Basketball
BBL
40.
22:27
Fazit:
Gastgeber SC RASTA Vechta nimmt Science City Jena mit 104:66 auseinander und löst das Ticket für die Playoffs. Bereits nach dem ersten Viertel hat es nach einer glasklaren Angelegenheit für den favorisierten Tabellenvierten ausgesehen. Allerdings haben die thüringischen Gäste zu Beginn des zweiten Abschnitts deutlich an Boden gutmachen, den nächsten Schritt aber nicht gehen können. Spätestens ab Viertel Nummer drei hat sich die spielerische Klasse der Niedersachsen durchgesetzt. Sowohl für Zwei (58 vs. 37 Prozent) als auch von draußen (38 vs. 27) sind die Gastgeber effektiver gewesen. Jena (21) hat mehr als doppelt so viele Turnovers kassiert.
Frohe Ostern und bis zum nächsten Mal!
Gastgeber SC RASTA Vechta nimmt Science City Jena mit 104:66 auseinander und löst das Ticket für die Playoffs. Bereits nach dem ersten Viertel hat es nach einer glasklaren Angelegenheit für den favorisierten Tabellenvierten ausgesehen. Allerdings haben die thüringischen Gäste zu Beginn des zweiten Abschnitts deutlich an Boden gutmachen, den nächsten Schritt aber nicht gehen können. Spätestens ab Viertel Nummer drei hat sich die spielerische Klasse der Niedersachsen durchgesetzt. Sowohl für Zwei (58 vs. 37 Prozent) als auch von draußen (38 vs. 27) sind die Gastgeber effektiver gewesen. Jena (21) hat mehr als doppelt so viele Turnovers kassiert.
Frohe Ostern und bis zum nächsten Mal!
40.
22:27
Spielende
38.
22:22
Defensive? Gibt es auf beiden Seiten kaum noch. Natürlich haben sich beide Teams längst mit dem Ergebnis abgefunden und ziehen aus allen Lagen ab. Immerhin bekommen die Zuschauer so noch einige Punkte zu sehen.
40.
22:18
Fazit:
ALBA BERLIN gewinnt am Ende etwas zu hoch - mit 102:91 - beim Mitteldeutschen BC und sichert sich vorzeitig die Playoff-Teilnahme. Noch im ersten Abschnitt haben die Hausherren für Furore gesorgt und die Fehler der Gäste bestraft. Die Berliner haben noch zur Pause für den Ausgleich sorgen und insbesondere im finalen Viertel weiter aufdrehen können. In den entscheidenden Situationen haben die Albatrosse cleverer agiert und vor allem mit 66 Prozent aus dem Feld überzeugt. Der MBC hat zu viele Turnovers kassiert und sowohl von der Linie als auch von draußen zu viel ausgelassen. Ostermontag gibt es das nächste Derby, dann allerdings in Berlin.
Schöne Feiertage und bis zum nächsten Mal!
ALBA BERLIN gewinnt am Ende etwas zu hoch - mit 102:91 - beim Mitteldeutschen BC und sichert sich vorzeitig die Playoff-Teilnahme. Noch im ersten Abschnitt haben die Hausherren für Furore gesorgt und die Fehler der Gäste bestraft. Die Berliner haben noch zur Pause für den Ausgleich sorgen und insbesondere im finalen Viertel weiter aufdrehen können. In den entscheidenden Situationen haben die Albatrosse cleverer agiert und vor allem mit 66 Prozent aus dem Feld überzeugt. Der MBC hat zu viele Turnovers kassiert und sowohl von der Linie als auch von draußen zu viel ausgelassen. Ostermontag gibt es das nächste Derby, dann allerdings in Berlin.
Schöne Feiertage und bis zum nächsten Mal!
40.
22:18
Spielende
35.
22:15
Jenas Situation kommt nicht aus heiterem Himmel. Das Schlusslicht weist sowohl aus dem Feld (44,3 Prozent) als auch an der Freiwurflinie (73,1 Prozent) die schwächsten Quoten der BBL auf. Wenig überraschend kommt dabei auch nur der geringste Punkteschnitt in der Liga heraus (76.7 PPG).
40.
22:14
Bereits übermorgen, am Ostermontag, treffen sich beide Klubs in der Hauptstadt wieder. Mal sehen, ob der Mitteldeutsche BC dann mehr reißen kann. Insbesondere im ersten Viertel haben die Mannen aus Sachsen-Anhalt die Inkonsequenz der Albatrosse gut ausnutzen können.
33.
22:11
Längst ist die Luft hier raus und der Tabellenvierte lässt das Tabellenschlusslicht aktuell Ergebniskosmetik betreiben. Mehr aber auch nicht. T.J. Bray ist mit 19 Punkten, zwei Rebounds und drei Assists der überragende Mann auf dem Parkett.
38.
22:10
2:43 Minuten stehen noch auf der Uhr und Silvano Poropat zückt ein weiteres Mal das Timeout. Sein Team liegt elf Zähler zurück.
37.
22:09
Insgesamt nehmen die Hauptstädter mehr Würfe aus dem Feld und versenken davon mehr. Zudem spielen den Berlinern 35 Rebounds bei acht Turnovers in die Karten. Der Gastgeber steht bei 34 Brettern und 14 Ballverlusten.
31.
22:05
Beginn 4. Viertel
30.
22:05
Viertelfazit:
Die gastgebenden Niedersachsen demontieren Science City Jena im dritten Viertel (30:10) und sollten ihre insgesamt 31 Punkte Vorsprung wohl ins Ziel bringen. Jena ist mit 21 von 22 Freiwürfen von der Linie sehr stark. Doch 10/32 für Zwei und 2/7 für Drei sind einfach zu wenig.
Die gastgebenden Niedersachsen demontieren Science City Jena im dritten Viertel (30:10) und sollten ihre insgesamt 31 Punkte Vorsprung wohl ins Ziel bringen. Jena ist mit 21 von 22 Freiwürfen von der Linie sehr stark. Doch 10/32 für Zwei und 2/7 für Drei sind einfach zu wenig.
30.
22:04
Ende 3. Viertel
35.
22:04
James Farr mit dem Dreier, Berlin mit einem leeren Angriff und dann trifft der MBC noch einmal für Zwei. Schon sind es nur noch drei Zähler.
33.
22:02
Ist es das schon gewesen? Der MBC muss früh die nächste Auszeit nehmen und hat acht Punkte Rückstand auf dominierende Albatrosse. Das wird eine ganz, ganz enge Kiste.
28.
21:59
Das Schlusslicht lässt die Shotclock erneut runterlaufen und liegt inzwischen mit 25 Zählern hinten. Es droht eine derbe Klatsche.
31.
21:56
Beginn 4. Viertel
30.
21:55
Viertelfazit:
Berlin gewinnt den dritten Durchgang knapp und nimmt einen hauchdünnen Drei-Punkte-Vorsprung in das finale Viertel. Ausschlaggebend hierfür sind eine verbesserte Freiwurfquote sowie weniger Turnovers gewesen. Es bleibt spannend!
Berlin gewinnt den dritten Durchgang knapp und nimmt einen hauchdünnen Drei-Punkte-Vorsprung in das finale Viertel. Ausschlaggebend hierfür sind eine verbesserte Freiwurfquote sowie weniger Turnovers gewesen. Es bleibt spannend!
30.
21:54
Ende 3. Viertel
26.
21:54
Spätestens jetzt verliert Jena den Anschluss. Austin Hollins drückt erfolgreich für Drei ab. Anschließend verwirft Science City und foult wenig später. Der SC RASTA Vechta kann gleich schon den Deckel draufmachen.
23.
21:48
Viertel Nummer drei beginnt für den Favoriten ganz ordentlich. Der SC RASTA Vechta zieht sein Spiel konsequent durch und verliert deutlich seltener den Ball.
27.
21:47
Nächste Auszeit der Heimmannschaft! ALBA zieht allmählich davon. Der MBC sollte schnell reagieren, sonst ist der Zug abgefahren.
21.
21:43
Bis zu diesem Zeitpunkt hat der Tabellenletzte erst drei Würfe von Downtown unternommen. Zwei sind eingeschlagen, weshalb die Quote bei 66,6 Prozent liegt. RASTA steht bei 6/16, also 38 Prozent für Drei.
26.
21:42
Mit Jovan Novak (11 Punkte), Sergio Kerusch und James Farr (je 10) haben gleich drei MBC-Spieler zweistellig gepunktet. Beim Gast haben das Franz Wagner (14) sowie Derrick Walton (11) geschafft.
21.
21:39
Weiter geht es in Niedersachsen!
21.
21:39
Beginn 3. Viertel
24.
21:37
Luke Sikma stopft das Spielgerät wuchtig rein und erhöht für die Berliner auf sieben Zähler.
23.
21:35
Der vermeintliche Underdog hat im zweiten Spielabschnitt deutlich weniger. Freiwürfe gezogen als noch in Durchgang eins. Dafür stimmt die Ausbeute mit zehn von elf Freiwürfen. ALBA steht bei 13 von 17.
21.
21:30
Beginn 3. Viertel
20.
21:26
Halbzeitfazit:
Am Ende nimmt Favorit Vechta doch noch einen zweistelligen Vorsprung gegen Jena mit in die Kabine. Zwischenzeitlich sind die Gäste aus Thüringen bis auf sechs Punkte dran gewesen und haben den nachlassenden Hausherren Sorgenfalten bereitet. RASTA enttäuscht mit 33 Prozent von draußen, Jena brechen zwölf Turnovers immer wieder das Genick. Da helfen auch 20:18 Rebounds nicht allzu viel. Bis gleich!
Am Ende nimmt Favorit Vechta doch noch einen zweistelligen Vorsprung gegen Jena mit in die Kabine. Zwischenzeitlich sind die Gäste aus Thüringen bis auf sechs Punkte dran gewesen und haben den nachlassenden Hausherren Sorgenfalten bereitet. RASTA enttäuscht mit 33 Prozent von draußen, Jena brechen zwölf Turnovers immer wieder das Genick. Da helfen auch 20:18 Rebounds nicht allzu viel. Bis gleich!
20.
21:26
Ende 2. Viertel
18.
21:16
Auszeit Jena! Science City Jena hat den nächsten Schritt (noch) nicht gehen können und zuletzt wieder ein paar leere Angriffe gefahren und prompt den Konter kassiert. Inzwischen ist der Rückstand der Thüringer wieder zweistellig.
20.
21:15
Halbzeitfazit:
Spannung pur im Ostderby! Der Mitteldeutsche BC und ALBA Berlin gehen mit 55:55 in die Pause! Im Prinzip hat jeder Mannschaft genau ein Viertel gehört. Nach Startschwierigkeiten sind die favorisierten Albatrosse besser ins Match gekommen und haben in Viertel Nummer zwei einfach besser getroffen. Die Hauptstädter haben insbesondere ihre Quoten von draußen und von der Freiwurflinie (13/17) verbessert. Dem MBC sind sechs Rebounds mehr gelungen, aber die zweiten Chancen sind nicht gut genutzt worden.
Spannung pur im Ostderby! Der Mitteldeutsche BC und ALBA Berlin gehen mit 55:55 in die Pause! Im Prinzip hat jeder Mannschaft genau ein Viertel gehört. Nach Startschwierigkeiten sind die favorisierten Albatrosse besser ins Match gekommen und haben in Viertel Nummer zwei einfach besser getroffen. Die Hauptstädter haben insbesondere ihre Quoten von draußen und von der Freiwurflinie (13/17) verbessert. Dem MBC sind sechs Rebounds mehr gelungen, aber die zweiten Chancen sind nicht gut genutzt worden.
20.
21:15
Ende 2. Viertel
18.
21:10
Und da ist die Führung für ALBA BERLIN! Von der Freiwurflinie macht Derrick Walton die Aufholjagd der Hauptstädter perfekt. 27:18 steht es im zweiten Viertel für die Gastmannschaft. Erneut nimmt der MBC eine Auszeit!
16.
21:09
Nun muss Pedro Calles tatsächlich das Timeout nehmen, weil seine Jungs die Zügel doch arg haben schleifen lassen. Vechta hat erst neun Punkte in fünfeinhalb Minuten des zweiten Durchgangs markiert. Jena hingegen 14.
15.
21:06
Im zweiten Viertel schlägt sich Science City Jena definitiv besser. Das liegt jedoch auch daran, dass SC RASTA Vechta maximal halbe Kapelle fährt.
15.
21:05
Auszeit Mitteldeutscher BC! Silvano Poropat muss reagieren, denn ALBA BERLIN kommt immer näher und ist bis auf drei Zähler dran. Warum? Weil die Albatrosse wesentlich besser von draußen treffen und auch aus dem Feld heraus sicherer agieren.
12.
20:59
Dru Joyce hat das feine Auge für den gestarteten Ronald Roberts, der per Dunk um zwei Zähler verkürzt. Diese kleine Showeinlage schmeckt dem Publikum natürlich, ist insgesamt aber zu wenig.
13.
20:58
MBC-Akteur Sergio Kerusch (10) und Berlins Franz Wagner (8) sind die beste Werfer auf dem Parkett. Inzwischen liegen beide Klubs in Sachen Wurfquoten gleichauf Einzig bei den Freiwürfen haben die Hausherren mit 88 zu 57 Prozent die Nase vorn.
11.
20:55
Beginn 2. Viertel
10.
20:55
Viertelfazit:
Viel deutlicher geht es kaum: Ohne große Mühen zieht RASTA schon nach Durchgang eins weit weg. Haben doppelt so viele Würfe abgegeben wie die Thüringer und treffen vor allem für Zwei besser (45 vs. 22 Prozent).
Viel deutlicher geht es kaum: Ohne große Mühen zieht RASTA schon nach Durchgang eins weit weg. Haben doppelt so viele Würfe abgegeben wie die Thüringer und treffen vor allem für Zwei besser (45 vs. 22 Prozent).
10.
20:54
Ende 1. Viertel
11.
20:54
Beginn 2. Viertel
10.
20:53
Viertelfazit:
In einem punktreichen ersten Abschnitt zeigen die Hausherren eine engagierte Leistung und lassen Berlin mächtig schwitzen. Der MBC ist aus allen Lagen effektiver, sammelt allerdings weniger Rebounds und muss sich weiter fokussieren.
In einem punktreichen ersten Abschnitt zeigen die Hausherren eine engagierte Leistung und lassen Berlin mächtig schwitzen. Der MBC ist aus allen Lagen effektiver, sammelt allerdings weniger Rebounds und muss sich weiter fokussieren.
10.
20:51
Ende 1. Viertel
10.
20:50
47 Sekunden vor Ende des ersten Viertels nimmt ALBA-Trainer Aíto García Reneses die Auszeit. Seine Mannen sollen den aktuellen Zehn-Punkte-Rückstand möglichst weit verkürzen.
6.
20:46
Mit 43 Prozent für Zwei und 40 Prozent von draußen sind die Quoten der Hausherren nicht überragend. Allerdings haben die Gäste lediglich zwei ihrer sechs Zweierversuche untergebracht und noch nicht einmal von Downtown abgezogen. Zudem machen Jena 5:9 Rebounds bei sechs Turnovers zu schaffen.
8.
20:44
Plötzlich verschraubt der EuroCup-Finalist wieder viel von draußen und steht nunmehr bei drei von sieben Dreiern (43 Prozent). Derweil zieht der MBC seinen Stiefel weiter durch und punktet auch solide von der Linie.
6.
20:42
Langsam aber sicher kommen auch die Berliner in Fahrt und nehmen - immer erfolgreicher - Maß von draußen. Insgesamt sehen die Zuschauer ein solides Derby. Der Gastgeber trifft 60 Prozent für Zwei und 67 von Downtown. Bei den Albatrossen stehen zwei Mal 60 Prozent zu Buche und doppelt so viele Rebounds (6 vs. 3).
5.
20:41
Auszeit Science City Jena! Angesichts des 2:12-Laufs muss Gäste-Coach Marius Linartas das frühe Timeout nehmen und seine Mannschaft neu einstellen.
3.
20:37
SC RASTA Vechta erwischt einen ordentlichen Start und zeigt sich gewillt, die letzte Ligaklatsche bei ALBA gegen den Tabellenletzten wiedergutzumachen.
3.
20:37
Die favorisierten Gäste schnappen sich deutlich mehr Bretter, verlegen ihre Würfe jedoch zum Großteil. Weder von Downtown noch von der Freiwurflinie hat ALBA bislang getroffen.
1.
20:32
Und damit rein ins Geschehen! Oliver Mackeldanz sichert sich den Sprungball gegen Mickael Kessens.
1.
20:32
Spielbeginn
1.
20:32
Derbytime in Sachsen-Anhalt!
1.
20:32
Spielbeginn
20:18
Gleich geht es los. Freuen wir uns auf ein spannendes Derby und jede Menge Körbe. Viel Vergnügen!
20:18
In wenigen Minuten geht es rund. Freuen wir uns auf ein intensives und spannendes Duell. Viel Spaß!
20:11
Straffes Programm für die Mannen aus der Millionenmetropole: ALBA bestritt erst vor fünf Tagen das dritte Finalspiel im EuroCup. In Valencia unterlag die Auswahl von Trainer Aíto García Reneses deutlich mit 63:89. In der BBL haben sich einige Nachholspiele für Berlin angesammelt, weshalb es innerhalb von drei Tagen gleich zweimal gegen den MBC geht. Ostermontag laden die Albatrosse den MBC in die Hauptstadt. Aktuell belegt Berlin mit 40:10 Punkten den dritten Rang in der BBL und fegte RASTA Vechta zuletzt mit 104:67 vom Parkett.
20:11
Nach satten neun Niederlagen in Folge ist beim Tabellenletzten Science City Jena (5:23 Siege) guter Rat teuer. Unter dem ehemaligen Assistenz- und jetzt Cheftrainer Marius Linartas bot Jena eine durchaus gute Leistung gegen Frankfurt, verlor am Ende jedoch 72:78. Tez Robertson zerstörte mit einem Dreier acht Sekunden vor Schluss die Siegeshoffnung der Thüringer.
20:06
Der gastgebende Mitteldeutsche BC liegt mit übersichtlichen 7:20 Siegen auf dem 15. Platz der Tabelle und kämpft noch um den Klassenerhalt. Dass gleich doppelt gegen ein Kaliber wie Berlin gespielt werden muss, ist in dieser Situation natürlich ungünstig. Doch mit zuletzt drei Siegen aus den letzten vier Spielen hat das Team von Trainer Silvano Poropat ausreichend Punkte vorgelegt, um auch bei zwei wohl sicher einkalkulierten Niederlagen zu Ostern nicht in Panik verfallen zu müssen.
20:06
Die heutigen Hausherren verloren zwei ihrer letzten vier Spiele und kassierten zuletzt eine ganz, ganz bittere 67:104-Klatsche bei ALBA BERLIN. Dadurch rutschte die Mannschaft von Headcoach Pedro Calles mit nunmehr 20:8 Siegen auf Rang vier der Tabelle ab. Entsprechend wollen die Niedersachsen vor heimischer Kulisse einen (klaren) Sieg einfahren.
20:01
Guten Abend und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Basketball-Freunde, zum Ost-Derby am 29. Spieltag der easyCredit BBL. Der Mitteldeutsche BC lädt ALBA BERLIN zum Tanz. Los geht es um 20:30 Uhr!
20:01
Guten Abend und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Basketball-Freunde, zum 29. Spieltag der easyCredit BBL. Wiederaufsteiger RASTA Vechta empfängt Tabellenschlusslicht Science City Jena. Spielbeginn ist um 20:30 Uhr!
40.
19:56
Fazit:
Die EWE Baskets Oldenburg landen einen letztlich klaren 109:93-Erfolg über s. Oliver Würzburg und festigen damit Rang zwei hinter dem FC Bayern! Nach dem dritten Abschnitt wäre fast nochmal Spannung aufgekommen, doch Rickey Paulding hatte etwas dagegen. Der Routinier der Donnervögel erzielte satte 15 seiner 28 Punkte als Topscorer im letzten Viertel und führte die Niedersachsen so zum achten Heimsieg in Folge. Für die Gäste kam Devin Oliver auf eine neue Bestleistung von 23 Punkten. Die EWE Baskets haben nun wieder eine ganze Woche Pause, dann geht es auswärts bei ratiopharm Ulm ran. Würzburg ist schon am Mittwoch im ersten Europe-Cup-Endspiel gegen Dinamo Sassari wieder gefordert. Tschüss aus Oldenburg und bis zum nächsten Mal!
Die EWE Baskets Oldenburg landen einen letztlich klaren 109:93-Erfolg über s. Oliver Würzburg und festigen damit Rang zwei hinter dem FC Bayern! Nach dem dritten Abschnitt wäre fast nochmal Spannung aufgekommen, doch Rickey Paulding hatte etwas dagegen. Der Routinier der Donnervögel erzielte satte 15 seiner 28 Punkte als Topscorer im letzten Viertel und führte die Niedersachsen so zum achten Heimsieg in Folge. Für die Gäste kam Devin Oliver auf eine neue Bestleistung von 23 Punkten. Die EWE Baskets haben nun wieder eine ganze Woche Pause, dann geht es auswärts bei ratiopharm Ulm ran. Würzburg ist schon am Mittwoch im ersten Europe-Cup-Endspiel gegen Dinamo Sassari wieder gefordert. Tschüss aus Oldenburg und bis zum nächsten Mal!
40.
19:52
Fazit:
Was war denn das für eine Schlussphase hier in Braunschweig? Die Eisbären wähnen sich nach einem Korbleger von Armani Moore schon in der Verlängerung, doch Braunschweig darf mit 0,5 Sekunden auf der Uhr nochmal einwerfen. DeAndre Lansdowne fängt den Ball, drückt im selben Atemzug ab und schießt die Hausherren mit einem knackigen Buzzerbeater zum Sieg! Für die Gäste, die sich stark zurückgekämpft hatten, ist das natürlich extrem bitter und Bremerhaven verpasst damit wichtige Zähler im Abstiegskampf. Beste Werfer der Partie waren Scott Eatherton und Chris Warren mit je 21 Zählern. Weiter geht es für beide Teams am nächsten Wochenende. Die Löwen eröffnen den 30. Spieltag mit dem Freitagsspiel bei Brose Bamberg, Bremerhaven hat am Sonntag die BG Göttingen zum Abstiegskracher zu Gast. Tschüss aus Braunschweig und noch ein schönes Oster-Wochenende!
Was war denn das für eine Schlussphase hier in Braunschweig? Die Eisbären wähnen sich nach einem Korbleger von Armani Moore schon in der Verlängerung, doch Braunschweig darf mit 0,5 Sekunden auf der Uhr nochmal einwerfen. DeAndre Lansdowne fängt den Ball, drückt im selben Atemzug ab und schießt die Hausherren mit einem knackigen Buzzerbeater zum Sieg! Für die Gäste, die sich stark zurückgekämpft hatten, ist das natürlich extrem bitter und Bremerhaven verpasst damit wichtige Zähler im Abstiegskampf. Beste Werfer der Partie waren Scott Eatherton und Chris Warren mit je 21 Zählern. Weiter geht es für beide Teams am nächsten Wochenende. Die Löwen eröffnen den 30. Spieltag mit dem Freitagsspiel bei Brose Bamberg, Bremerhaven hat am Sonntag die BG Göttingen zum Abstiegskracher zu Gast. Tschüss aus Braunschweig und noch ein schönes Oster-Wochenende!
40.
19:48
Spielende
40.
19:46
Spielende
40.
19:45
Nein! Wir gehen nicht in die Verlängerung! Nach Auswertung der Bilder ist noch eine knappe Sekunde auf der Uhr und Braunschweig darf nochmal ran. Der Einwurf geht zu DeAndre Lansdowne, der sofort abdrückt und aus der Mitteldistanz trifft. Unglaublich! War das noch in der Zeit? Erneut gehts zum Videobeweis und der zeigt: Ja!
38.
19:42
Wer auch sonst? Natürlich ist es Rickey Paulding, der mit seinem vierten erfolgreichen Dreier in diesem Schlussviertel die 100 knackt! Das Ding sollte durch sein für Oldenburg!
40.
19:40
Wahnsinn! Mit auslaufender Uhr legt Armani Moore die Kugel in den Ring und sorgt für die Verlängerung!
40.
19:38
Spannender gehts nicht! DeAndre Lansdowne bringt die Gastgeber von der Linie mit 81:79 in Führung und Bremerhaven hat genau 24 Sekunden für den letzten Angriff.
40.
19:34
Genau eine Minute vor dem Ende nimmt Michael Mai bei drei Punkten Rückstand die Auszeit. DeAndre Lansdowne darf aber noch einmal an die Linie. Was hecken die Gäste für die Schlussphase aus?
36.
19:33
Woher nimmt der Mann diese Power? Rickey Paulding legt den nächsten Dreier nach und zaubert hier ein echtes Sahneviertel aufs Parkett. Anschließend landet Nathan Boothe noch einen krachenden Dunk und schon sieht die Sache für die Gastgeber wieder sehr gut aus. Auszeit Würzburg.
39.
19:32
Es geht hin und her! Nach einem unsportlichen Foul von DeAndre Lansdowne hat Bremerhaven durch Chris Warren die Chance vorzulegen, doch die verpufft. Der Konter kommt von Thomas Klepeisz, der Braunschweig wieder in Front bringt.
34.
19:30
Die bisherige Bilanz dieses vierten Viertels: Rickey Paulding neun, s. Oliver Würzburg fünf. Der Ur-Donnervogel geht heute mal wieder voran und bringt sein Team dem Sieg ganz nah.
38.
19:28
Und plötzlich führt Bremerhaven! Armani Moore tankt sich durch, trifft mit Foul und verwandelt auch den Bonusfreiwurf.
37.
19:27
Es spitzt sich zu! Beide Mannschaften entdecken plötzlich ihren Dreier und es rappelt fast bei jedem Angriff dreifach! Braunschweig ist auf dem besten Wege, das Spiel hier tatsächlich noch abzugeben und das will Steven Clauss gerne verhindern. Auszeit Löwen!
32.
19:25
Crunchtime ist Paulding-Time! Der Oldenburger Routinier übernimmt mal eben das Zepter und feuert zwei Dreier in Serie in die Maschen. Wer hält jetzt für die Gäste dagegen?
34.
19:24
Anthony Canty! Aus der Not muss der Bremerhavener einen ganz schweren Dreier nehmen und nagelt das Ding eiskalt in den Korb! Die Eisbären sind auf drei Punkte dran. Das wird hier eine ganz knackige Schlussphase!
32.
19:23
Thomas Klepeisz macht bei den Hausherren neben Scott Eatherton die beste Figur und steht schon bei 13 Punkten. Braunschweig bleibt am Drücker, kommt aber zunächst nicht weiter weg.
31.
19:21
Beginn 4. Viertel
30.
19:21
Viertelfazit:
Das Ding ist noch lange nicht durch! Die Gäste aus Würzburg kämpfen sich mit einem couragierten dritten Viertel (27:21) zurück und gehen nur mit sechs Zählern Rückstand ins Schlussviertel. Oldenburg führt zwar noch mit 80:74, doch die Donnervögel hadern zunehmend mit ihrer Offense. In der Defensive ist sowieso weiterhin nicht viel los. Gleich gehts in die Crunchtime!
Das Ding ist noch lange nicht durch! Die Gäste aus Würzburg kämpfen sich mit einem couragierten dritten Viertel (27:21) zurück und gehen nur mit sechs Zählern Rückstand ins Schlussviertel. Oldenburg führt zwar noch mit 80:74, doch die Donnervögel hadern zunehmend mit ihrer Offense. In der Defensive ist sowieso weiterhin nicht viel los. Gleich gehts in die Crunchtime!
30.
19:20
Ende 3. Viertel
29.
19:19
Bei den Gastgebern ist jetzt ein wenig der Wurm drin. Oldenburg findet kaum noch vielversprechende Würfe und die Beschwerden über vermeintliche Fouls häufen sich. Würzburg ist auf vier Punkte dran!
31.
19:18
Beginn 4. Viertel
30.
19:18
Viertelfazit:
Mit einem fulminanten dritten Viertel (29:16) haben die Basketball-Löwen Braunschweig die Partie gedreht und gehen mit einem 64:57 in die finalen zehn Minuten! Die Eisbären haben sowohl den Start als auch das Ende dieses Abschnitts verpasst und müssen nun im letzten Viertel nochmal deutlich zulegen wenn sie hier was mitnehmen wollen. Vor allem müssen die Gäste wieder sauberer spielen und irgendwie den langen Scott Eatherton (19 Punkte) in den Griff kriegen.
Mit einem fulminanten dritten Viertel (29:16) haben die Basketball-Löwen Braunschweig die Partie gedreht und gehen mit einem 64:57 in die finalen zehn Minuten! Die Eisbären haben sowohl den Start als auch das Ende dieses Abschnitts verpasst und müssen nun im letzten Viertel nochmal deutlich zulegen wenn sie hier was mitnehmen wollen. Vor allem müssen die Gäste wieder sauberer spielen und irgendwie den langen Scott Eatherton (19 Punkte) in den Griff kriegen.
30.
19:15
Ende 3. Viertel
29.
19:14
Wie erwartet sind DeAndre Lansdowne und Scott Eatherton jetzt die beiden Go-to-guys der Hausherren. Und beide liefern! Braunschweig kann wieder auf neun Punkte davonziehen und hat den Heimsieg vor Augen.
27.
19:13
Mladen Drijenčić will diese Partie schon gerne gewinnen. Der EWE-Coach ist mit seiner Defense überhaupt nicht zufrieden und trommelt sein Team schon wieder zusammen. Tatsächlich lassen die Niedersachsen Würzburg durch ihre Nachlässigkeit weiterhin ein Hintertürchen offen.
27.
19:10
Chris Warren kann es auch als Vorbereiter. Der Bremerhavener Guard zieht zum Korb und legt dann im letzten Moment ab für Fabian Bleck, der das Ei nur noch ins Nest legen muss. Bremerhaven hat sich berappelt und ist auf zwei Zähler dran.
25.
19:08
Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Es bleibt ein munteres Scheibenschießen in der EWE Arena. Kaum ist Würzburg wieder dran, dreht Oldenburg wieder auf. Doch die Gäste feuern von draußen jetzt sensationell. Bowlin und Oliver machen den Rückstand wieder einstellig.
23.
19:05
Zunächst spielt nur Oldenburg und zieht immer weiter davon, doch dann erwacht auch Würzburg wieder. Erst netzt Skyler Bowlin von draußen ein, dann lässt Mike Morrison es ordentlich krachen.
25.
19:04
Mittlerweile sind auch die Eisbären in dieser zweiten Hälfte angekommen und halten wieder dagegen. Allerdings haben die Hausherren gerade unter den Brettern eindeutig Vorteile und Eatherton und Sengfelder dürfen ohne große Gegenwehr stopfen.
21.
19:01
Weiter gehts! Rickey Paulding eröffnet für die Hausherren gleich mit dem nächsten Dreier!
21.
19:01
Beginn 3. Viertel
23.
18:59
Als erneut Thomas Klepeisz den Lauf der Hausherren weiter ausbaut hat Michael Mai genug und zieht die Notbremse. Auszeit Bremerhaven!
22.
18:58
Braunschweig kommt fulminant aus der Kabine! Thomas Klepeisz und Scott Eatherton bringen die Gastgeber schnell auf zwei Zähler ran, dann sorgt Klepeisz von Downtown sogar für die Führung! 87:0-Lauf für die Löwen.
21.
18:57
Beginn 3. Viertel
20.
18:49
Halbzeitfazit:
Die EWE Baskets Oldenburg und s.Oliver Würzburg liefern sich zu Ostern einen offenen Schlagabtausch, der bisher den besseren Ausgang für die Hausherren hat. Mit einem 59:47 für die Niedersachsen geht es in die Kabine. Beide Teams lassen es in der Defensive eher ruhig angehen und so fällt hier ein Korb nach dem anderen. Die Gäste, die heute ohne Jordan Hulls agieren, sind mit den Gedanken wohl schon beim Europe-Cup-Finale am Mittwoch und Oldenburg hat größtenteils leichtes Spiel. Lediglich Devin Oliver (14 Punkte) hält die Franken im Spiel. Bis gleich!
Die EWE Baskets Oldenburg und s.Oliver Würzburg liefern sich zu Ostern einen offenen Schlagabtausch, der bisher den besseren Ausgang für die Hausherren hat. Mit einem 59:47 für die Niedersachsen geht es in die Kabine. Beide Teams lassen es in der Defensive eher ruhig angehen und so fällt hier ein Korb nach dem anderen. Die Gäste, die heute ohne Jordan Hulls agieren, sind mit den Gedanken wohl schon beim Europe-Cup-Finale am Mittwoch und Oldenburg hat größtenteils leichtes Spiel. Lediglich Devin Oliver (14 Punkte) hält die Franken im Spiel. Bis gleich!
20.
18:46
Halbzeitfazit:
Dank eines starken Schlussspurts gehen die Eisbären Bremerhaven mit einer 41:35-Führung in die Halbzeitpause der Partie bei den Basketball Löwen Braunschweig! In einer Partie mit vielen Fehlern (bereits 15 Turnover) und mageren Wurfquoten (47% vs. 52%) haben die Gäste sich den Vorsprung erst in den letzten zwei Minuten erarbeitet. Bei Braunschweig spielt eigentlich nur Scott Eatherton (13 Punkte) in Normalform, der Rest ist heute nicht so richtig in Fahrt. Für Bremerhaven ist Chris Warren mit acht Zählern bisher Topscorer. Gleich gehts weiter mit der zweiten Halbzeit.
Dank eines starken Schlussspurts gehen die Eisbären Bremerhaven mit einer 41:35-Führung in die Halbzeitpause der Partie bei den Basketball Löwen Braunschweig! In einer Partie mit vielen Fehlern (bereits 15 Turnover) und mageren Wurfquoten (47% vs. 52%) haben die Gäste sich den Vorsprung erst in den letzten zwei Minuten erarbeitet. Bei Braunschweig spielt eigentlich nur Scott Eatherton (13 Punkte) in Normalform, der Rest ist heute nicht so richtig in Fahrt. Für Bremerhaven ist Chris Warren mit acht Zählern bisher Topscorer. Gleich gehts weiter mit der zweiten Halbzeit.
20.
18:45
Ende 2. Viertel
19.
18:42
Schickes Ding! Oldenburg schaltet nochmal eben einen Gang hoch und zieht auf 14 davon als Will Cummings Frantz Massenat unter dem Korb mit einem Behind-the-back-Pass bedient und Massenat daraus ein Drei-Punkte-Spiel macht!
20.
18:41
Ende 2. Viertel
18.
18:37
Beim munteren Wettschießen in der EWE Arena stechen bis dato zwei Akteure heraus. Oldenburgs Will Cummings steht schon bei 13 Punkten, Würzburgs Devin Oliver hat sogar bereits einen mehr erzielt. Offense ist Trumpf an diese Ostersamstag!
19.
18:36
Michael Mai kassiert ein technisches Foul und Thomas Klepeisz gleicht die Partie von der Freiwurflinie aus. Die beiden Teams schenken sich absolut nichts. Wer geht mit einer Führung in die Pause? Auszeit Bremerhaven!.
16.
18:34
Langsam aber sicher robben sich die Gäste wieder heran. Mike Morrison hat mal einen seiner besseren Tage von der Freiwurflinie erwischt und trifft vier von vier, Cameron Wells legt nach und bringt Würzburg auf sieben Zähler ran.
17.
18:31
Mit einem kleinen 6:0-Lauf bringen die Gastgeber sich wieder ins Geschäft und wecken die Halle auf. Es bleibt ein wenig hochklassiges, aber dafür unheimlich spannendes Duell.
14.
18:29
Obwohl seine EWE Baskets hier auf einen lockeren Erfolg zusteuern, hat Robert Drijenčić schon wieder Gesprächsbedarf und bittet sein Team zur Auszeit. Das zeigt Wirkung. Der nächste Angriff sitzt und Vojdan Stojanovski schließt sicher ab.
15.
18:27
DeAndre Lansdowne übernimmt jetzt mal bei den Gastgebern und führt sein Team mit fünf Punkten in Serie wieder heran. Derweil nehmen sich die Teams in Sachen Turnovers weiter nichts und produzieren beide einen nach dem anderen.
12.
18:25
Ein bisschen wirkt das hier wie ein Trainingsspiel am Osterwochenende. Defense wird auf beiden Seiten eher hobbymäßig gespielt und immer wieder gibt es leichte Punkte einzusammeln.
13.
18:24
Im zweiten Viertel hakt es auf beiden Seiten gewaltig. Vor allem auf Bremerhavener Seite will einfach gar nichts fallen und die Gäste bauen ihre Führung minimal weiter aus.
11.
18:22
Beginn 2. Viertel
10.
18:22
Viertelfazit:
Die EWE Baskets Oldenburg legen im Heimspiel gegen s. Oliver Würzburg furios los und schnappen sich das erste Viertel mit 30:19! Die Hausherren präsentieren sich spielfreudig und werden von einem überragenden Will Cummings (10 Punkte) immer wieder angetrieben. Würzburg präsentiert sich bei der Generalprobe für das anstehende Europe-Cup-Finale sehr unsortiert und hat in der Defense überhaupt keinen Zugriff.
Die EWE Baskets Oldenburg legen im Heimspiel gegen s. Oliver Würzburg furios los und schnappen sich das erste Viertel mit 30:19! Die Hausherren präsentieren sich spielfreudig und werden von einem überragenden Will Cummings (10 Punkte) immer wieder angetrieben. Würzburg präsentiert sich bei der Generalprobe für das anstehende Europe-Cup-Finale sehr unsortiert und hat in der Defense überhaupt keinen Zugriff.
10.
18:20
Ende 1. Viertel
9.
18:19
Langsam aber sicher werden die Gäste hier abgehängt. Immer wieder kommen die EWE Baskets im Transition Game zu leichten Punkten und mittlerweile ist der Vorsprung zweistellig.
11.
18:18
Beginn 2. Viertel
10.
18:17
Viertelfazit:
Ein schnelles erstes Viertel in Braunschweig geht mit 19:18 an die Gäste aus Bremerhaven! Die Basketball-Löwen erwischten zunächst den besseren Start und zogen auf 9:3 davon, doch ein 10:0-Lauf brachte die Eisbären umgehend zurück. Anschließend lieferten die beiden Teams sich einen offenen Schlagabtausch mit einigen Fehlern und Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten.
Ein schnelles erstes Viertel in Braunschweig geht mit 19:18 an die Gäste aus Bremerhaven! Die Basketball-Löwen erwischten zunächst den besseren Start und zogen auf 9:3 davon, doch ein 10:0-Lauf brachte die Eisbären umgehend zurück. Anschließend lieferten die beiden Teams sich einen offenen Schlagabtausch mit einigen Fehlern und Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten.
10.
18:16
Ende 1. Viertel
9.
18:13
Es wird munter von draußen geschossen. Chris Warren bringt die Gäste wieder ein Stück weg, doch Thomas Klepeisz antwortet sofort gleichwertig. Mittlerweile hat sich ein intensives Duell auf Augenhöhe entwickelt.
7.
18:12
Devin Oliver bringt Würzburg zurück. Der US-Amerikaner trifft zunächst aus der Halbdistanz und legt dann von Downtown nach. Das gefällt nun wiederum Mladen Drijenčić nicht und wir haben die nächste Auszeit.
6.
18:09
So viel dazu! Die Eisbären haben den Spieß mal eben umgedreht und auf den furiosen Braunschweiger Beginn mit einem eigenen 10:0-Lauf geantwortet! Begünstigt wurde das ganze durch bereits vier Turnovers der Hausherren.
5.
18:08
Langsam wird es bedrohlich für Würzburg. Auch Rickey Paulding per erfolgreichem Dreier und Rašid Mahalbašić finden früh in die Partie und Oldenburg ist schon auf neun weg. Auszeit Würzburg.
3.
18:06
Da hat aber jemand heute scheinbar richtig Bock. Will Cummings macht mal eben sieben Zähler in Folge für die Hausherren und stellt auf 9:4. Bisher bekommen die Gäste den Oldenburger Guard überhaupt nicht in den Griff.
3.
18:04
Die Hausherren erwischen den besseren Start! Nach einem erfolgreichen Dreier von Joe Rahon ist es erneut der lange Eatherton, der am Brett noch zweimal nachlegt. Bremerhaven ist noch nicht richtig da und wird gleich abgehängt.
1.
18:02
Die Partie läuft! Scott Eatherton verbucht die ersten Punkte des Spi
els für die Hausherren.
1.
18:02
Auf gehts! Oldenburg spielt in gewohnter Formation, bei Würzburg bekommt Jordan Hulls heute eine Pause.
1.
18:01
Spielbeginn
1.
18:01
Spielbeginn
17:57
Die Starting Five der beiden Teams stehen bereits auf dem Spielfeld parat und machen sich bereit zum ersten Sprungball! In wenigen Augenblicken werden die Schiedsrichter dieses Duell zwischen Oldenburg und Würzburg freigeben. Auf gehts!
17:57
Langsam aber sicher wird es ernst in der Volkswagen-Halle! Unter dem Jubel der heimischen Fans laufen die Löwen derzeit aufs Spielfeld ein und gesellen sich zu den bereits anwesenden Eisbären. Noch einmal kurz aufwärmen und dann gehts rund zwischen Braunschweig und Bremerhaven!
17:50
Tatsächlich sind die Gäste aus Würzburg das Team der letzten Wochen. Am Mittwoch zogen die Franken durch ein 89:86 über Pallacanestro Varese ins Finale des FIBA Europe Cups ein und spielen dort gegen Dinamo Sassari aus Italien um den Titel. Auch in der Liga hat Würzburg sich nach oben gearbeitet und liegt derzeit auf Playoffrang acht. Allerdings nur zwei Zähler vor Braunschweig und deswegen würde die Gäste hier in Oldenburg heute zu gerne etwas mitnehmen. Außerdem hat die Truppe von Denis Wucherer mit den Donnervögeln noch eine Rechnung offen, denn das Hinspiel in Würzburg ging mit 88:78 an Oldenburg.
17:49
Auch die Gäste konnten letzte Woche neue Hoffnung für die Mission Klassenerhalt schöpfen. Mit dem 88:67 über die Telekom Baskets Bonn gelang den Eisbären der dritte Heimsieg in Folge und man ist bis auf zwei Zähler dran am rettenden Ufer. Um auch auswärts endlich mal wieder was mitzunehmen hat Coach Michael Mai einen klaren Plan. "Wir müssen Lansdowne unter Kontrolle bekommen, Eatherton vom Brett fernhalten und dürfen Braunschweig nicht in Transition kommen lassen, wenn wir dieses Spiel gewinnen wollen", so der Bremerhavener Trainer.
17:37
Die Hausherren präsentieren sich in diesem Jahr in bestechender Form und haben zehn der letzten elf Ligaspiele gewonnen. Am vergangenen Wochenende feierten die EWE Baskets einen 90:81-Erfolg über medi Bayreuth und haben damit immer bessere Aussichten als Tabellenzweiter mit einer sehr guten Ausgangsposition in die Playoffs zu gehen. Vor allem zuhause sind die Niedersachsen eine Macht und seit sieben Spielen ungeschlagen. In Würzburg erwartet Mladen Drijencic einen schweren Gegner. "Würzburg hat in der Liga und mit dem Einzug ins Finale des Europe Cups die Qualität nachgewiesen. Sie versuchen mit den kleinen und flinken Guards schnell zu spielen und viel in der Transition zu punkten. Dafür müssen wir mit unserer Verteidigung bereit sein", mahnte der Oldenburger Coach im Vorfeld der Partie.
17:37
Mit dem 90:76-Sieg im Niedersachsenderby gegen die BG Göttingen haben die Basketball-Löwen am vergangenen Wochenende ihren Status als erster Verfolger der acht Playoffteams untermauert. Momentan liegt Braunschweig nur zwei Punkte hinter Würzburg und Bonn und könnte mit einem Sieg heute aufschließen. Steven Clauss, der an der Seitenlinie einmal mehr Headcoach Frank Menz vertritt, rechnet gegen die abstiegsbedrohten Bremerhavener mit einem intensiven Duell. "Ich bin mir sicher, dass es kein Selbstläufer, sondern ein sehr schweres Spiel wird", sagte Clauss im Vorfeld der Partie.
17:31
Herzlich willkommen, liebe Basketballfreunde, zum 29. Spieltag der BBL! An diesem Ostersamstag kommt es in Oldenburg zum Aufeinandertreffen der EWE Baskets mit s. Oliver Würzburg. Um 18 Uhr ist Tip-off in der großen EWE-Arena!
17:30
Hallo und herzlich willkommen zur BBL am Osterwochenende! Eröffnet wird dieser 29. Spieltag um 18 Uhr in der Volkswagen-Halle von Braunschweig, wo die heimischen Basketball-Löwen die Eisbären Bremerhaven empfangen.