Basketball
BBL
40.
21:01
Fazit:
Mit einer soliden Vorstellung starten die Riesen erfolgreich in das Münchener Finalturnier! Vor allem in der ersten Halbzeit legten aggressive Ludwigsburger den Grundstein für ihren Auftakterfolg, während Vechtas starke Aufholjagd aufgrund der eigenen Inkonstanz nicht belohnt wurde. Die Schwaben wurden angeführt von Marcos Knight und Topscorer Thomas Wimbush (24 Punkte), während bei Vechta Shooting Guard Simpson und Neuzugang Zyskowski mit je 18 Zählern auf sich aufmerksam machten. Auch Jugendnationalspieler Luc van Slooten überzeugte mit neun Punkten, doch gegen das Selbstbewusstsein der Riesen waren diese Ausreißer nicht genug. Zudem brachte Coach Patrick mit dem eigenen Sohn Jacob noch den viertjüngsten BBL-Spieler aller Zeiten, der auch in der Crunchtime mit guter Defensive überzeugte. Entsprechend positiv äußert sich Wimbush im Hinblick auf das restliche Turnier: "We can do something special!"
Mit einer soliden Vorstellung starten die Riesen erfolgreich in das Münchener Finalturnier! Vor allem in der ersten Halbzeit legten aggressive Ludwigsburger den Grundstein für ihren Auftakterfolg, während Vechtas starke Aufholjagd aufgrund der eigenen Inkonstanz nicht belohnt wurde. Die Schwaben wurden angeführt von Marcos Knight und Topscorer Thomas Wimbush (24 Punkte), während bei Vechta Shooting Guard Simpson und Neuzugang Zyskowski mit je 18 Zählern auf sich aufmerksam machten. Auch Jugendnationalspieler Luc van Slooten überzeugte mit neun Punkten, doch gegen das Selbstbewusstsein der Riesen waren diese Ausreißer nicht genug. Zudem brachte Coach Patrick mit dem eigenen Sohn Jacob noch den viertjüngsten BBL-Spieler aller Zeiten, der auch in der Crunchtime mit guter Defensive überzeugte. Entsprechend positiv äußert sich Wimbush im Hinblick auf das restliche Turnier: "We can do something special!"
40.
20:57
Spielende
40.
20:57
Die Riesen bringen den knappen Vorsprung erfolgreich über die Zeit und machen den ersten Schritt in Richtung Viertelfinale!
40.
20:53
Mit guter Defensive hält Ludwigsburg in der Schlussminute Vechta vom Punkten ab - die Rasta-Aufholjagd wird also vermutlich nicht belohnt!
39.
20:53
Auf Seiten der Riesen schickt Chefcoach Patrick seinen erst 16-jährigen Sohn in diese Schlussphase! Mit gleich zwei Eigengewächsen scheint in Ludwigsburg etwas nachzuwachsen.
38.
20:49
Wimbush hat die Antwort für den Favoriten! Nach Zyskowskis Turnover schließt der auffälligste Ludwigsburger im Fallen noch ab - and one! Die Riesen taumeln, aber sie fallen noch lange nicht!
37.
20:48
Vechta bläst zur Aufholjagd! Erneut drückt Rebec auf die Tube, zumal Ludwigsburg nach eigenem Ballverlust langsam zurückläuft. In der Folge steht Youngster Luc van Slooten an der Dreierlinie völlig frei und veredelt die Vorlage zum 10:0-Lauf!
35.
20:45
Auch wenn der Sieg heute noch weit entfernt scheint: Vechtas neues Duo Rebec/Zyskowski zeigt vielversprechende Ansätze! Vor allem Point Guard Rebec findet seine Mitspieler jetzt besser und zwingt Riesen-Coach Jackson nach zwei erfolgreichen Fastbreaks zur Auszeit!
33.
20:42
Trotz ihrer soliden Partie sind die Riesen nicht immer ganz auf der Höhe: Nach einem erfolgreichen eigenen Freiwurf wird Vechtas Young in der eigenen Hälfte übersehen, der nach einem schnellen langen Pass völlig frei unterm Korb auftaucht und sich für so viele Freiheiten mit dem einfach Korbleger bedankt.
32.
20:41
Für die Ludwigsburger untermauert Wimbush seinen starken Abend mit sechs schnellen Punkten, wodurch das Aufbäumen von Rasta bisher fruchtlos bleibt. Der Mann ist heute on fire und steht bereits bei 22 Zählern!
31.
20:36
Taut Josh Young gerade noch rechtzeitig auf? Der Aufbauspieler von Vechta eröffnet den Schlussabschnitt mit einem schönen Floater bei Ablauf der Uhr und feiert damit im zehnten Versuch endlich seine ersten Punkte der Partie!
31.
20:34
Beginn 4. Viertel
30.
20:33
Viertelfazit:
Dank ausgeglichenen Scorings bleibt Ludwigsburg auf der Siegerstraße! Mit Ausnahme von Simpson und Wainwright gelingt Vechta nach wie vor nichts, vor allem Young ist bisher ein Totalausfall. Dagegen verteilen die Riesen die eigenen Punkte deutlich ausgeglichener: Neben Topscorer Wimbush überzeugt bisher vor allem Knight, der zudem bereits sechs Vorlagen eingesammelt hat. Zudem können sich die Schwaben auf die eigene Flügeldefensive verlassen, die die Niedersachsen aktuell bei nur 30% von der Dreierlinie halten!
Dank ausgeglichenen Scorings bleibt Ludwigsburg auf der Siegerstraße! Mit Ausnahme von Simpson und Wainwright gelingt Vechta nach wie vor nichts, vor allem Young ist bisher ein Totalausfall. Dagegen verteilen die Riesen die eigenen Punkte deutlich ausgeglichener: Neben Topscorer Wimbush überzeugt bisher vor allem Knight, der zudem bereits sechs Vorlagen eingesammelt hat. Zudem können sich die Schwaben auf die eigene Flügeldefensive verlassen, die die Niedersachsen aktuell bei nur 30% von der Dreierlinie halten!
30.
20:31
Ende 3. Viertel
28.
20:28
Apropos feiern: Wimbush verdelt einen Alley-Oop von Knight und lässt die eigene Bank mal so richtig ausflippen!
27.
20:26
Auch das Bank-Duell geht bisher eindeutig an Ludwigsburg, die ihre eigenen Jungs deutlich lauter pushen. Die Riesen haben aktuell allerdings nicht nur mehr zu Feiern, sondern schlicht auch deutlich mehr Ersatzspieler in der Hinterhand!
26.
20:23
Aktuell läuft auf beiden Seiten wieder wenig zusammen und das Spiel wirkt phasenweise arg zerfahren. Den Ludwigsburgern soll das angesichts des eigenen komfortablen Vorsprungs recht sein, während der aggressive Zyskowski bei Vechta das Zepter übernommen hat. Der amtierende MVP der polnischen Liga steht in diesem Viertel bereits bei neun Punkten, aber auch ihm fehlt die Unterstützung des restlichen Teams!
24.
20:18
Neuzugang Zyskowski meldet sich zum ersten Mal bei der Ludwigsburger Defensive an. Gleich zweimal entwischt der Pole den Riesen dank seinem ersten schnellen Schritt und zieht zum Korb, deren Coach Patrick reagiert sofort per Wechsel.
23.
20:16
Auch im zweiten Abschnitt kann sich Vechta bislang nur auf Simpson verlassen. Dieser kürt sich per Eckendreier mit bislang 14 Punkten zum vorläufigen Topscorer der Partie, doch ohne Punkte seiner Teamkollegen wird Vechta hier einen Fehlstart ins Finalturnier hinlegen!
21.
20:14
Wir sind zurück in München, wo Ludwigsburg erneut im ersten Ballbesitz stark aufspielt! Der auffällige Knight findet unter dem Korb Jackson, der allerdings von Herkenhoff regelwidrig am Dunk gehindert wird und danach nur einen Freebie versenkt.
21.
20:12
Beginn 3. Viertel
20.
19:57
Halbzeitfazit:
Die Riesen liegen voll im Plan! Vor leeren Rängen führen die Schwaben zurecht deutlich zur Pause, vor allem weil der Einsatz stimmt und sich Ludwigsburg viele zweite Chancen erarbeitet. Bei Vechta hingegen passt in der Offensive außer Simpson noch gar nichts, sodass sich Kreativkopf Pedro Calles für den zweiten Durchgang schnellstens etwas überlegen sollte!
Die Riesen liegen voll im Plan! Vor leeren Rängen führen die Schwaben zurecht deutlich zur Pause, vor allem weil der Einsatz stimmt und sich Ludwigsburg viele zweite Chancen erarbeitet. Bei Vechta hingegen passt in der Offensive außer Simpson noch gar nichts, sodass sich Kreativkopf Pedro Calles für den zweiten Durchgang schnellstens etwas überlegen sollte!
20.
19:56
Ende 2. Viertel
19.
19:55
Simpson hält Rasta im Rennen! Mit seinem dritten Dreier in Folge verkürzt der Shooter den Rückstand wieder in den einstelligen Bereich und dürfte heute die Sieghoffnung des Außenseiters sein!
18.
19:52
Thomas Wimbush bittet zum Tanz! Mit einem quasi freien Dreier nach Pick'n'Roll steigt der Guard stabil in die Luft und versenkt den Wurf eiskalt. Der Ludwigsburger steht als erster Spieler bei mehr als zehn Punkten und veranlasst Rasta-Coach Calles zur nächsten Auszeit. Der findet deutliche Worte: "You want to play? Fight for the rebound!"
16.
19:47
Was geht noch bei Vechta? Die Niedersachsen laufen aktuell in einen 10:0-Run der Riesen und müssen aufpassen, nicht schon früh in der Partie arg ins Hintertreffen zu geraten. Young reiht sich dabei nahtlos ein, der Shooter steht inzwischen bei 0/6 aus dem Feld. Zudem passt Rebec Mitspieler Kessens an, der davon aber nichts weiß - für Vechtas Aufbauspieler ist es bereits der dritte Turnover der Partie!
15.
19:42
Sorgenfalten bei Riesen-Coach John Patrick: Nach erfolgreichem Steal rutscht Guard Marcos Knight im Fastbreak aus und knickt dabei auch ein bisschen weg. Der 30-Jährige muss erst einmal raus, hat sich aber hoffentlich nicht verletzt.
13.
19:39
Knight arbeitet stark am offensiven Brett, schickt danach noch die Rasta-Verteidigung mit einer Körpertäuchung in die Wüste und belohnt sich selbst mit einem komplett offenen Korbleger!
12.
19:36
Zu Beginn des zweiten Abschnitts sind beide Teams defensiv hellwach und lassen mehr als zwei Minuten lang keine Punkte aus dem Spiel heraus zu.
11.
19:32
Beginn 2. Viertel
10.
19:32
Viertelfazit:
Beide Teams schenken sich von Beginn an nichts, während die personell umgekrempelten Vechtaer noch etwas rostig wirken. Die Riesen scheinen schneller zu ihrem Spiel gefunden zu haben, wobei bisher vor allem Point Guard Knight mit 5 Punkten, 1 Rebound und 2 Assists die Schwaben antreibt. Vechta kam allerdings gegen Viertelende zunehmend auf!
Beide Teams schenken sich von Beginn an nichts, während die personell umgekrempelten Vechtaer noch etwas rostig wirken. Die Riesen scheinen schneller zu ihrem Spiel gefunden zu haben, wobei bisher vor allem Point Guard Knight mit 5 Punkten, 1 Rebound und 2 Assists die Schwaben antreibt. Vechta kam allerdings gegen Viertelende zunehmend auf!
10.
19:32
Ende 1. Viertel
10.
19:32
Mit der Schlusssirene haut Neuzugang Rebec nochmal einen raus! Der Slowene schnappt sich fünf Sekunden vor Schluss den Offensivrebound nach einem wilden Wurf der Riesen und dribbelt flink die rechte Außenlinie entlang. Mit einem kleinen Push für Gegenspieler Wimbush verschafft sich der Hoffnungsträger ein wenig Platz und steigt dann zum Buzzerbeater für drei Punkte hoch - swish!
10.
19:29
Allgemein stellt sich der Favorit in Sachen Fouls deutlich cleverer an: Wimbush hängt Herkenhoff das erste Foul an, fünf Vechtaer haben aber bereits deren zwei! Insgesamt führt Ludwigsburg bei Vergehen am Ende des ersten Viertels mit sieben zu elf gegen Vechta, die zudem noch über die deutlich kleinere Rotation verfügen!
9.
19:26
Clevere Aktion von Nixon, der seinem Team nach deutlich zu kurzem Dreier die Pille zurückerobert: Der Aufbauspieler zieht ein Offensivfoul gegen Vechtas Reischel und macht seinen Fehler damit direkt wieder gut!
7.
19:22
Vechta meldet sich zurück! Nach minutenlanger Durststrecke setzt Wainwright zum beidhändigen Dunk an und nimmt Youngster Hukporti einmal volles Rohr aufs Poster! Auch den folgenden Freiwurf versenkt Vechtas Allrounder, während der junge Ludwigsburger direkt zurück auf die Bank muss.
6.
19:18
Hier ist direkt Playoff-Atmosphäre auf dem Court, schließlich zählt in München jedes einzelne Spiel! Vechtas Wainwright räumt Brase beim Korbversuch nach Fastbreak übel ab und erntet dafür nicht nur empörte Kommentare von Ludwigsburgs Bank, sondern auch das erste unsportliche Foul der Partie. Das bedeutet: Nach den zwei - erfolgreichen - Freiwürfen des Forwards bleiben die Riesen in Ballbesitz!
5.
19:15
Schwieriger Beginn für Vechtas Neuzugang auf der Aufbauposition: Matic Rebec zieht mutig zum Korb, begeht dabei aber einen Schrittfehler. Offensichtlich muss sich der slowenische Europameister von 2017 noch an die neue Liga gewöhnen!
4.
19:13
Während die ersten Minuten Ludwigsburg gehörten, meldet sich Rasta durch zwei schnelle Dreier zurück. Doch Thomas Wimbush ist der Meinung, dass die Führung nach Ludwigsburg gehört - und nagelt direkt als Antwort einen Distanzwurf durch die Reuse!
2.
19:10
Vechtas Big Man Kessen sammelt gleich zwei Fouls in Folge und muss früh wieder vom Parkett. Sein Ludwigsburger Gegenspieler Jonas Wohlfahrt-Bottermann ("WoBo") nutzt direkt siene Größenvorteile zum Offensivrebound plus leichten Korbleger.
1.
19:07
Mit etwas Verspätung gibt Hauptschiedsrichterin Anne Panther die Partie frei, und Ludwigsburg schnappt sich den ersten Rebound. Gleich der erste Angriff der Schwaben sitzt: Der bullige Point Guard Knight haut gleich zum Auftakt einen Dreier in Vechtas Korb!
1.
19:05
Spielbeginn
18:57
Während sich die Profis in der Geisterspiel-Atmosphäre für den Sprungball bereitmachen, schauen wir noch schnell auf den Modus des Finalturniers: Von den fünf Teams der Gruppe - Bamberg hat heute noch spielfrei - scheidet nur eins in der Gruppenphase aus. Dennoch bleiben die Platzierungen wichtig: Der Tabellenvierte muss im Viertelfinale gegen den Sieger der Gruppe A ran, und so weiter. Daher zählt von Anfang an jeder Sieg, um den dicken Brocken möglichst lange aus dem Weg zu gehen!
18:52
So viel zum personellen Umbruch auf beiden Seiten, der den Ludwigsburgern wohl einen kleinen Vorteil verschafft. In der Tabelle der abgebrochenen Hauptrunde wurden die Schwaben auf Rang zwei geführt und gehen daher als Favorit in die Gruppenphase. Zum Auftakt der Gruppe B heute Nachmittag sahen wir aber, dass die Favoritenposition keine Garantie ist: Mit einem klaren Matchplan entnervte Frankfurt die Berliner und verfehlte die Überraschung letztlich nur wegen der schwachen Wurfquote. Dsa zeigt: Auch vor leeren Rängen geht was für Vechta!
18:47
Wie so Vieles ist auch unklar, wie sich der Umbruch im Kader auf die Performance von Vechta auswirken wird. Klar ist: Die Vertragsauflösung von Vasturia, Davis und Murphy sowie der Ausfall von Dowdell und Raffington - Letzterer wegen einer Corona-Erkrankung im direkten Umfeld - werden ihre Spuren im Spiel der Niedersachsen hinterlassen. Auch auf Seiten der glücklicheren Ludwigsburger gibt es übrigens einen Corona-Ausfall: Aufgrund einer Infektion durfte Smith nicht mit nach München fahren.
40.
17:01
Fazit:
Wahnsinn: Beim 71:82 (39:37) im Spiel Skyliners Frankfurt gegen Alba Berlin hätte der Underdog mit seinem Spielplan beinahe für die Überraschung gesorgt. Erst spät fanden die Spreestädter ihren Rhythmus. „Wir haben am Ende einige Fehler in der Defensive gemacht und vorne nicht ausreichend vollstreckt“, analysiert Tez Robertson nach dem Match. Eine Horrorquote von 27% (9/33) aus dem Dreipunkteland sorgte dafür, dass die Hauptstädter ihren Kontrahenten am Ende „out-classen“ konnten. „Es war ein hartes Stück Arbeit. Wir haben viele Offensivrebounds zugelassen“, erklärt Center Thiemann, warum Alba so lange brauchte, um ins Spiel zu kommen. Topscorer ist Siva mit 16 Zählern. Bei den Hessen schrieben sich Bartolo und Gytis Masiulis jeweils 12 Punkte in den Bogen. Das war es aus dem Audi Dome! Einen schönen Abend.
Wahnsinn: Beim 71:82 (39:37) im Spiel Skyliners Frankfurt gegen Alba Berlin hätte der Underdog mit seinem Spielplan beinahe für die Überraschung gesorgt. Erst spät fanden die Spreestädter ihren Rhythmus. „Wir haben am Ende einige Fehler in der Defensive gemacht und vorne nicht ausreichend vollstreckt“, analysiert Tez Robertson nach dem Match. Eine Horrorquote von 27% (9/33) aus dem Dreipunkteland sorgte dafür, dass die Hauptstädter ihren Kontrahenten am Ende „out-classen“ konnten. „Es war ein hartes Stück Arbeit. Wir haben viele Offensivrebounds zugelassen“, erklärt Center Thiemann, warum Alba so lange brauchte, um ins Spiel zu kommen. Topscorer ist Siva mit 16 Zählern. Bei den Hessen schrieben sich Bartolo und Gytis Masiulis jeweils 12 Punkte in den Bogen. Das war es aus dem Audi Dome! Einen schönen Abend.
40.
16:56
Spielende
40.
16:56
Rahon nimmt den 9-Meter-Dreier, vergibt aber. Frankfurt foult nicht, das Spiel ist entschieden. Siva sorgt per Dreier für den Endstand.
40.
16:54
Eriksson wankt an der Linie und trifft nur einen. Schlimmer wiegt, dass die Frankfurter im nächsten Angriff durch Jones den Ball verlieren. In der Schlussminute halten die Berliner lange den Ball, bevor Sikma nach Anspiel Siva per Layup die Entscheidung bestellt. 30 Sekunden vor dem Ende ziehen die Frankfurter eine weitere Auszeit: 78:72 für die Spreestädter.
39.
16:52
Rahon hat noch Sprit im Tank und legt nach starkem Drive mit rechts ab.
38.
16:51
Masiulis wird im Fastbreak beim Dunkversuch von Siva abgeräumt und darf an die Linie gehen: 2/2. Nur noch 70:75.
38.
16:48
Martin Hermannsson macht es besser und lötet von außen zum +9. Den Hessen läuft die Zeit davon.
37.
16:47
Die Skyliners kämpfen wie die Berserker, haben aber ihre Offensive restlos verloren. Nur 9 von 32 Dreiern wollten bislang durch die Reuse, und das obwohl viele davon durchaus gut herausgespielt waren. Zuletzt vergab Masiulis frei aus der linken Ecke.
36.
16:44
And-one Tez Robertston. Die Skyliners setzen jetzt alles auf eine Karte und spielen mit ihrer foulbelasteten ersten Fünf. Zu verlieren haben sie nichts mehr, aber Siva legt im direkten Gegenzug unbedrängt nach Spin ab.
36.
16:43
Nnoko klatscht den Skyliners per Hook den nächsten Korb um die Ohren. Die Weiß-Blauen bringen nur noch Notwürfe aus der Distanz zustande.
35.
16:41
Dass Frankfurt die Puste ausgeht, sieht man auch daran, dass die Berliner jetzt das offensive Brett dominieren. Alleine Sikma angelte bereits 6 O-Rebs.
34.
16:40
Immerhin: Aus der Auszeit heraus kommt McQuaid mit einem Dreier von der Birne.
33.
16:39
Das Spiel gehört jetzt den Berlinern. Siva kann einen Ballgewinn durch Ogbe mit einem Dreier von halbrechts veredeln. Timeout FFM. "Wir müssen beweisen, dass wir bereit sind", herrscht Gleim seine Mannen in der mucksmäuschenstillen Arena an.
33.
16:36
Jones' Airball von Downtown lässt die Sorgenfalten auf Coach Gleims Stirn wachsen. Noch interveniert der Frankfurter Übungsleiter nicht mit einer Auszeit.
31.
16:35
Demoralisierender Dreier von Hermannsson gleich zu Beginn. Eriksson lässt wenig später kurz vor Ablauf der Uhr den nächsten Dreier folgen.
31.
16:33
Doch die Wahrheit liegt auf dem Parkett. Das letzte Viertel beginnt.
31.
16:33
Beginn 4. Viertel
30.
16:32
Viertelfazit:
Gegen Frankfurt spricht jetzt viel: die Foulprobleme, der angeschlagene Bartolo, die schwache Ausbeute von der Freiwurflinie – und wacher wirkende Berliner. Wie lange können die Hessen dem Favoriten unter diesen Vorzeichen noch Paroli bieten?
Gegen Frankfurt spricht jetzt viel: die Foulprobleme, der angeschlagene Bartolo, die schwache Ausbeute von der Freiwurflinie – und wacher wirkende Berliner. Wie lange können die Hessen dem Favoriten unter diesen Vorzeichen noch Paroli bieten?
30.
16:31
Ende 3. Viertel
30.
16:31
Völler stoppt die Blutung via Mitteldistanzwurf mit dem Buzzer.
30.
16:30
Da jubelt die gesamte Berliner Bank: Viertes persönliches Foul Freudenberg. Die Foulprobleme der Frankfurter werden immer bedrohlicher.
29.
16:29
Kippt jetzt das Spiel? Endlich mal einfache Punkte für die Albatrosse, die nach Steal und Fastbreak-And-one Giffey in Führung liegen.
28.
16:27
Offensivfoul gegen Bartolo, der daraufhin länger liegen bleibt. Er hat sich den Oberschenkel geprellt und hinkt vom Feld. Mit unendlicher Traute nutzt Vrcic einen Fastbreak nach Ballgewinn, hängt Mattiseck sein viertes Foul an und scort an der Linie.
28.
16:23
MoMo Jones penetriert zum Korb und legt auf Masiulis ab, der mit rechts dunkt. Es war der erste Feldkorb nach mehreren Minuten. Auf der Gegenseite schenkt dann Siva Frankfurt einen Dreier ein, erzwingt kurz darauf den Ballverlust und verkürzt im 1-gegen-0 auf 54:55. Auszeit Frankfurt.
27.
16:19
Frankfurt bestimmt hier weiter das Tempo und tritt auf die Bremse. Beide Teams kämpfen mit Haken und Ösen. Die Fehlerquote steigt auf beiden Seiten.
25.
16:15
Grandioser Pass von Rahon auf Masiulis, der nur abzulegen braucht.
24.
16:14
Via Floater lässt Nnoko die nächsten Zähler folgen. Bartolo antwortet auf der Gegenseite und hält die Führung fest.
23.
16:13
Drittes Foul für Freudenberg. Der vielleicht beste Spieler des ersten Durchgangs muss zwangsweise ausgewechselt werden. Nnoko kann nach hohem Anspiel frei am Brett auf 42:43 verkürzen.
22.
16:11
Jones lässt sofort einen schnellen Dreier aus der zweiten Angriffswelle folgen. Berlin wirkt wie paralysiert, bis Sikma aus der rechten Ecke einen Schuss von Downtown durch die Reuse fliegen lässt.
21.
16:10
Der Ball läuft wieder im Audi Dome. Robertsons gerissene und notdürftig geklebte Schuhe konnten kurz vor Wiederbeginn ausgetauscht werden. Das Ersatzpaar befand sich im Hotel. Freudenberg stopft gleich zu Beginn die Murmel durch die Reuse.
21.
16:09
Beginn 3. Viertel
20.
15:56
Halbzeitfazit:
Frankfurt rotiert tief durch: Einerseits wegen des Gameplans, so will Coach Gleim die Intensität hochhalten. Andererseits wegen der hohen Foulbelastung, die aus einigen Nickligkeiten in den Anfangsminuten resultiert. Zeitweise schien es, als könnte Berlin via Fastbreakbasketball den Turnaround schaffen. Die Hessen zwangen dem Favoriten aber wieder ihr Halbfeldspiel auf und retten so eine Miniführung in die Pause. Können sie dieses Tempo bis zum Ende durchhalten, ist die dritte Überraschung im dritten Spiel des Finalturniers möglich. Topscorer ist bislang Bartolo mit 10 Zählern.
Frankfurt rotiert tief durch: Einerseits wegen des Gameplans, so will Coach Gleim die Intensität hochhalten. Andererseits wegen der hohen Foulbelastung, die aus einigen Nickligkeiten in den Anfangsminuten resultiert. Zeitweise schien es, als könnte Berlin via Fastbreakbasketball den Turnaround schaffen. Die Hessen zwangen dem Favoriten aber wieder ihr Halbfeldspiel auf und retten so eine Miniführung in die Pause. Können sie dieses Tempo bis zum Ende durchhalten, ist die dritte Überraschung im dritten Spiel des Finalturniers möglich. Topscorer ist bislang Bartolo mit 10 Zählern.
20.
15:53
Ende 2. Viertel
20.
15:51
Völler stürzt zum Berliner Korb und findet außen Vargas, der den Dreierbann aus der Ecke bricht.
19.
15:50
Da ist es wieder ausgeglichen: Halbdistanzwurf durch Thiemann zum 36:36. Bei den Hessen fällt unterdessen der Dreier nicht mehr.
18.
15:48
Exzellente Ballbewegung der Skyliners, die am Ende durch Bartolo zu ihren nächsten Zählern in Brettnähe kommen. Kann der Underdog die Führung in die Halbzeit retten? Sikma nutzt nach Anspiel von Ogbe seine Länge aus und legt zum 34:36-Anschluss ab. Auszeit Frankfurt.
17.
15:45
Alba produziert hier nur noch wilde Würfe. Die Skyliners zwingen sie ins Halbfeld und verteidigen, als ginge es bereits um die Meisterschaft. Nach einem weiteren Ballverlust muss Berlin in die nächste Auszeitpause. Noch dreieinhalb Minuten.
16.
15:40
Youngster Schoormann aus der Ecke nach Kickoutpass McQuaid markiert gleich den nächsten Dreier. Trotz hoher Foulbelastung verteidigt FFM weiterhin höchst engagiert.
15.
15:39
Die Small-Ball-Skyliners übernehmen nach einem Dreier von halbrechts durch Vargas wieder die Führung. Eriksson per Floater antwortet direkt im Gegenzug.
13.
15:37
Das riecht nach Trouble: Bereits nach zweieinhalb Minuten haben die Frankfurter die Teamfoulgrenze erreicht. Bei jedem weiteren Pfiff wandern die Albatrosse jetzt an die Linie. Nnoko bestraft die nun sehr klein auflaufenden Bankenstädter mit einem And-one im Lowpost.
13.
15:34
Nach dem nächsten Berliner Dreier durch Mattiseck nimmt Coach Gleim die erste Frankfurter Auszeit. Der Gameplan, gezielt Tempo aus dem Spiel zu nehmen, ging die letzten Minuten nicht auf.
12.
15:33
Bartolo ist ein wuchtiger Spieler: Gegen Mattiseck postet der Neu-Frankfurter auf und erzielt das And-one.
11.
15:29
Weiter geht es mit dem zweiten Viertel und Nnoko, der seine Längenvorteile gegen Frankfurt erstmals ausspielt und locker ablegt. Jones antwortet keck mit einem Dreier von der Birne.
11.
15:28
Beginn 2. Viertel
10.
15:27
Viertelfazit:
Beide Teams suchen hier noch ihren Rhythmus. Zunächst versteiften sich Frankfurt wie Alba auf Dreier, ohne diesen sicher zu treffen. Angeführt von Freudenberg zog FFM mehr Fouls und kontrollierte mehr Offensivrebounds, konnte daraus aber zunächst nicht so viel Kapital schlagen, wie das möglich gewesen wäre. Erst in den zwei Schlussminuten enteilten die Mainstädter, die Alba immer wieder clever Fouls anhängen.
Beide Teams suchen hier noch ihren Rhythmus. Zunächst versteiften sich Frankfurt wie Alba auf Dreier, ohne diesen sicher zu treffen. Angeführt von Freudenberg zog FFM mehr Fouls und kontrollierte mehr Offensivrebounds, konnte daraus aber zunächst nicht so viel Kapital schlagen, wie das möglich gewesen wäre. Erst in den zwei Schlussminuten enteilten die Mainstädter, die Alba immer wieder clever Fouls anhängen.
10.
15:27
Ende 1. Viertel
10.
15:26
Mattisecks Dreier 17 Sekunden vor dem Ende war wichtig für das Berliner Selbstbewusstsein. Ansonsten geht noch nicht viel beim Haupstadtteam.
9.
15:23
Steal und Fastbreakabschluss Bartolo, gefolgt von einem Tip-in des Kubaners: Nach schwächeren Minuten können die Skyliners so eine erste größere Führung etablieren. McQuaid stellt nach schönem Fake bereits auf 21:11.
8.
15:20
Mit Fullspeed rennt Freudenberg in Peyton Siva und zieht damit bereits das fünfte Foul. Was dem Spiel an Klasse fehlt, macht es bislang durch Intensität wett.
6.
15:16
Erneut sitzt nur der erste Wurf, dann aber ist es der eingewechselte Bartolo, der per Tip-in das 13:7 markiert.
6.
15:14
Freudenberg ist hier der Aktivposten der ersten fünf Minuten. Herrlich attackiert der Forward den freien Raum und ist nur durch ein Foul zu stoppen. An der Linie markiert er zwar nur einen Zähler, kann aber den eigenen Offensivrebound kontrollieren und ein weiteres Foul ziehen. Auszeit Berlin!
4.
15:11
Tiefer Dreier von Freudenberg! Jones lässt nach einem weiteren Stop aus der Dreierdistanz das 9:2 folgen. Peno kann - ebenfalls aus der Distanz - den Lauf aber stoppen.
3.
15:09
Freudenberg zieht mit Karacho zum Brett der Albatrosse und legt in der Luft auf Masiulis ab. An der Freiwurflinie markiert der Neuzugang immerhin einen Punkt: 3:2 für FFM.
2.
15:07
Nach 16monatiger Pause erzielt Peno via Floater das 2:2. Die ersten Zähler gehörten Masiulis, der von Rahon schön freigespielt wurde.
1.
15:05
Der Sprungball ist erfolgt und landet bei Frankfurt. Alba startet mit Stefan Peno, Martin Hermannsson, Nils Giffey, Luke Sikma und Landry Nnoko ins Spiel. Frankfurts Coach Sebastian Gleim vertraut zunächst MoMo Jones, Richard Freudenberg, Gytis Masiulis, Quantez Robertson und Joe Rahon.
1.
15:05
Spielbeginn
14:55
Wie sich der Favorit auf die Meisterschaft nun tatsächlich „in der Fremde“ schlägt, wird sich bereits in wenigen Minuten zeigen. Gleich geht es los im Münchener Audi Dome.
14:53
„Es ist das erste Mal, ich hoffe, das passiert nicht noch einmal. Es wird interessant, obwohl es für alle seltsam ist, besonders ohne Fans zu spielen“, sagte Hauptstadttrainer Aito Garcia Reneses vor dem Turnier im Gespräch mit der Berliner Zeitung das, was wohl alle Basketballverrückten in Deutschland derzeit denken. Für die Albatrosse hat dieses Faktum allerdings noch eine weitere Bedeutung: In der Hauptserie konnte Berlin ausnahmslos jedes Heimspiel gewinnen (8-0), während die Bilanz in der Fremde mit 6 Siegen bei 5 Niederlagen ausgeglichen liest.
14:50
Bartolo indes kam von Ligakonkurrent Bonn, der nach völlig verpatzter Saison im Tabellenkeller über den Saisonabbruch erleichtert gewesen sein dürfte. Alba sind derlei Gedankenspiele völlig unbekannt. Der Serienmeister von einst konnte wie ausgeführt sein gesamtes Team zusammenhalten.
14:47
Frankfurts Masiulis wird dabei voraussichtlich hauptsächlich auf der Position des Centers zum Einsatz kommen. Für den gelernten Power Forward, der in Litauen seine bislang stärkste Saison spielte, eine ungewöhnliche Neuakzentuierung. Aber eine nötige: Mit Leon Kratzer werden die Skyliners zumindest zu Beginn des Turniers auf ihren starken Innenspieler verzichten müssen.
Der SC Rasta Vechta bekommt es ab 19 Uhr mit den MHP Riesen Ludwigsburg zu tun. Die Niedersachsen mussten einen kräftigen personellen Aderlass in der Zwangspause hinnehmen und haben versucht, diesen durch die Verpflichtungen von Matic Rebic und Jaroslaw Zyskowski zumindest etwas aufzufangen. Etwas glimpflicher erwischte es die Schwaben. Sie haben mit Zamal Nixon und Teyvon Myers ebenfalls zwei neue Spieler in ihren Reihen.
In der Gruppe B des Final-Turniers der BBL kommt es um 15:00 Uhr zum Spiel der Fraport Skyliners gegen Alba Berlin. Während Frankfurt sich für die Endrunde mit Yorman Polas Bartolo und Gytis Masiulis verstärkt hat, geht Berlin mit einem im Vergleich zur Hauptrunde unveränderten Kader an den Start in München. Einzig Makai Mason und Tim Schneider fehlen verletzungsbedingt. Werden die Albatrosse ihrem Status als zweitstärkste Kraft des deutschen Basketballs gerecht oder glückt den Albatrossen die Überraschung?