Seiten vermeiden hier Unterbrechungen, dass Tempo ist bisher aber auch überschaubar.
Kölner Haie Eisbären Berlin
57.
18:12
Bei numerischer Gleichzahl wachen die Haie nochmal auf. Erst versucht es Corey Potter von der blauen Linie, kurz darauf schmettert Colby Genoway die Scheibe von links drauf. Beide Versuche verfehlen aber das Ziel.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
7.
18:11
Die Hausherren übernehmen hier zu Beginn die Initiative und drücken in die Offensive. Krefeld beschränkt sich derweil auf Konter und lauert in der neutralen Zone.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
43.
18:11
Tor für Düsseldorfer EG, 2:2 durch Philip Gogulla
Der Penalty setzt! Philip Gogulla tritt an, fährt gemächlich auf Jeff Zatkoff zu und schaut sich den Keeper aus kurzer Distanz aus. Der Abschluss rauscht schließlich in den linken Winkel, ohne das der Keeper auch nur hätte zucken können.
Kölner Haie Eisbären Berlin
54.
18:10
Auch kurz vor dem Ende bekommen die Kölner im Powerplay nichts zu Stande und die Gäste schicken die Scheibe aus der eigenen Hälfte. Bisher konnten die Haie keinen Abschluss verzeichnen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
5.
18:09
Nehring trifft den Pfosten!
Chris Rumble treibt das Spielgerät in den Torraum der Gäste und legt dann geschickt zurück auf Chad Nehring, der es auf der linken Seite probiert. Das Aluminium rettet für die Seidenstädter.
Kölner Haie Eisbären Berlin
29.
18:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für André Rankel (Eisbären Berlin)
Spitzbube André Rankel schnappt sich, auf der Bank sitzend, den Schläger eines vorbeifahrenden Kölners und kassiert eine Strafe wegen Behinderung.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
3.
18:07
Nach diesem Aufreger zu Beginn ist das Spielgeschehen schnell wieder abgeflacht. Beide Seiten beschnuppern sich zunächst, ohne großartig aktiv zu werden.
Augsburger Panther EHC München
40.
18:06
Drittelfazit
Der EHC Red Bull München geht nach einer dramatischen Schlussphase mit einem 2:1-Vorsprung in die letzte Drittelpause. München wurde im Mitteldrittel etwas stärker und drängte auf den Ausgleich. Doch selbst eine Fünf-auf-Drei-Überzahl konnten die Gäste nicht nutzen. Erst ein glückliches Billardtor von Parkes brachte den Ausgleich. Danach fand Augsburg wieder den richtigen Zugang zum Spiel, wurde aber vier Sekunden vor dem Ende durch Bodnarchuk noch eiskalt erwischt. So muss der Tabellenvierte im Schlussabschnitt einem Rückstand hinterherlaufen.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
1.
18:04
Was für eine Chance! Bremerhaven verhühnert die Scheibe in der eigenen Zone und plötzlich ist Chad Costello frei vor dem Tor. Im Torraum probiert der Krefelder den Puck mit der Rückhand durchs Five-Hole zu schieben, wird aber von Tomáš Pöpperle gestoppt.
Kölner Haie Eisbären Berlin
28.
18:04
Tor für Kölner Haie, 2:2 durch Morgan Ellis
Da ist der Ausgleich! Köln erobert die Scheibe hinter dem eigenen Tor und schon geht es ganz schnell in die andere Richtung. Über drei Stationen läuft der Puck in den Torraum der Gäste, wo Frederik Tiffels quer legt und Morgan Ellis bedient, der am rechten Pfosten einschieben kann.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
1.
18:02
Das Bully ist gefallen und damit läuft auch das letzte Spiel an diesem Spieltag.
Augsburger Panther EHC München
60.
18:02
Spielende
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
1.
18:02
Spielbeginn
Augsburger Panther EHC München
40.
18:01
Tor für EHC Red Bull München, 1:2 durch Yasin Ehliz
Vier Sekunden vor Ende des Drittels zappelt das Netz des Augsburger Gehäuses. München kombiniert schnell, sodass Bodnarchuk im linken Halbraum eine freie Schussbahn bekommt. Der Kanadier schließt gefährlich ab. Ehliz steht direkt vor Keller, nimmt dem Goalie die Sicht. und fälscht minimalst ab. So rutscht die Scheibe durch und es steht 2:1 für Red Bull. Auch nach dem Videobeweis zählt der Treffer.
Kölner Haie Eisbären Berlin
49.
17:56
Frederik Tiffels! Der Youngster hat hier den Anschluss auf der Kelle, kommt zentral in den Slot gerauscht und bekommt das Zuspiel. Am rechten Pfosten probiert der Angreifer die Scheibe durchzustecken, bleibt aber am Schoner von Kevin Poulin hängen.
Kölner Haie Eisbären Berlin
48.
17:55
Kevin Poulin sorgt für Spannung vor dem eigenen Tor. Der Keeper der Eisbären fährt aus dem Tor, um eine freie Scheibe zu übernehmen und übersieht einen anstürmenden Kölner. Der Schlussmann hat aber Glück, weil die Kollegen zur Stelle sind und die Situation löschen.
Kölner Haie Eisbären Berlin
22.
17:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Tiffels (Kölner Haie)
Dominik Tiffels legt sich Micki DuPont an und zimmert dem Berliner den Schläger vor das Knie. Nutzen die Eisbären auch das dritte Powerplay?
Kölner Haie Eisbären Berlin
46.
17:54
Auch im dritten Abschnitt finden die Haie nicht mehr richtig zu ihrem Spiel und finden sich meist in der eigenen Hälfte wieder. Da klappen dann auch die einfacheren Sachen nicht mehr und schon wird ein Zuspiel zum Icing.
Kölner Haie Eisbären Berlin
44.
17:52
Auf der anderen Seite sucht Lucas Dumont nach der schnellen Antwort und zieht ebenfalls aus zentraler Position ab, doch der Abschluss rutscht wenige Millimeter am rechten Pfosten vorbei.
Augsburger Panther EHC München
58.
17:51
Aktuell spricht hier viel für eine Verlängerung. Beide Teams versuchen aber noch einmal den Lucky Punch zu setzen.
Augsburger Panther EHC München
32.
17:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für John Mitchell (EHC Red Bull München)
Den Schwung des Ausgleichs können die Gäste nicht mitnehmen. Mitchell fährt einen Check zum Kopf des Gegenspielers und darf in der Kühlbox erstmal über seine Aktion nachdenken.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
60.
17:48
Fazit:
Die Düsseldorfer EG gewinnt einen Thriller am Pulverturm mit 3:2. Den Sieg hätten hier allerdings beide Seiten verdient gehabt, denn auch die Straubinger lieferten einen herausragenden Auftritt und hatten phasenweise klar die Nase vorn. Am Ende machen die Rheinländer im Schlussdrittel aber wieder alles klar, drehen eine 1:2-Rückstand in eine 3:2-Führung und nehmen drei Punkte mit aus dem Süden. Bei den Gastgebern waren heute vor allem wieder Strafen und fehlende Disziplin die Krux im Spiel. So sorgte ein Foul mit anschließendem Penalty für den Ausgleich der Gäste, die im Schlussspurt den längeren Atem hatten und fünf Minuten vor der Sirene den entscheidenden Stich setzten. Mit dem Sieg in Ostbayern feiern die NRW-Landeshauptstädter den fünften Sieg im sechsten Spiel und manifestieren den Platz in den Top-Drei.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
60.
17:47
Spielende
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
32.
17:47
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:5 durch Dane Fox
Die Franken schlagen in Überzahl zu! Acton spielt quer zu Lalonde, der mit einem scharfen Pass Fox vor dem Tor sucht. Der Kanadier hält die Kelle rein und fälscht zur Zwei-Tore-Führung ab.
Kölner Haie Eisbären Berlin
41.
17:45
Es läuft das letzte Drittel!
Kölner Haie Eisbären Berlin
41.
17:45
Beginn 3. Drittel
Augsburger Panther EHC München
31.
17:44
Tor für EHC Red Bull München, 1:1 durch Trevor Parkes
Da ist der Ausgleich des Titelverteidigers! Parkes schießt Sezemsky von hinter dem Tor einfach frech an. Vom Schlittschuh des Verteidigers prallt das Hartgummi an Keller vorbei über die Torlinie.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
36.
17:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leon Niederberger (Düsseldorfer EG)
Jetzt dürfen auch die Gäste mal, weil Leon Niederberger zum abkühlen auf die Strafbank geschickt wird. Die DEG ist allerdings Ligaspitze in Unterzahl.
Augsburger Panther EHC München
53.
17:42
In Gleichzahl schafft es das Jackson-Team wieder gut den Gegner vom eigenen Tor fern zu halten. Aus den Birken gerät kaum in Bedrängnis.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
32.
17:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Simon Danner (Schwenninger Wild Wings)
Wegen Behinderung muss Danner zwei Minuten raus.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
60.
17:41
Spielende
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
17:41
Immerhin: Im dritten Duell mit dem ERC Ingolstadt, konnten die Krefelder den "2:7-Hattrick" verhindern, zeigten eine solide Leistung, verloren am Ende aber knapp im Penaltyschießen. "Wir hatten 60 Minuten lang genug Chancen, um dieses Spiel zu gewinnen", gestand ein enttäuschter Alex Trivellato bei "Telekom Sport", "das haben wir nicht gemacht und das ist frustrierend."
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
17:40
Eine zehnte Niederlage im elften Spiel wollen die Rheinländer zwar unbedingt vermeiden, kommen aber nicht mit den besten Empfehlungen an die Nordsee, denn die Seidenstädter holten nur einen Sieg aus den vergangen vier Spielen und stehen in der Tabelle derzeit auf einem wackeligen zehnten Platz.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
17:40
Da kommt der vermeidliche Lieblingsgegner der Nordlichter gerade recht, denn gegen die "Artgenossen" gewannen die Pinguins neun, der bisherigen zehn Aufeinandertreffen. Auch in dieser Saison mussten sich die heutigen Gäste schon zweimal geschlagen geben und verloren die beiden Partien im Königpalast mit 2:3 und 3:4 nach Verlängerung.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
17:40
Am vergangenen Donnerstag musste das Team von Coach Thomas Popiesch einen herben Dämpfer verkraften. Bei der 3:7-Klatsche in Nürnberg machte das Team kein gutes Spiel, verschlief die ersten beiden Spielabschnitte und lag dann im Schlussdrittel zu weit zurück, um nochmal ranzukommen. "Wir haben vorher alles besprochen und dann doch nichts davon umgesetzt. Sie haben besser gearbeitet und härter gespielt. Wir hatten den Sieg heute auch einfach nicht verdient", resümierte Jan Urbas die deutliche Niederlage.
Augsburger Panther EHC München
51.
17:40
Die Panther drängen in der Überzahl. White scheitert bei der besten Chance an Aus den Birken.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
60.
17:40
Die Tigers bekommen das nicht gut ausgespielt, stattdessen riecht es nach Empty-Net-Treffer. Es bleiben 5 Sekunden.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
59.
17:38
Jeff Zatkoff ist vom Eis!
Augsburger Panther EHC München
25.
17:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Steffen Tölzer (Augsburger Panther)
Tölzer wird für sein Gerangel mit Ehliz ebenfalls erstmal zum Abkühlen geschickt.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
57.
17:36
Straubing sucht nach dem Ausglich. Mitchell Heard hat die dicke Möglichkeit am linken Pfosten, bekommt den Puck aber nicht am bockstarken Mathias Niederberger vorbei.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
30.
17:35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kael Mouillierat (Straubing Tigers)
Dann ist es schon wieder so weit: Die Tigers beenden ihre eigene Druckphase, weil Mouillierat seinen Gegenspieler zu Fall bringt und für die nächste Strafzeit sorgt.
Kölner Haie Eisbären Berlin
40.
17:35
Drittelfazit:
Auch im zweiten Abschnitt hatten die Gäste leicht die Nase vorn und gehen gleich mit einer 3:2-Fürhung in den Schlussabschnitt. Den besseren Start in dieses Drittel erwischten aber die Kölner, die zunächst eine Unterzahl überstanden und anschließend das Momentum übernahmen. Dennoch dauerte es bis in die 28. Minute, in der Morgan Ellis einschob und das Spiel wieder ausglich. Danach legten die Berliner aber wieder nach, drückten die Hausherren in die Verteidigung und sorgten mit dem dritten Powerplay-Treffer für die erneute Führung. Nichtsdestotrotz kann hier im Schlussabschnitt aber natürlich noch alles passieren.
Augsburger Panther EHC München
25.
17:34
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Yasin Ehliz (EHC Red Bull München)
Der deutsche Nationalspieler muss wegen Stockschlags und übertriebener Härte gleich zweimal zwei Minuten auf die Strafbank.
Augsburger Panther EHC München
47.
17:34
Augsburg investiert nun mehr in die Offensive. Dadurch ergeben sich allerdings auch Kontermöglichkeiten für die Gäste.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
26.
17:33
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:4 durch Brandon Segal
Jetzt gehen die Gäste sogar erstmals in Front! Lalonde hält nach Bully-Gewinn von Dupuis von der blauen Linie drauf. Segal steht vor dem Tor und hält die Kelle rein. Der Abfälscher rutscht Strahlmeier durch die Hosenträger.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
28.
17:31
Tor für Straubing Tigers, 2:1 durch Sven Ziegler
Und dann sitzt er doch! Wieder ist es Sven Ziegler, der das Hartgummi in den Torraum befördert, wo Niederberger im Getümmel die Übersicht verliert und nicht merkt, dass der Puck in die linke Ecke trudelt.
Augsburger Panther EHC München
23.
17:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jaroslav Hafenrichter (Augsburger Panther)
Hafenrichter wird wegen hohen Stocks zwei Minuten in die Kühlbox geschickt. Doppelte Überzahl für München!
Augsburger Panther EHC München
43.
17:28
Riesenparade von Keller! Kastner kommt frei vor dem Augsburger Tor zum Abschluss. Doch der Keeper reagiert glänzend und verhindert das 1:3.
Augsburger Panther EHC München
22.
17:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brady Lamb (Augsburger Panther)
Lamb muss wegen Stockschlags zwei Minuten raus.
Fischtown Pinguins Krefeld Pinguine
17:28
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zum Abschluss des 28. Spieltags der DEL. Nach dem Rückschlag in Nürnberg wollen die Nordlichter im Pinguin-Duell wieder an Aufwind gewinnen und Zähler einfahren. Ob das gelingt, oder ob die Seidenstädter Punkte entführen, entscheidet sich ab 14:00 Uhr.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
22.
17:28
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:3 durch Daniel Weiß
Es ist unglaublich! Wieder schafft Nürnberg den direkten Ausgleich. Pföderl legt ab für Reimer, der von der blauen Linie abzieht. Strahlmeier kann nur prallen lassen und Weiß versenkt den Nachschuss im Tor. Doppelpack des 28-Jährigen!
Kölner Haie Eisbären Berlin
40.
17:27
Ende 2. Drittel
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
51.
17:26
Starke Aktion von Marcel Brandt! Der Ex-Düsseldorfer fährt im Stile eines Rammbocks durch die Hälfte der Gäste und treibt den Puck bis an die Grundlinie. Hier sind dann aber doch die Verteidiger zur Stelle.
Kölner Haie Eisbären Berlin
14.
17:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für James Sheppard (Eisbären Berlin)
Es folgt aber gleich die nächst Hinausstellung, weil auch James Sheppard mit dem Arbeitsgerät zuschlägt.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
49.
17:25
So langsam kommen aber auch die Ostbayern wieder besser in dieses Spiel und schicken die nächsten gefährlichen Schüsse auf den Kasten von Mathias Niederberger. Beide Keeper machen hier wirklich ein herausragendes Spiel.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
21.
17:25
Tor für Schwenninger Wild Wings, 3:2 durch Stefano Giliati
Wieder führen die Schwarzwälder! Kurth marschiert über die linke Bahn ins gegnerische Drittel und legt quer ins Zentrum auf Giliati. Der Kanadier lässt Treutle mit seinem platzierten Schuss keine Chance.
Kölner Haie Eisbären Berlin
14.
17:24
Fischbuch trifft den Pfosten!
Statt dem nächsten schnellen Überzahltreffer, sind hier die Berliner am Drücker, kommen mit einem schnellen Doppelpass vor den Kasten, doch das Alu rettet für die Hausherren.
Kölner Haie Eisbären Berlin
39.
17:24
Oblinger lässt den Pfosten zittern!
Zunächst probiert es der Kölner aus der Distanz, scheitert aber an Kevin Poulin. Der Puck findet seinen Weg zurück zum Angreifer, der zum Bauerntrick ansetzt und das Hartgummi ans Aluminium klebt.
Augsburger Panther EHC München
41.
17:23
Beginn 3. Drittel
Kölner Haie Eisbären Berlin
12.
17:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Vincent Hessler (Eisbären Berlin)
Oha! Vincent Hessler langt mit dem Schlähger zu und sorgt für das nächste Powerplay der Domstädter. Folgt jetzt der nächste Treffer?
Kölner Haie Eisbären Berlin
37.
17:22
Berlin bleibt auch nach dem Treffer im Angriff und gibt durch Jonas Müller den nächsten Schuss ab. Der Puck rauscht von rechts auf den Kasten, landet aber direkt bei Gustaf Wesslau.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
47.
17:17
Düsseldorf bleibt seiner Linie treu und spielt auch heute ein überzeugendes Schlussdrittel. Immer wieder rollen die Gäste gefährlich auf den Kasten der Tigers zu, die inzwischen kaum noch offensiv aktiv werden.
Kölner Haie Eisbären Berlin
9.
17:16
Tor für Kölner Haie, 1:2 durch Frederik Tiffels
Auch die Haie nutzen ihr Powerplay! Die Kölner ziehen das Boxplay der Gäste auseinander und schicken den Puck schnell auf den Kasten. Kevin Poulin kann den Schuss nur klatschen lassen und ist dann chancenlos, weil sich Frederik Tiffels den Rebound schnappt und in die linke Ecke schiebt.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
42.
17:16
Die Ice Tigers kommen besser in den Schlussabschnitt. Schwenningen hat defensiv ein paar Probleme.
Kölner Haie Eisbären Berlin
33.
17:16
Nach dem Ablauf der Überzahl übernehmen wieder die Hauptstädter das Geschehen und zwängen die Gäste in der Defensive ein. Köln kriegt die Scheibe nicht mehr raus und bekommt keinen Gegenangriff aufgebaut.
Kölner Haie Eisbären Berlin
9.
17:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Florian Busch (Eisbären Berlin)
Kurz nach dem erneuten Treffer der Gäste, dürfen dann auch mal die Hausherren in Überzahl ran, weil Florian Busch seinem Gegenspieler ein Bein stellt.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
45.
17:14
Der Stimmung in der Arena hat der Ausgleich nicht gut getan. Hatten zuvor noch viele Fans in die Gesänge eingestimmt, ist es inzwischen recht ruhig am Pulverturm.
Kölner Haie Eisbären Berlin
9.
17:14
Tor für Eisbären Berlin, 0:2 durch Louis-Marc Aubry
Wider Powerplay, wieder Aubry, wieder Tor! Frank Hördler schickt die den Puck mit einem langen Pass hinter den Kasten, wo Colin Smith lauert und die Scheibe scharf in den Torraum schiebt. Hier ist schon wieder Louis-Marc Aubry zur Stell und markiert seinen zweiten Treffer.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
41.
17:13
Es geht in die letzten 20 Minuten. Schafft Schwenningen das Comeback?
Kölner Haie Eisbären Berlin
31.
17:13
Es läuft nicht mehr im Powerplay der Kölner. Trotz einem Mann mehr auf dem Eis, tun sich die Haie extrem schwer, bekommen kaum einen Abschluss verbucht und vergeben diese Möglichkeit.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
41.
17:13
Beginn 3. Drittel
Kölner Haie Eisbären Berlin
7.
17:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Oblinger (Kölner Haie)
Schon wieder eine Strafe gegen die Haie. Nach einem Bully in der neutralen Zone, schmeißt Oblinger seinem Gegner den Schläger zwischen die Beine und legt den Berliner lang.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
43.
17:10
Penalty für die DEG!
Leon Niederberger ist nach einem Steilpass auf und davon und wird von zwei Straubingern gelegt.
Kölner Haie Eisbären Berlin
6.
17:08
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Louis-Marc Aubry
Die Eisbären nutzen die Überzahl! Berlin ist schnell in der Formation, treibt den Puck durch das Drittel der Gäste und bedient Aubry, der den Puck aus linkem Winkel in die Maschen hämmert.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
41.
17:08
Weiter geht's mit dem dritten Drittel.
Kölner Haie Eisbären Berlin
4.
17:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sebastian Uvira (Kölner Haie)
Haken
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
41.
17:07
Beginn 3. Drittel
Augsburger Panther EHC München
40.
17:04
Ende 2. Drittel
Kölner Haie Eisbären Berlin
28.
17:02
Abschlüsse verbuchen aber nur die Hauptstädter, die sich in das Drittel der Rheinländer zurück kämpfen und schnell den Abzug drücken. Jonas Müller probiert Gustaf Wesslau aus dem Rückraum zu überraschen, doch der Keeper ist mit der Fanghand zur Stelle.
Augsburger Panther EHC München
18.
17:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Drew LeBlanc (Augsburger Panther)
Der Kanadier lässt Mauer über den Stock fallen. Erste Überzahl für den Titelverteidiger!
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
19.
17:02
Nürnberg spielt die Überzahl nicht gut und leistet sich zu viele Ungenauigkeiten.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
17.
17:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dominik Bittner (Schwenninger Wild Wings)
Wegen Behinderung muss Bittner zwei Minuten zuschauen. Erstes Powerplay für die Gäste!
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
18.
16:59
Tor für Straubing Tigers, 1:1 durch Sven Ziegler
Straubing erarbeitet sich den Ausgleich! Vladislav Filin bekommt den Puck am rechten Pfosten auf die Kelle und zieht hinter das Tor und drum herum. Am linken Gestänge schiebt der Angreifer das Hartgummi in den Torraum und bedient Sven Ziegler, der die Scheibe über die Linie stochert.
Kölner Haie Eisbären Berlin
26.
16:59
Bei numerischer Gleichzahl übernehmen die Haie wieder das Momentum, stören den Aufbau der Gäste schon im Berliner Drittel und halten den Puck lange in der Offensive.
Augsburger Panther EHC München
38.
16:59
Die letzten Minuten sind sehr ausgeglichen. Es ist noch keine Tendenz erkennbar, in welche Richtung das Pendel hier ausschlagen könnte.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
40.
16:58
Drittelfazit
Vor dem letzten Drittel führen die Nürnberg Ice Tigers mit 5:3 bei den Schwenninger Wild Wings. Der Wahnsinn ging auch im zweiten Drittel weiter: Nur Sekunden nach der dritten Führung der Schwenninger durch Giliati glich Nürnberg erneut in Person von Weiß aus. Anschließend schafften die Ice Tigers durch Segal sogar erstmals eine eigene Führung und wurden in Folge dominanter. Diese Überlegenheit wurde mit dem Überzahltreffer von Fox belohnt. In Folge wurden die Hausherren wieder stärker, schafften vor der Pause aber nicht mehr den Anschlusstreffer.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
15.
16:58
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:2 durch Philippe Dupuis
Nürnberg schlägt wieder zurück! Bei angezeigter Strafe agieren die Ice Tigers mit sechs Feldspielern. Dupuis schießt rotzfrech den Puck von hinter dem Tor einfach an das Bein von Timonen. Von dort springt die Scheibe ins Gehäuse.
Kölner Haie Eisbären Berlin
24.
16:57
Tun sie nicht! Wieder ist es eine brandgefährliche Überzahl, doch Köln bringt immer einen Körper dazwischen und kann einen erneuten Einschlag verhindern.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
40.
16:56
Ende 2. Drittel
Augsburger Panther EHC München
13.
16:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Kastner (EHC Red Bull München)
Bei der Riesenchance für Augsburg trifft Kastner einen Gegenspieler mit dem hohen Stock im Gesicht. Damit muss der deutsche Nationalspieler zwei Minuten zusehen.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
38.
16:56
Die Wild Wings drücken weiterhin und wollen unbedingt vor der Drittelpause den Anschlusstreffer erzwingen.
Augsburger Panther EHC München
13.
16:56
Irre Szene! Der Puck kullert über die Torlinie der Münchener, doch kein Augsburger schafft es sie drüber zu drücken. So kann Aus den Birken doch noch retten.
Augsburger Panther EHC München
35.
16:54
Holzmann muss das 2:1 für Augsburg machen! Nach Puckgewinn im Forecheck steht er völlig blank vor Aus den Birken. Der Angreifer wackelt den Goalie aus, trifft ihn mit der Rückhand dann aber doch an der Schulter.
Kölner Haie Eisbären Berlin
21.
16:53
Hinein in den Mittelabschnitt.
Kölner Haie Eisbären Berlin
21.
16:53
Beginn 2. Drittel
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
40.
16:53
Drittelfazit:
Straubing dreht im Mitteldrittel weiter auf und führt nach 40 Minuten mit 2:1. Das hatte hier zwischenzeitlich schon etwas von Powerplay, weil die Tigers mit vollem Druck in die Offensive drückten und die Gäste am eigenen Kasten einschnürten. Nach zig Chancen und ebenso vielen Glanzparaden von Mathias Niederberger, musste sich der Goalie schließlich doch geschlagen geben. Auch nach dem Tor blieben zunächst die Hausherren am Zug, brachten sich aber erneut durch eine Strafe aus dem Konzept und ließen die Rheinländer wieder in die Partie. Im Schlussdrittel ist damit noch alles möglich!
Augsburger Panther EHC München
12.
16:51
Tor für Augsburger Panther, 1:0 durch Daniel Schmölz
Die Panther kombinieren in der Überzahl hervorragend. Über Fraser und LeBlanc landet der Puck im Slot bei Schmölz, der Aus den Birken aus kurzer Distanz mit einem Schuss ins rechte Eck keine Chance lässt.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
35.
16:51
Schwenningen sucht die Antwort auf die Nürnberger Zwei-Tore-Führung. Doch aktuell fehlt der Schlüssel im Angriffsdrittel.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
11.
16:51
Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:1 durch István Bartalis
Die Hausherren gehen erneut in Front! Bartalis zieht von hinter dem Tor wieder vor den Kasten. Aus der Drehung hämmert er das Hartgummi perfekt ins lange Eck.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
40.
16:50
Ende 2. Drittel
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
40.
16:50
Staubing kann die Überzahl nicht verwerten und muss das Momentum wieder an die Gäste abgeben. Düsseldorf bringt den Puck zwar in die Offensive, kommt aber nicht zum Abschluss.
Augsburger Panther EHC München
11.
16:50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC Red Bull München)
Hager hakt gegen Ullmann ein und beschert dem Gastgeber die nächste Überzahl.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
38.
16:46
Das zeigt sich auch in diesem Powerplay, denn die Tigers kommen kaum in die Formation und finden keinen Platz zum Abschluss.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
9.
16:46
Auch auf der anderen Seite wird es wieder brandgefährlich. Philip Gogulla entlädt die Wut über den nicht gegebenen Treffer und hält aus dem Rückraum drauf. Der Schuss saust an Jeff Zatkoff vorbei und knallt an den linken Pfosten.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
7.
16:46
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:1 durch Daniel Weiß
Nürnberg hat die direkte Antwort parat. Die Gäste bekommen eine Zwei-auf-Eins-Situation. Reimer scheitert zunächst an Strahlmeier, doch Weiß ist wachsam und drückt den Abpraller aus Nahdistanz über die Linie.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
36.
16:43
Mathias Niederberger wächst auch heute über sich hinaus, weil die Tigers zurzeit viele Scheiben gefährlich aufs Netz bringen, den Keeper aber nicht mehr überwunden kriegen. Sena Acolatse probiert es aus der zweiten Reihe, doch der Goalie schnappt sich den Versuch.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
6.
16:43
Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:0 durch Mirko Höfflin
Die Wild Wings nutzen die doppelte Überzahl zur Führung! Rech legt die Scheibe von hinter dem Tor zurück auf Höfflin. Der zieht vom Bullypunkt ab und versenkt seine Direktabnahme im Netz.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
34.
16:42
Straubing kann den Druck aber nicht sofort wieder aufbauen und sieht sich prompt schnellen Gegenstößen der Gäste ausgesetzt. John Henrion hat am rechten Pfosten die Chance zum Tip-In, bekommt den Puck aber nicht aufs Netz gedrückt.
Kölner Haie Eisbären Berlin
20.
16:41
Drittelfazit:
In Köln herrscht das "Powerplay-Fest", das Berlin im ersten Durchgang besser im Griff hatte und mit einer 2:1-Führung in die Pause fährt. Die ersten Minuten dieses Spiels hatten es ordentlich in sich, weil beide Seiten Strafen zogen und in Überzahl gnadenlos zuschlagen. Den Anfang machten die Eisbären, die innerhalb von fünf Minuten zwei Powerplays verwerteten und nach zehn Minuten mit 2:0 führten. Danach waren dann aber die Gastgeber dran, verwerteten ihrerseits eine Überzahl und verkürzten. Im 5-gegen5 übernahmen schließlich wieder die Berliner das Spiel, ohne aber zwingend überlegen zu sein.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
30.
16:41
Aktuell gönnt sich das Spiel mal eine kleine Verschnaufpause. Wer will es den Akteuren verdenken nach dem bisherigen Vollgaseishockey.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
5.
16:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Weiß (Nürnberg Ice Tigers)
Es gibt die doppelte Überzahl für die Schwarzwälder. Weiß muss nach einem Bandencheck runter.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
32.
16:39
Düsseldorf kann den Druck in Überzahl auf die andere Seite verlagern, kommt aber kaum zum Abschluss, weil die Tigers den Torraum dicht machen und kaum Lücken offen lassen.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
4.
16:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jason Bast (Nürnberg Ice Tigers)
Best muss wegen hohen Stocks als Erster in die Kühlbox. Powerplay Schwenningen!
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
4.
16:38
Kein Tor!
Der Puck kommt von der linken Seite in den Torraum gerauscht, wo Philip Gogulla das Ding in die Maschen "kickt".
Augsburger Panther EHC München
28.
16:38
Die Überzahl spielen die Hausherren nicht zwingend genug. Aus den Birken muss kaum eingreifen.
Augsburger Panther EHC München
3.
16:37
Kleine Strafe (2 Minuten) für Derek Joslin (EHC Red Bull München)
Schmölz erobert den Puck und bekommt dann den Hakler von Joslin. Der Kanadier muss als Erster auf die Strafbank.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
28.
16:36
Die Ice Tigers drängen auf den nächsten Treffer, zielen aber gleich dreimal am Tor vorbei.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
2.
16:35
Die Partie startet sehr zerfahren. Beide Teams verursachen einige Icings.
Kölner Haie Eisbären Berlin
20.
16:35
Ende 1. Drittel
Kölner Haie Eisbären Berlin
20.
16:35
Die Gäste bleiben aber am Drücker und kommen durch Jamie MacQueen zum nächsten Abschluss. Gustaf Wesslau hat aber etwas dagegen.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
3.
16:35
Tor für Düsseldorfer EG, 0:1 durch Marco Nowak
Und schon ist das Ding drin! Düsseldorf ist schnell in der Formation und schiebt die Scheibe durch die Reihen. Der Puck läuft an die blaue Linie, wo Nowak durchlädt und das Hartgummi in den rechten Knick zimmert.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
30.
16:34
Die DEG schwimmt! Straubing belagert den Kasten der Gäste, als wäre das hier ein Powerplay. Ein ums andere Mal hallt ein Raunen durch die Arena, weil es im Torraum lichterloh brennt.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
2.
16:34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Benedikt Schopper (Straubing Tigers)
Und dann ist die frühe Druckphase der Hausherren auch schon wieder vorbei, weil Benedikt Schopper seinen Gegenspieler über den Oberschenkel fliegen lässt.
Kölner Haie Eisbären Berlin
18.
16:33
Berlin lässt die nächste Riesenchance aus! Mit einem 3-auf-1 rollen die Eisbären auf Gustaf Wesslau zu, speilen aber zu kompliziert und verhaken sich auf der linken Seite.
Augsburger Panther EHC München
25.
16:31
Augsburg übersteht das drei gegen fünf mit Glück und Geschick. Keller packt gleich mehrfach gut zu.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
27.
16:31
Schon wieder Niederberger! Sven Ziegler zündet auf der linken Seite den Turbo, schiebt sich bis an den kurzen Pfosten und zieht mit der Rückhand ab. Düsseldorfs Keeper ist aber dazwischen.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
60.
16:30
Fazit:
Mannheim hält auch den nächsten Verfolger auf Distanz und zerlegt den ERC Ingolstadt mit 7:3. Der Endstand klingt am Ende allerdings deutlicher, als es der Spielverlauf hergegeben hat, denn die Schanzer waren hier lange gut im Spiel und verlangten dem Tabellenführer einiges ab. Nach 20 Minuten, welche die Teams mit einer knappen 1:0-Führung für die Kurpfälzer beendeten, schraubte ein verrückter Mittelabschnitt das Ergebnis auf 4:2. Im Schlussdrittel sorgten die Adler schließlich mit einem führen Doppelschlag für die Entscheidung. Mit einem 2:6-Rückstand vor der Brust fanden die Panther nicht mehr zurück in die Partie und fingen sich kurz vor dem Ende auch noch den siebten Gegentreffer.
Kölner Haie Eisbären Berlin
16.
16:29
Es bleibt aber dabei. Auch die zweite Überzahl bekommen die Domstädter nicht verwertet. Stattdessen muss Gustaf Wesslau schon wieder einen Konter parieren und den Shorthander verhindern.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
25.
16:28
Und dann sind sie doch durch! Alexander Barta hat am rechten Pfosten die dicke Chance, wird aber im Torraum geblockt und die Scheibe rutsch aus der Gefahrenzone.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
23.
16:27
Auch im Mitteldrittel haben zunächst die Ostbayern die Nase vorne und markieren den ersten Abschluss, Mathias Niederberger ist aber dazwischen. Auf der anderen Seite hat es die DEG schwer, weil Straubing schon an der blauen Linie dicht macht.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
60.
16:25
Fazit:
Es bleibt dabei! Die Iserlohn Roosters gewinnen ein enges Match bei den Grizzlys Wolfsburg mit 3:1 und verkürzen den Abstand auf die Playoff-Plätze. Dabei waren gerade zu Beginn der Partie eigentlich die Hausherren das bessere Team, erspielten sich mehrere Chancen, verpassten aber zu lange die Führung. Die erzielten dann die Gäste, die im Mitteldrittel aufdrehten und sich schnell den Vorsprung verdienten. Trotzdem kamen auch die Niedersachsen im zweiten Abschnitt noch zum Treffer und sorgten für den Ausgleich. Im Schlussdrittel hatten dann erneut die Grizzlys leichte Vorteile, konnten die eigenen Gelegenheiten jedoch nicht nutzen und fingen sich ein Gegentor im eigenen Powerplay. Kurz vor Schluss warfen die Autostädter schließlich alles rein und kassieren auch noch einen Empty-Net-Treffer.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
21.
16:23
Hinein in den zweiten Spielabschnitt!
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
21.
16:23
Beginn 2. Drittel
Augsburger Panther EHC München
21.
16:22
Es geht weiter in Augsburg! München muss einem Rückstand hinterherlaufen.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
21.
16:22
Beginn 2. Drittel
Kölner Haie Eisbären Berlin
12.
16:22
Kevin Poulin hat keinen Bock auf Gäste in seinem Torraum. Nach einem Pfiff der Referees, bleibt Felix Schütz am Kasten der Berliner stehen und fängt sich prompt einen Hieb des Torhüters. Es kommt zur Rudelbildung, die von den Schiris aber schnell aufgelöst wird.
Augsburger Panther EHC München
21.
16:22
Beginn 2. Drittel
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
16:20
Die Ice Tigers konnten am Freitag erstmals seit längerer Zeit wieder vollends überzeugen. Die Pinguins Bremerhaven wurden mit 7:3 aus der heimischen Halle geschossen. Dabei füllte sich das ohnehin schon volle Lazarett aber weiter. Zu den Langzeitverletzten Brett Festerling, Milan Jurčina, Eric Stephan, Eugen Alanov und Max Kislinger gesellten sich nun auch Chris Brown und Yannick Wenzel. Beide verletzten sich im Adduktorenbereich. Damit kann Kevin Gaudet heute keine vier Reihen aufbieten.
Kölner Haie Eisbären Berlin
11.
16:19
Hui! Nach diesem "Poweplay-Festival" müssen beide Team im 5-gegen-5 erstmal wieder klar kommen. Der Puck läuft fix durch die neutrale Zone, ohne das sich eine Seite in der Offensive einnisten kann.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
55.
16:16
Tor für Adler Mannheim, 7:2 durch Garrett Festerling
So langsam wird es richtig deutlich! Mannheim fährt einen blitzsauberen Konter über die linke Seite und steckt den Puck im Torraum quer. Am langen Pfosten wartet Garrett Festerling und macht den siebten Treffer perfekt.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
60.
16:15
Tor für Iserlohn Roosters, 1:3 durch Louie Caporusso
Da ist der Deckel! Louie Caporusso schiebt die Scheibe in den leeren Kasten und sorgt endgültig für klare Verhältnisse.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
16:14
Nach vier Niederlagen in Serie gelang den Wild Wings am Freitag beim 3:1 in Berlin ein Befreiungsschlag. Sacher, Timonen und Korhonen schossen den Erfolg mit ihren Treffern heraus. Diesen Schwung wollen die Schwarzwälder auch in das heutige Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten am Tabellenende mitnehmen.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
54.
16:13
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Colton Jobke (ERC Ingolstadt)
Und dann geht es rund! Nach dem Pfostentreffer lassen Jobke und Möser die Handschuhe fallen. Der Youngster hat bei diesem Kampf der Gewichtsklassen aber wenig Chance und wird ruckzuck aufs Eis geschleudert. Trotzdem ist für beide Streithähne der Arbeitstag vorzeitig beendet.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
20.
16:09
Drittelfazit:
Ein hochklassiger erster Durchgang am Pulverturm endet mit einem leistungsgerechten 1:1. Straubing kam mit reichlich Feuer aus der Kabine, drängte früh auf den ersten Treffer und brachte sich dann mit einer Strafe selbst aus dem Konzept. Düsseldorf hingegen brauchte einen kurzen Moment, um in diese Partie zu finden, war im Powerplay aber sofort wach und markierte die Führung. Vom schnellen Treffer beflügelt, legten die Gäste Sekunden später sogar nochmal nach, bekamen den Treffer aufgrund einer Kick-Bewegung aber aberkannt. Die Tigers hingegen ließen sich von dem plötzlichen Gegenschlag nicht entmutigen, stürmten fleißig weiter und belohnten sich kurz vor Schluss mit dem verdienten Ausgleich.
Augsburger Panther EHC München
20.
16:08
Drittelfazit
Die Augsburger Panther gehen nach einem temporeichen ersten Drittel mit einem 1:0-Vorsprung in die erste Pause. München startete gut und hatte die ersten klaren Torchancen der Partie. Mit einigen unnötigen Strafen holten die Gäste allerdings Augsburg in die Partie. Die Panther wurde immer stärker, scheiterten aber gleich mehrfach am glänzend parierenden Aus den Birken. Lediglich Schmölz konnte den deutschen Nationaltorhüter im Powerplay überwinden und sorgte für die verdiente Führung nach Abschnitt eins.
Kölner Haie Eisbären Berlin
3.
16:07
Alexander Oblinger verzeichnet die erste Chance dieser Partie. Der Kölner probiert die Scheibe mit einem Bauerntrick in den Kasten zu schieben, bleibt aber an Kevin Poulin hängen.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
52.
16:06
Disziplinarstrafe (10 Minuten) für Tyler Kelleher (ERC Ingolstadt)
Kelleher brennen die Nerven durch! Die Überzahl ist gerade abgelaufen, da schleudert der Ingolstädter die Scheibe Richtung Referee und legt sich anschließend mit Chad Kolarik an. Die Zebras haben genug gesehen und lassen den Hitzkopf in der Box abkühlen.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
51.
16:06
Tor für Iserlohn Roosters, 1:2 durch Marko Friedrich
Short Handed! Wolfsburg bekommt das Powerplay nicht genutzt, Iserlohn aber schon. Friedrich fängt einen Pass in der eigenen Hälfte ab und ist blitzschnell auf und davon. Vor dem kästen behält der Angreifer die Nerven und schiebt ein.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
20.
16:06
Drittelfazit
Nach einem turbulenten ersten Drittel geht es mit einem gerechten 2:2-Remis in die erste Pause. Schwenningen startete gut und konnte eine doppelte Überzahl zum frühen Führungstreffer durch Höfflin nutzen. Doch Nürnberg schlug nur Sekunden später mit einem Konter in Person von Weiß zurück. Das Schlusslicht zeigte sich davon unbeeindruckt und ging erneut durch Bartalis in Front. Nürnberg gelang aber erneut durch Dupuis der verdiente Ausgleich.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
20.
16:04
Ende 1. Drittel
Augsburger Panther EHC München
20.
16:04
Ende 1. Drittel
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
20.
16:03
Ende 1. Drittel
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
50.
16:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jordan Smotherman (Iserlohn Roosters)
Nächste Überzahlmöglichkeit für die Grizzlys. Bisher bekamen die Wolfsburger im Powerplay noch nicht viel zusammen, jetzt wäre allerdings ein guter Moment für die Führung.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
20.
16:02
Die Hausherren arbeiten schon am nächsten Treffer, werden aber im Torraum abgeblockt.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
50.
16:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew Desjardins (Adler Mannheim)
Andrew Desjardins pfeffert Tyler Kelleher im Mitteleis die Beine weg und sorgt nochmal für ein Powerplay der Gäste. Kommen die Panther hier nochmal rein?
Augsburger Panther EHC München
17.
16:02
Die bayerischen Schwaben bekommen eine drei-auf-eins-Situation. Aus den Birken pariert erneut überragend gegen LeBlanc.
Kölner Haie Eisbären Berlin
1.
16:01
Das erste Drittel läuft!
Kölner Haie Eisbären Berlin
1.
16:01
Spielbeginn
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
18.
15:59
Nächste Riesenchance für die Gäste! Braden Pimm schiebt sich durch die Defensive der Tigers und sucht den Abschluss am linken Pfosten. Jeff Zatkoff lässt nur klatschen und hat dann Glück, dass kein Düsseldorfer an die Scheibe kommt.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
16.
15:56
Langsam aber sicher geben die Ostbayern das Momentum ab, weil Aufbaupässe immer wieder im Forechecking des Gegners landen und die DEG so zu Kontern eingeladen wird.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
14.
15:53
In der ersten Viertelstunde lässt diese Partie kaum Zeit zum durchatmen, weil beide Teams mit hohem Tempo agieren und den schnellen Abschluss suchen.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
44.
15:53
Während die Gäste versuchen nochmal zurück in dieses Spiel zu finden, erlauben sich die Mannheimer Fans einen Schelm und fordern Timo Pielmeier. Jochen Reimer ist hier allerdings ganz sicher nicht schuld an dem Rückstand.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
12.
15:51
Hinten sind die Gastgeber aber immer wieder anfällig, weil die DEG blitzschnell umschaltet und bei jedem Angriff gefährlich wird. Ken André Olimb knallt den Puck aus rechtem Winkel drauf und zwingt Jeff Zatkoff zur Parade.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
42.
15:51
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:1 durch Jeremy Welsh
Da ist der Ausgleich! Wade Bergmann knallt das Hartgummi aus der zweiten Reihe aufs Netz und zwingt Niko Hovinen zum Abpraller. Der Rebound landet direkt bei Jeremy Welsh, der mit der Rückhand einnetzt.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
11.
15:50
Bisher hat hier aber trotzdem Straubing das Heft in der Hand. Die Ostbayern haben mehr Scheibenbesitz und kommen immer wieder zu guten Möglichkeiten. Allein Mathias Niederberger steht zwischen den Tigers und einem Treffer.
Augsburger Panther EHC München
11.
15:49
Die Panther setzen verstärkt auf Abfälscher. Immer wieder postieren sich die Hausherren vor dem Tor und versuchen Schüsse von der blauen Linie abzulenken.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
42.
15:49
Tor für Adler Mannheim, 6:2 durch Markus Eisenschmid
Schon wieder der Doppelschlag von den Adlern! Diesmal läuft das Ganze allerdings etwas komplexer ab. Auf der linken Seite erarbeiten sich die Hausherren das Hartgummi und bedienen Chad Kolarik am kurzen Pfosten. Von hier hat der Angreifer das Auge für den gestarteten Markus Eisenschmid, der am den rechten Pfosten steht und das halbe Dutzend voll macht.
Kölner Haie Eisbären Berlin
15:47
Ohnehin verläuft die aktuelle Spielzeit ganz anders, als sich das viele Berliner vor der Saison ausgemalt hatten. Mit hohen Erwartungen und Meisterphantasien gestartet, sieht die Realität nach der Hälfte der aktuellen Spielzeit jedoch ganz anders aus, denn die Hauptstädter stehen nach 27 gespielten Partien und 41 Punkten nur auf Rang neun. "Die Lösung für die Misere muss von uns als Team kommen − nicht von außen", beteuerte Cheftrainer Clément Jodoin.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
41.
15:46
Tor für Adler Mannheim, 5:2 durch Mark Katic
Was.für.eine.Bude! Mark Katic schnappt sich das Hartgummi in der eigenen Hälfte, saust ins Drittel der Gäste und degradiert alle Ingolstädter zu Slalomstangen. Auch vor dem Tor bleibt der Mannheimer eikalt und knallt den Puck in die linke Ecke.
Augsburger Panther EHC München
9.
15:45
Der amtierende Meister drückt. Augsburg kommt aktuell kaum aus dem eigenen Drittel.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
8.
15:44
Mike Connolly! Straubing schraubt das Hartgummi in der Zone der Gäste fest und legt zurück an die blaue Linie. Hier lädt Connolly durch und drischt den Puck hauchzart am Kasten vorbei.
Augsburger Panther EHC München
7.
15:43
Großchance München! Stajan spielt einen Zuckerpass auf Andreas Eder. Der scheitert aber aus kurzer Distanz an Markus Keller.
Kölner Haie Eisbären Berlin
15:42
Auch danach lief es beim Rekordmeister alles andere als rund. Von vier Spielen konnten die Eisbären nur ein einziges gewinnen und unterlagen dabei sowohl den strauchelnden Wolfsburgern, als auch dem Schlusslicht aus Schwenningen. "Wir sind einfach nicht im Spiel", versuchte Marcel Noebels die Pleite bei den Wild Wings einzuordnen. "Wir helfen uns nicht gegenseitig. Es ist einfach schwer zu erklären gerade."
Augsburger Panther EHC München
5.
15:41
Augsburg spielt die Überzahl ordentlich und kommt zu einigen guten Schusschancen. Aus den Birken pariert aber gleich mehrfach glänzend.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
6.
15:41
Die Hausherren zeigen sich von der Präzision der Gäste aber wenig beeindruckt und treiben das Spielgerät schon wieder in die Offensive. Sena Acolatse versucht sich im Alleingang, wird im gegnerischen Drittel aber abgekocht.
Kölner Haie Eisbären Berlin
15:40
Im Klassiker gegen die Eisbären soll nun wieder die Wende folgen, immerhin gewannen die Haie schon die ersten beiden Begegnungen mit den Berlinern. Im letzten Duell, vor etwa zwei Wochen, gelang den Rheinländer sogar ein 4:0-Kantersieg in der Hauptstadt, der eine Drei-Spiele-Siegesserie der heutigen Gäste beendete.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
4.
15:37
Der Puck zappelt schon wieder im Netz! Die DEG jubelt schon wieder, aber die Refs schauen sich die Szene nochmal an.
Augsburger Panther EHC München
3.
15:36
Die Zuschauer im Curt-Frenzel-Stadion sehen eine intensive Anfangsphase. Beide Mannschaften gehen in den direkten Duellen ordentlich zur Sache.
Kölner Haie Eisbären Berlin
15:36
Mit einem deutlichen 2:5, fand die Siegesserie der Haie in München Freitag ihr Ende. Wie schon beim vorausgegangenen Duell mit den Roten Bullen, spielten die Domstädter auch am Freitag ein desaströses erstes Drittel und fingen sich schon in den ersten 20 Minuten drei Gegentreffer. Anders als beim Match in der Lanxess Arena, fanden die Rheinländer in der bayrischen Landeshauptstadt allerdings nicht zurück in die Partie und konnten ihre Erfolgsserie nicht weiterführen. "So ein Rückstand ist in München natürlich nur schwer aufzuholen. Wir hatten hintenraus auch zu wenige klare Chancen und so ist in München dann auch nicht wirklich was zu holen", erklärte Headcoach Peter Draisaitl.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
2.
15:34
Straubing legt hier los wie die sprichwörtliche Feuerwehr! Ex-Düsseldorfer Stephan Daschner probiert sich mit einem zügigen Wrap-Around, bekommt den Puck aber nicht in die Maschen gedrückt.
Augsburger Panther EHC München
1.
15:33
Das erste Bully steigt! Markus Keller und Danny Aus den Birken hüten die jeweiligen Tore.
Kölner Haie Eisbären Berlin
15:33
Hallo und willkommen, liebe Eishockeyfans, zur DEL am Sonntagnachmittag. Nach zuletzt drei Niederlagen am Stück haben die Eisbären einiges wieder gut zu machen. Doch auch die Rheinländer wollen, nach der Schlappe in München, wieder Punkte abstauben. Das Spiel beginnt um 17:00 Uhr.
Augsburger Panther EHC München
1.
15:32
Spielbeginn
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
1.
15:32
Die Partie in der Helios-Arena läuft! Die Jagd nach den drei Punkten beginnt.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
1.
15:31
Spielbeginn
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
1.
15:31
Los geht's! Das Spiel läuft.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
1.
15:31
Spielbeginn
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
39.
15:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jeremy Dehner (Grizzlys Wolfsburg)
Das Powerplay war nur von kurzer Dauer, denn auch Dehner muss auf der Strafbank Platz nehmen und gleicht die Reihen wieder aus.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
15:27
Bei beiden Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit war ordentlich Spannung geboten. Das erste Duell entschied das Tabellenschlusslicht mit 3:2 nach Verlängerung für sich. Im zweiten Spiel behielt Nürnberg zuhause mit 2:0 die Oberhand. Es gab somit bei dieser Paarung in diesem Spieljahr nur Heimsiege. Der direkte Vergleich ist insgesamt komplett ausgeglichen. Jeder Verein konnte elfmal das Eis als Sieger verlassen.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
39.
15:26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lean Bergmann (Iserlohn Roosters)
Hoher Stock
Augsburger Panther EHC München
15:24
Die beiden bisherigen Duelle in dieser Saison konnte jeweils der Titelverteidiger für sich entscheiden. Auch in der Gesamtbilanz fällt der direkte Vergleich für die Gäste positiv aus. München gewann 23-mal gegen Augsburg, wogegen die Panther im direkten Duell nur zwölfmal als Sieger das Eis verließen.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
38.
15:22
Tor für ERC Ingolstadt, 4:2 durch Thomas Greilinger
Doppelschlag ERC! Erst klappt gar nichts und dann beinahe alles! Thomas Greilinger übernimmt das Hartgummi an der linken Bande, nimmt kurz Maß und schmettert das Hartgummi in den langen, rechten Knick. Und schon haben wir wieder ein Eishockeyspiel!
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
60.
15:22
Spielende
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
59.
15:21
Die Gäste fahren noch mal eine Schlussoffensive, der Ausgang dieser Partie ist aber natürlich längst entscheiden.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
37.
15:20
Tor für ERC Ingolstadt, 4:1 durch David Elsner
Ingolstadt verkürzt! Elsner bekommt den Puck an der blauen Linie aufgelegt und zieht in den Slot. Hier lässt der Angreifer noch einen Verteidiger ins Leere rutschen und pfeffert den Puck dann ins rechte Eck.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
60.
15:19
Spielende
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
15:19
Mit den Straubingern verbinden die NRW-Landeshauptstädter in dieser Spielzeit allerdings eher gemischte Gefühle, denn während das erste Gastspiel am Pulverturm knapp nach Verlängerung an die Düsseldorfer ging, erkämpften sich die Ostbayern im ISS Dome einen 3:1-Sieg. Ohnehin ließ DEG-Coach Harold Kreis vor dem Spiel großen Respekt vor dem Gegner verlauten: "Die Tigers sind ein Gegner, den man während des Spiels zu keiner Zeit zu viel Momentum erlauben darf. Dafür sind sie zu stark, das nutzen sie aus."
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
57.
15:18
Ingolstadt wirft sich trotzdem nochmal rein und drängt in die Offensive. Für die Mannheimer ist das hier aber nur noch Training.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
34.
15:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nick Latta (Grizzlys Wolfsburg)
Kurz nach dem Treffer gibt es Strafen für beide Seiten, weil sich Nick Latta und Justin Florek näher kommen und einige nette Worte austauschen.
Augsburger Panther EHC München
15:17
Die Augsburger Panther laden gegen München zur Retronight. Am Freitag gab es gegen Spitzenreiter Mannheim in einem hart umkämpften Spiel eine 5:3-Niederlage. Dabei konnten die bayerischen Schwaben dreimal in Führung gehen, konnten diese allerdings nie lange verteidigen. Durch diese Pleite konnten sie in der Tabelle auch erst vom heutigen Gegner überholt werden.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
34.
15:17
Tor für Iserlohn Roosters, 0:1 durch Jake Weidner
Iserlohn nutzt die Überzahl! Die Gäste sind flix in der Formation und schicken die Scheibe immer wieder auf den Kasten, bis Jake Weidner endgültig zur Führung einschiebt.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
59.
15:14
David Leggio ist vom Eis!
Hans Kossmann geht All-In und holt seinen Keeper auf die Bank.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
55.
15:14
Wolfsburg schmeißt alles rein und arbeitete am Ausgleich. Bisher will der Puck aber einfach nicht in die Maschen.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
32.
15:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Steven Raabe (Grizzlys Wolfsburg)
Jetzt dürfen die Gäste ran, weil Youngster Steven Raabe seinen Schläger in luftige Höhen führt.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
54.
15:13
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Janik Möser (Adler Mannheim)
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
33.
15:13
Tor für Adler Mannheim, 4:0 durch Chad Kolarik
Tik-Tak-Toe! In doppelter Überzahl haben die Mannheimer leichtes Spiel, lassen die Scheibe durch die Reihen zischen und stechen dann zu. Der Puck läuft von der blauen Linie an den rechten Pfosten und von dort quer durch den Slot zu Chad Kolarik, der sich die Chance nicht entgehen lässt.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
54.
15:13
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Janik Möser (Adler Mannheim)
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
54.
15:13
Kleine Strafe + Disziplinarstrafe (2 + 10 Minuten) für Colton Jobke (ERC Ingolstadt)
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
54.
15:13
Petr Taticek hämmert die Scheibe an den Pfosten!
Nach einem schnellen Angriff über die rechte Seite, läuft das Spielgerät in die Mitte zu Taticek, der am linken Alu scheitert.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
33.
15:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan Garbutt (ERC Ingolstadt)
Jetzt wird es eng für die Gäste! Auch Ryan Garbutt haut mit der Kelle zu und darf seinem Kollegen Gesellschaft leisten. Es geht ins 5-gegen-3.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
53.
15:11
Der Rest des Powerplays verläuft dann ohne größere Vorkommnisse. Dafür setzt Sebastian Furchner bei numerischer Gleichzahl zum Sturmlauf an und zwingt Niko Hovinen zum Zweikampf. Der Keeper bleibt aber im Nachfassen Sieger.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
32.
15:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für David Elsner (ERC Ingolstadt)
Jetzt dürfen die Hausherren. Elsner pfeffert seinem Gegenspieler den Schläger vor den Latz und besorgt das erste Powerplay für die Gastgeber.
Augsburger Panther EHC München
15:09
Nach zwei Niederlagen hintereinander fand das Team von Trainer Don Jackson am Freitag mit dem 5:2-Erfolg gegen die Kölner Haie in der DEL wieder in die Spur. Zuvor glückte in der Champions League gegen Malmö der erste Halbfinaleinzug eines deutschen Teams überhaupt. Trotz dieses Highlights in der vergangenen Woche sind sich die Münchener der Bedeutung des heutigen Spiels bewusst. Angreifer John Mitchell: "Es ist ein sehr wichtiges Spiel für uns. Derbys machen immer besonders viel Spaß."
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
15:09
Auch die Düsseldorfer gewannen ihr Freitagsspiel und stehen damit weiter da, wo die heutigen Gastgeber gerne hinwürden, nämlich mittendrin in der DEL-Spitzengruppe. Gegen die Grizzlys taten sich die Rheinländer zuletzt allerdings etwas schwerer, verschliefen den Spielbeginn und fingen sich einen schnellen Gegentreffer ein. In dieser Saison ist die DEG aber besonders im Schlussdrittel gefährlich, schoss hier auch gegen die Niedersachsen zwei Tore und gewann schlussendlich mit 3:1. "Ich glaube schon, dass wir den Tick besser waren. Aber Wolfsburg war über 60 Minuten sehr gefährlich, stand defensiv sehr gut und wir kamen immer ins Schwitzen, wenn wir Konter bekommen haben", fasste DEG-Kapitän Alex Barta das Spiel zusammen.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
15:06
Sowohl die Schwenninger Wild Wings als auch die Nürnberg Ice Tigers hinken ihren Ansprüchen in dieser Saison weit hinterher. Die Hausherren liegen mit lediglich sieben Siegen aus 27 Spielen am Tabellenende. Nur neun Punkte mehr haben die Ice Tigers auf ihrem Konto. Auf Platz zwölf liegend beträgt der Rückstand der Franken auf die Pre-Playoff-Plätze bereits sieben Zähler.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
52.
15:06
Die Schanzer spijlen eigentlich ein gutes Powerplay, stehen schnell in der Formation und lassen den Puck laufen. Scheinbar traut sich aber keiner den Abschluss zu und so ist irgendwann immer ein langer Schläger dazwischen.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
15:04
Das erste Duell mit einem NRW-Team an diesem Wochenende ist den Straubingern auch schon gelungen, die sich in einem engen Match am Seilersee mit 4:3 gegen die Roosters durchsetzen konnten. „Wir wussten, dass das hier nicht einfach wird, haben uns aber viel vorgenommen", erklärte Sven Ziegler anschließend am Mikrofon von "Telekom Sport". "Zum Schluss haben wir uns zwar ganz schön unter Druck setzen lassen, aber mit einer geschlossenen Defensivleistung haben wir dann doch gewonnen."
Augsburger Panther EHC München
15:04
Das Bayernderby stellt zugleich das absolute Spitzenspiel des 28. Spieltags dar. Der Tabellenvierte Augsburg trifft auf den Tabellenzweiten München. Die Panther liegen mit einem Spiel mehr zwei Zähler hinter Red Bull. Die Mannen aus der bayerischen Landeshauptstadt haben ihrerseits vier Zähler Rückstand auf Tabellenführer Adler Mannheim.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
28.
15:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Christopher Fischer (Iserlohn Roosters)
Zweite Chance für die Hauhsrren. Diesmal trifft es Christopher Fischer, der seinen Gegenspieler festgehalten hat.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
47.
15:01
Die Gäste sorgen nochmal für Unruhe im Torraum der Niedersachsen. Im Gewühl behält Leggio aber die Übersicht und schnappt sich das Spielgerät. Turnbull will nachsetzen, wird aber aus dem Weg geschoben.
Schwenninger Wild Wings Nürnberg Ice Tigers
15:00
Hallo und herzlich willkommen zum Kellerduell des 28. Spieltags! Die Schwenniger Wild Wings treffen in der heimischen Helios Arena auf die Nürnberg Ice Tigers. Los geht's um 16.30 Uhr.
Augsburger Panther EHC München
15:00
Hallo und herzlich willkommen zum Bayernderby! Am 28. Spieltag empfangen die Augsburger Panther den EHC Red Bull München. Das erste Bully im Curt-Frenzel-Stadion steigt um 16.30 Uhr.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
14:59
Die Straubing Tigers sind aktuell das Team der Stunde und seit der Länderspielpause kräftig in Fahrt. In den zehn Spielen seit dem Deutschlandcup sammelten die Ostbayern satte 19 Zähler ein und schoben sich bis an die Top-6 heran. Gegen die DEG soll nun der nächste Dreier her, um den Einzug in die Spitzengruppe endgültig perfekt zu machen. Zudem haben die Gäubodener mit den Rheinländern noch eine Rechnung offen, denn die gewannen das letzte Gastspiel in Niederbayern mit 3:4 nach Verlängerung.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
48.
14:58
Bei den Schanzern ist inzwischen aber ein wenig die Luft raus. Nach diesem erneuten Doppelschlag sind die Beine doch schwer geworden, zumal die Adler weiter gut verteidigen und kaum Räume offen lassen.
Straubing Tigers Düsseldorfer EG
14:57
Servus und herzlich willkommen zum 28. Spieltag der Deutschen Eishockeyliga. Im Duell mit der Düsseldorfer EG wollen die Straubing Tigers auf heimischen Eis endlich den Sprung in die Top-Sechs perfekt machen. Derweil sind die Gäste bestrebt, den Abstand auf den Meister zu verkürzen. Der erste Puck fällt um 16:30 Uhr.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
46.
14:56
Auch sein Gegenüber macht einen guten Job und fischt einen starken Schlagschuss von Jeremy Welsh aus der Luft. Wer setzt hier das nächste Zeichen?
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
46.
14:56
Ingolstadt muss etwas tun und drückt nach vorne. Tyler Kelleher sucht im Slot den Abschluss, trifft die Scheibe nicht perfekt und provoziert trotzdem einen gefährlichen Torschuss. Der Puck trudelt der knapp rechts am Ziel vorbei.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
44.
14:54
Iserlohn will die Führung schnell zurück holen und gibt durch Keaton Ellerby die nächste Duftmarke ab. David Leggio ist aber auf dem Posten und packt mit der Fanghand zu.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
22.
14:53
Tor für Adler Mannheim, 3:0 durch Ben Smith
Was ist denn hier auf einmal los? 41 Sekunden nach dem 2:0 klingelt es schon wieder. Diesmal bereitet Phil Hungerecker die Kiste vor, schiebt die Scheibe hinter den Kasten und spielt einen brandgefährlichen Pass in den Torraum. Hier steht Ben Smith parat und schiebt locker ein.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
21.
14:51
Tor für Adler Mannheim, 2:0 durch Phil Hungerecker
Das ging fix! Im zweiten Drittel ist noch keine Minute gespielt, da schiebt sich Luke Adam die rechte Seite entlang und bedient Phil Hungerecker in der Zentrale. Den ersten Versuch kann Jochen Reimer noch abwehren, beim Rebound ist der Schlussmann dann machtlos.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
41.
14:46
Weiter geht's mit dem Schlussdrittel!
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
41.
14:46
Beginn 3. Drittel
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
41.
14:46
Der Schlussabschnitt läuft!
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
41.
14:45
Beginn 3. Drittel
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
40.
14:38
Drittelfazit:
Iserlohn übernimmt im Mitteldrittel die Partie und führt nach 40 Minuten mit einem hauchzarten 1:0. Mit hohem Tempo gestartet, überraschten die Gäste den Gegner nach der Pause, erspielten sich gleich mehrere Gelegenheiten, verpassten aber zunächst die Führung. Ebenjene folgte dann in der 34. Minute, in der die Sauerländer ihr erstes Powerplay ausrollten und prompt einschoben. Anschließend übernahmen wieder die Niedersachsen das Geschehen, drückten auf den Ausgleich, bekamen den Puck aber einfach nicht über die Linie gedrückt.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
20.
14:36
Drittelfazit:
Wolfsburg und Iserlohn lieferten sich einen munteren ersten Spielabschnitt, konnten aber noch keine Tore verzeichnen. Nach anfänglicher Abtastphase, hatten die Grizzlys im ersten Durchgang ein wenig mehr vom Spiel, kombinierten sich zu einigen gute Gelegenheiten ohne dabei die ganze große Gefahr auszubauen. Auch die Gäste konnten die ein oder andere Möglichkeit generieren, bekamen den Puck aber bisher auch nicht über die Linie. Die Tore müssen dann eben später fallen. Bis gleich!
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
40.
14:34
Drittelfazit:
Der doppelte Doppelschlag schraubt das Ergebnis nach 40 Minuten auf 4:2. Den ersten verbuchten die Hausherren, die mit Vollgas aus der Kabine kamen und gleich in den ersten beiden Minuten des Mitteldrittels trafen, um das Ergebnis auf 3:0 zu erhöhen. Von diesem Blitzstart der Hausherren durchgeschüttelt, brauchten die Gäste einige Minuten, um sich wieder zurecht zu finden und drückten fortan auf den Anschluss. Statt einem solchen trafen aber zunächst wieder die Adler, die sich eine doppelte Überzahl nicht entgehen ließen und auf 4:0 stellten. Erst danach fanden die auch die Schanzer die richtigen Mittel, markierten ihrerseits den schnellen Doppeltreffer und sorgten für den Pausenstand.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
40.
14:31
Ende 2. Drittel
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
40.
14:28
Ende 2. Drittel
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
40.
14:28
Mannheim bekommt den Schock schnell abgeschüttelt und hat dann die Riesenchance auf den fünften Treffer! Garrett Festerling bekommt die Scheibe in bester Position aufgelegt, kann den Puck aus zentraler Position aber nicht an Jochen Reimer vorbei schicken.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
38.
14:26
Auf der anderen Seite fasst sich Armin Wurm ein Herz und schmettert den Puck in den Torraum, wo Spencer Machacek gefährlich abfälscht. Der Puck saust aber um Haaresbreite am Ziel vorbei.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
36.
14:25
Den entstandenen Platz kann zwar keine Seite für sich nutzen, dafür legt Jordan Smotherman bei fünf Spielern pro Seite wieder los und zwingt David Leggio zur nächsten Glanzparade.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
13.
14:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Phil Hungerecker (Adler Mannheim)
Jetzt wird es spannend! Nach einer Behinderung von Hungerecker, geht der Mannheimer schon zum zweiten Mal in die Box und bringt das beste Powerplay der Liga aufs Eis.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
13.
14:22
Luke Adam! Der Angreifer versucht es im "Kolarik-Stil" und probiert die Scheibe, mit dem Schläger zwischen den Beinen, in die linke Ecke zu drücken, doch Jochen Reimer speilt nicht mit und schnappt sich das Hartgummi.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
14.
14:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Dylan Yeo (Iserlohn Roosters)
Hoher Stock
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
34.
14:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Florek (Iserlohn Roosters)
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
35.
14:16
Auch bei einfacher Überzahl sorgen die Mannheimer für viel Gefahr im Ingolstädter Drittel. Erst ein Icing sorgt für kurze Entlastung, dann ist auch die zweite Strafe abgelaufen.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
8.
14:13
Tor für Adler Mannheim, 1:0 durch Luke Adam
Das hatte sich wohl abgezeichnet! Koistinen verhühnert die Scheibe an der eigenen blauen Linie und schon sind die Adler auf und davon. Im Torraum lässt Adam noch Reimer ins Leere rutschen und schiebt zur Führung ein.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
31.
14:12
Kurz nach dem Ablauf der Überzahl hat Jason Jaspers die Riesenchance zur Führung! Der Routinier bekommt das Hartgummi in der Zentrale aufgelegt und hämmert den Puck ans Aluminium. Die Refs schauen sich die Szene nochmal an, es bleibt aber beim 0:0.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
32.
14:09
Jetzt vielleicht? Ingolstadt schmeißt die Scheibe einfach mal vorne rein und schickt Tyler Kelleher in die Rundung. Von hier aus hat der Angreifer den Blick für Colton Jobke, der sich am linken Anspielkreis mit dem One-Timer probiert. Dennis Endras ist aber schon wieder in Topform.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
5.
14:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tyler Kelleher (ERC Ingolstadt)
Die Refs sind aber schnell dazwischen und schicken beide zum Abkühlen auf die Strafbank. Es geht aber im 4-gegen-4 weiter.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
5.
14:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Phil Hungerecker (Adler Mannheim)
Vor der Bank der Gäste knallen Hungerecker und Kelleher in einander und wollen anschließend die Fronten klären.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
30.
14:08
Mannheim hat das Spiel weiterhin voll im Griff, überlässt den Gästen das Spiel, ohne dabei Gefahr aufkommen zu lassen. So plätschert die Partie derzeit vor sich hin, wird aber nochmal vom Powerbreak unterbrochen.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
30.
14:06
Wolfsburg spielt erneut eine starke Überzahl, hat dicke Chancen durch Cole Cassels und Neuzugang Jeremy Welsh, doch beide bekommen das Hartgummi nicht im Tor untergebracht. So vergeht auch das zweite Powerplay ungenutzt.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
3.
14:06
Penalty verschossen von Brett Olson (ERC Ingolstadt)
Das war nichts! Der Gefoulte probiert es selbst, hebelt die Scheibe auf den rechten Winkel und direkt in die Fanghand von Dennis Endras.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
3.
14:05
Penalty für die Panther!
Da sind die Gäste einmal durch und schon gibt es die Megagelegenheit für Brett Olson.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
3.
14:05
Die Gäste kommen in diesen ersten Minuten kaum aus der eigenen Zone und sehen sich Dauerfeuer der Hausherren ausgesetzt. Marcus Kink hat die nächste richtig dicke Chance, weil Petr Taticek die Scheibe direkt vor dem Kasten verliert. Der Kapitän zimmert das Hartgummi aber am Netz vorbei.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
28.
14:04
Plötzlich sind die Gastgeber wieder vor dem Tor! Brendan Mikkelson donnert den Puck aus kurzer Distanz drauf, doch Jochen Reimer packt die Riesenparade aus und verhindert die Vorentscheidung.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
2.
14:03
Mannheim drückt gleich ordentlich auf Gas und drückt in die Offensive. Phil Hungerecker verzeichnet den ersten Torabschluss und hämmert den Puck von der rechten Seite auf den Kasten. Der Schuss landet aber bei Jochen Reimer
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
27.
14:02
Das hätte die Führung sein müssen!
Jordan Smotherman bekommt die Scheibe im Slot aufgelegt, kann den Puck anschließend aber nicht kontrollieren. Das Netz wäre frei gewesen!
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
27.
14:00
Nach knapp sieben Minuten im Mitteldrittel können sich auch die Hausherren mal wieder in der Zone der Gäste festsetzen. Daniel Sparre probiert es aus spitzem Winkel, schleudert den Puck aber knapp drüber.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
26.
13:59
Wenn es spielerisch nicht läuft, muss eben die Brechstange herhalten. Tyler Kelleher treibt die Scheibe durch die neutrale Zone und forciert den Doppelpass mit Brandon Mashinter. Am Ende landet aber nur Dennis Endras im Netz.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
24.
13:57
Ingolstadt muss sich nach diesem Kaltstart erst einmal schütteln, bekommt das Spiel aber langsam wieder unter Kontrolle. Nach vorne geht derzeit allerdings nichts, weil die Mannheimer die eigene blaue Linie zur Mauer ausbauen.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
25.
13:56
Die Roosters sind wie ausgewechselt und halten den Fuß auf dem Gaspedal. Auch Travis Turnbull und Lean Bergmann schreiben sich in die Schützenliste ein, doch bisher bekommen die Grizzlys die Schüsse geblockt.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
23.
13:52
Iserlohn kommt mit viel Dampf auf der Kabine und überrascht die Hausherren mit Offensivdruck. Keaton Ellerby und Marko Friedrich prüfen David Leggio, doch der Keeper hält Stand.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
21.
13:50
Hinein in den Mittelabschnitt!
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
21.
13:50
Beginn 2. Drittel
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
21.
13:47
Die Teams sind zurück, weiter geht's!
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
21.
13:47
Beginn 2. Drittel
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
13:41
Besonders in der Seidenstadt errangen die Ingolstädter einen eher schmeichelhaften Sieg, den das Team in erster Linie ihrem starken Goalie, Timo Pielmeier, zu verdanken hatte, der 31 Schüsse parierte und seine Truppe damit erst in die Overtime und dann ins Shootout hiefte. Hier war es schließlich Routinier Thomas Greilinger, der den Gästen den Erfolg sicherte: "Wir hatten das glücklichere Ende für uns", sagte der Gamewinner nach dem Spiel. "Krefeld war sehr stark, aber Pille hat überragend gehalten."
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
20.
13:40
Drittelfazit:
Ein richtig guter erster Durchgang endet mit dem besseren Ende für die Hausherren, die mit einer knappen 1:0-Führung in die erste Pause gehen. Der Vorsprung geht bis hier hin auch in Ordnung, denn der Tabellenführer startete temporeich in die Partie und sorgte schon in den ersten Minuten für einige Höhepunkte. Das erste (und bisher einzige) Tor ließ aber bis zur achten Minute auf sich warten, in der Luke Adam einen schnellen Konter verwertete. Danach übernahmen die Gäste das Geschehen, konnten Endras aber noch nicht überwinden und das Spieltempo verflachte ein wenig.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
13:38
Für die Donaustädter ist der Auftritt in der SAP-Arena bereits das dritte Auswärtsspiel in Folge. Bisher verlief der lange Roadtrip, der die Panther einmal durch den Westen der Republik führt, allerdings durchaus erfolgreich, denn sowohl gegen die DEG, als auch gegen die Krefeld Pinguine, gelang dem ERC der Sieg erst nach dem Ablauf der regulären Spielzeit. Dabei zeigten die Schanzer jedoch jeweils nur durchwachsene Leistungen und konnten sich mit den gewonnenen Extrapunkten ziemlich glücklich schätzen.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
13:32
Schönen guten Tag, herzlich willkommen und einen frohen dritten Advent. Während die Weihnachtsmärkte vielerorts schon in vollem Gange sind, ist in der DEL noch einiges zu tun, denn die Teams stecken noch mittendrin im Ligabetrieb. In Wolfsburg empfangen die Grizzlys die Iserlohn Roosters zum Kellerduell. Los geht’s um 14:00 Uhr.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
13:32
Hallo und herzlich willkommen zum 28. Spieltag der DEL. Nach Düsseldorf, München und Augsburg, steht für den Tabellenführer schon das nächste Spitzenspiel auf dem Plan, denn mit dem ERC Ingolstadt ist der Tabellensechste in die Kurpfalz gereist. Das erste Bully fällt um 14:00 Uhr.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
20.
13:32
Ende 1. Drittel
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
20.
13:32
Ende 1. Drittel
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
19.
13:32
Doch auch die Ingolstädter stehen dicht in der Verteidigung und lassen den Mannheimern keine Räume zur Entfaltung. So läuft das Spielgerät munter hin und her, ohne das es gefährliche Szenen zu vermelden gäbe.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
20.
13:30
Und wieder so ein Ding! Björn Krupp kann eigentlich schon selbst abziehen, legt aber nochmal quer zu Spencer Machacek, der die Scheibe nicht über die Linie gestochert bekommt.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
17.
13:29
Inzwischen hat sich das Geschehen etwas beruhigt. Die Gäste machen das Spiel, bekommen den Puck aber nicht in die Gefahrenzone gedrückt, weil die Adler gut stören und auf Konter lauern.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
18.
13:28
Wolfsburg überzeugt heute mit schönen Kombinationen, kommt gut vor das Tor, versemmelt dann aber stets den Abschluss. Daniel Sparre zündet den Turbo und bringt dann Wade Bergmann in Position, doch das Zuspiel sitzt nicht richtig und der Abnehmer kann nicht durchziehen.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
15.
13:26
Autsch! Vor dem eigenen Tor bekommt Maury Edwards die Scheibe genau dahin, wo es am meisten wehtut. Der Ingolstädter sinkt kurz aufs Eis, kann dann aber eigenständig auf die Bank huschen. Eisbeutel drauf und weiter geht's!
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
16.
13:25
Iserlohn spielt ein starkes Boxplay und stört die Grizzlys schon beim Aufbau. So kommen die Wolfsburger kaum in die Formation und können die Überzahl nicht nutzen.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
12.
13:20
Endras hält die Führung fest! Die Schanzer sorgen im Slot für ordentlich Alarm und tanzen die Defensiven schwindelig. Allein der Goalie behält die Übersicht und stürzt sich am rechten Pfosten auf den Puck.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
12.
13:19
Petr Pohl! Der Neuzugang der Niedersachsen hat hier eigentlich die Führung auf der Kelle, bekommt den Puck aber trotz Doppelchance nicht an Niko Hovinen vorbei geprügelt.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
11.
13:18
Der IEC probiert seinen Tor-Scorer in Szene zu setzen und schickt Camara mit einem langen Pass auf die Reise. Auf dem Weg ist aber Jeremy Dehner dazwischen und drängt den Angreifer ab, der er anschließend mit einem Bauerntrick probiert, aber auch so nicht zum Erfolg kommt.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
10.
13:16
Jetzt sind plötzlich die Gäste am Drücker! Die Panther schnappen sich ein Anspiel vor im drittel der Mannheimer und schon steht Maury Edwards am rechten Pfosten bereit, doch Dennis Endras kann den Ausgleich verhindern. Danach gibt's erstmal Powerbreak.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
7.
13:12
Auf der anderen Seite sonst auch Marcel Ohmann am Puck vorbei. Zuvor hatte Daniel Sparre die Szene initiiert und das Spielgerät scharf hergebracht.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
7.
13:12
Den entstandenen Platz kann zunächst niemand nutzen, doch dann hat plötzlich Nico Krämmer die Idee und zimmert einen strafen Schuss von der linken Seite drauf. Mit vereinten Kräften halten Jochen Reimer und der Pfosten den Puck aus dem Netz.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
5.
13:10
Nach etwas mehr als vier Minuten haben auch die Gäste die erste gute Gelegennheit. Travis Turnbull treibt die Scheibe bis an die Grundlinie und schickt sie anschließend scharf in den Torraum, wo Alexej Dmitriev den Tip-In nur knapp verpasst.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
3.
13:07
Beide Seiten beginnen die Geschichte hier erst einmal im Schongang und tasten sich etwas ab. Brent Aubin sorgt schließlich für den ersten Abschluss, schickt die Scheibe aber direkt auf Niko Hovinen.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
1.
13:01
Auf geht's! Die Scheibe läuft.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
1.
13:01
Der Puck ist auf dem Eis!
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
1.
13:01
Spielbeginn
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
1.
13:01
Spielbeginn
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
12:42
Der Auftritt vom vergangenen Freitag macht allerdings weniger Mut, denn gegen die Straubing Tigers gerieten die Iserlohner dreimal in Rückstand, zogen viele Strafen und mussten am Ende auch das zweite Treffen mit den Ostbayern verloren geben. "Wir haben sowohl zu wenig nach vorn als auch nach hinten getan. Das war ein verdienter Sieg für Straubing", machte Roosters-Stürmer Marko Friedrich am TV-Mikrofon seinem Ärger Luft.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
12:39
Auch bei den Roosters sieht die aktuelle Lage nicht unbedingt vielversprechend aus, denn nach drei Niederlagen aus den letzten vier Spielen, hat sich der Abstand zwischen den Sauerländern und einem Playoff-Platz inzwischen auf sechs Zähler vergrößert. Daher muss gegen Wolfsburg dringend ein Sieg her, immerhin gewann der IEC schon die ersten beiden Treffen mit den Niedersachsen.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
12:36
Dabei sprach im letzten Match wieder viel für die Autostädter, die früh in Führung gingen, gerade im letzten Drittel aber zu sehr den Faden verloren. "Ich bin nicht zufrieden mit der Niederlage. Ich glaube beide Mannschaften haben gut und hart gespielt", fasste ein ernüchterter Hans Kossmann das Spiel auf der Pressekonferenz zusammen, "das ist sehr frustrierend, denn die Mannschaft hatte heute mehr verdient."
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
12:36
Nach dem engen Fight mit dem Meister in der letzten Woche, verlangten den Mannheimern auch die Augsburger alles ab, gingen dreimal in Führung und mussten sich dem Tabellenführer am Ende trotzdem mit 5:3 geschlagen geben. "Wir haben aber immer gemerkt, dass wir noch im Spiel sind und daher gewusst, dass wir unsere Chance bekommen werden. So war es auch und am Ende gehen die drei Punkte verdient an uns", erklärte Marcus Kink, der gegen die Fuggerstädter sein erstes Saisontor verbuchen konnte. Mit dem ERC Ingolstadt wartet nun gleich das nächste Panther-Team auf den Spitzenreiter.
Grizzlys Wolfsburg Iserlohn Roosters
12:34
Sowohl bei den Roosters, als auch bei den Grizzlys, geht es zurzeit einfach nicht vorwärts. Auf jeden kurzen Hoffnungsschimmer folgt die schnelle Enttäuschung, Schwungphasen sind schnell wieder vorüber und auf einen Sieg folgt doch meist die nächste Pleite. So auch am Freitag, an dem die Niedersachsen, nach dem vielversprechenden Sieg in Berlin, in Düsseldorf wieder solide auftraten, am Ende aber eben doch mit einer 1:3-Pleite den Heimweg antreten mussten.
Adler Mannheim ERC Ingolstadt
12:33
Es läuft nicht mehr so rund bei den Adlern. Verletzungspech und eine magere Ausbeute von vier Punkten aus den letzten sechs Spielen haben den zwischenzeitlich schon enteilten Tabellenführer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und den Vorsprung auf die Konkurrenz auf inzwischen magere vier Zähler heruntergeschrumpft. Das letzte Wochenende sollte aber wieder Mut machen, denn mit den Siegen über München und Augsburg, konnten die Kurpfälzer gleich zwei Verfolger auf Abstand halten.

Tore

#SpielerMannschaftTorePen
1Straubing TigersJC LiponStraubing Tigers50
2EHC MünchenPatrick HagerEHC München40
Schwenninger Wild WingsPhil HungereckerSchwenninger Wild Wings40
Fischtown PinguinsRoss MauermannFischtown Pinguins40
5ERC IngolstadtCharles BertrandERC Ingolstadt30

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